Während der gestrigen Bubba The Love Sponge Radio Show kam es zu einem Interview mit Hulk Hogan, in dem die dreistündige Live iMPACT!-Ausgabe von TNA Wrestling vom Montag, den 4. Januar 2010 thematisiert wurde.
Unter anderem wurde das verkorkste Finish des Steel Asylum Matches angesprochen. Dem Hulkster soll von 10 Offiziellen beim Produktionsmeeting einen Tag vor der Liveshow versichert worden sein, dass der Steel Asylum Käfig eine Tür hätte. Kurz vor der Liveshow am Montag musste er dann jedoch feststellen, das dem nicht so war. Als dann noch bekannt wurde, dass keiner der Teilnehmer aus dem kleinen Loch an der Käfigdecke klettern konnte, soll man sich für das DQ-Finish mit dem Schlagstock von Homicide entschlossen haben, zumal niemand sich dazu bereit erklären wollte, einen größeren Bump zu kassieren, um das Match anderweitig zu beenden. Hulk Hogan soll sich aus diesem Grund dazu entschlossen haben, die 10 Offiziellen wegen diesem Vorfall zu entlassen und das Steel Asylum nie mehr bei TNA Wrestling einzusetzen.
Später im Interview kritisierte Hulk Hogan noch TNA Wrestling und Spike TV, die eine große Chance vergeben hätten, weil sie einen Tag später eine neue Folge iMPACT! für nächsten Donnerstag aufgezeichnet haben. Hogan meint, dass dies ein Fehler gewesen sei. Er wolle sich deshalb umgehend bei TNA Präsidentin Dixie Carter und Spike TV dafür einsetzen, dass iMPACT! fortan immer montags live zu sehen ist. Dieses Vorhaben würde zwar sehr viel Geld kosten, aber man müsse Geld ausgeben, um Geld verdienen zu können.
Zuguterletzt kam Hulk Hogan noch auf ein Gespräch mit dem Besitzer von TNA-Haupteigner Panda Energy zu sprechen, wo er an Bob Carter appelierte, dass TNA Wrestling endlich eine größere Halle für ihre Shows benötige und endlich aus ihrem "Mauseloch" in Orlando, Florida herauskommen müsse.
Quelle: PWInsider