Hulk Hogan äußerte in einem Interview, dass er nun nicht mehr direkt im Office von TNA arbeite, da dies für ihn nicht der richtige Job sei. Er erhalte nun nur noch die geschriebenen Abläufe der Show. „Nur wenn mir diese Skripts überhaupt nicht gefallen, schreibe ich sie selbst nochmal“, meinte er.
Der Hulkster erwähnte, dass er nicht unmittelbar an der Verpflichtung von neuen Stars beteiligt sei. So erhalte er lediglich hier und da mal einen Anruf, in dem er über den jeweiligen Status der Verhandlungen informiert werde. „Torrie Wilson wäre eine potenzielle Verpflichtung für unsere Knockout-Division“, verriet er. Über ihren Twitter Account antwortete aber diese kurze Zeit später, dass sie zurzeit auch ohne Wrestling sehr gut zurecht komme.
Angesprochen auf Steve Austin berichtete Hogan, dass er nach wie vor versuche, diesen für TNA zu verpflichten. Sollte es tatsächlich dazu kommen, wäre er sogar bereit, nochmals in den Ring zu steigen, um die Texas Rattlesnake herauszufordern. „Aber auch für jedes andere große Money Match würde ich nochmals antreten“, sagte er.
Der ehemalige WWE und WCW World Champion erzählte zudem, dass Total Nonstop Action Wrestling darum bemüht sei, die Knockout-Division zu vergrößern. „Durch sie erzielen wir immer gute Ratings. Darum liegt es auf der Hand, diesen Teil unserer Show weiter zu pushen“, meinte er.
Zum Abschluss berichtete der Hulkster noch von einem Gespräch mit Chris Kanyon, der bekanntlich Anfang dieses Monats verstorben ist, vor einigen Monaten. Hierbei sei es um die Australien-Tour gegangen, an der Kanyon teilnehmen wollte. „Chris klang hierbei sehr deprimiert und niedergeschlagen“, erklärte Hulk Hogan.
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Quelle: Howard Stern´s Sirius satellite radio show/ twitter