Sammelthread

  • Der Box-Veranstalter Andreas Grajewski, der den Boxkampf zwischen Dariusz Michalczewski und Graciano Rocchigiani organisierte, hat nun erklärt, dass es am 24. Mai nicht zu dem mit Spannung erwarteten Kampf der beiden Box-Oldies kommen wird.


    Wie Grajewski auch bestätigte, hätte das Management von Rocchigiani Forderungen gestellt, die letztendlich zur Ausladung Rocchigianis von der Veranstaltung führten.


    Mittlerweile wird für den Hauptkampf, der mit Michalczewski stattfinden soll, ein neuer Kontrahent gesucht, der laut Grajewski, aber kein "Parkwächter" sein wird.



    Quelle: shortnews.de

  • Der Leverkusener Felix Sturm wird im Burg-Wächter Castello in Düsseldorf am 5. April seinen WBA-Titel im Mittelgewicht verteidigen. Sein Gegner wird der australische Boxer Jamie Pittman sein.


    Jamie Pittman, der 26 Jahre alt ist, ist WBA-Asien-Pazifik-Meister und hat keinen seiner bisherigen 16 Profikämpfe verloren. Felix Sturm (29 Jahre) hat bisher 31 Kämpfe bestritten und war bei 28 siegreich.


    Im Rahmen der Box-Veranstaltung wird auch Julia Sahin im Junior-Fliegengewicht in den Ring steigen. Sie wird gegen Yahaira Martinez (Puerto Rico) ihren WIBF-Titel verteidigen.



    Quelle: shortnews.de

  • Nikolaj Walujew ist im Kampf um die Weltmeisterschaft im Schwergewicht zurück. Der russischer Riese setzte sich gegen den Weißrussen Sergej Lijachowitsch durch und erhält somit eine neue Chance gegen Weltmeister Ruslan Tschagajew.


    "Ich freue mich, dass ich heute eine so starke Vorstellung gezeigt habe", sagte Walujew nach seinem 120:108-, 120:108- und 120:107-Sieg gegen Lijachowitsch.


    Noch im Ring wandte sich Walujew mit den Worten "Ruslan, ich freue mich schon auf dich" an Tschagajew, gegen den er im April seinen WBA-Weltmeistertitel verloren hatte. Doch Tschagajews Management hofft angeblich zunächst, dass dieser gegen Luan Krasniqi antreten kann, bevor es zum Rückkampf mit Walujew kommt.



    Quelle: shortnews.de

  • Mit einem glanzlosen Sieg hat gestern den Titelvereiningungskampf Wladimir Klitschko deutlich nach Punkten für sich entschieden.


    Durch den Sieg hält momentan Klitschko folgende Titel:


    IBO-, IBF- und auch den WBO-Gürtel.


    Da der Kampf sehr schwach war, gab es für beide Boxer Pfiffe.

  • In der Nacht zum heutigen Sonntag fand im New Yorker Madison Square Garden der Titelvereinigungskampf im Schwergwicht zwischen Wladimir Klitschko und Sultan Ibragimow statt. In diesem Kampf ging es um die Weltmeistertitel der Verbände IBF und WBO.


    Der 31-jährige Klitschko konnte den Kampf für sich entscheiden. Allerdings brauchte er die volle Kampfdauer von zwölf Runden, um einen Sieg nach Punkten zu erzielen. Klitschko zeigte jedoch nicht seinen besten Kampf. Vor allem sein langes Zögern sorgte für Unmut beim Publikum.


    Für Klitschko war es der 49. Profisieg im 53. Kampf, für Ibragimow war es die erste Niederlage in einem Profikampf. Zuletzt war 1999 Lennox Lewis Weltmeister verschiedener Verbände.



    Quelle: shortnews.de

  • Oleg Maskajew hat seinen WBC-Gürtel im Superschwergewicht an Samuel Peter verloren. Der Titelkampf, der im mexikanischen Cancun stattfand, wurde in der sechsten Runde vom Ringrichter wegen technischem k.o. abgebrochen.


    Oleg Maskajew musste in der sechsten Runde eine Dreierkombination Peters einstecken. Die harten Schläge veranlassten den Ringrichter zum Kampfabbruch.


    Maskajew konnte die ersten vier Runden noch einigermaßen mithalten. Allerdings führte da Peters schon nach Punkten.



    Quelle: shortnews.de

  • Profi-Boxer Felix Sturm hat seinen Weltmeistertitel im Mittelgewicht erfolgreich verteidigt. Gegen Randy Griffin aus den USA gewann er zwar erst nach Punkten, allerdings war das Ergebnis klar für Sturm (116:113, 116:112, 118:110). Der 29-jährige Leverkusener sagte nach seinem 30. Sieg im 34. Kampf, dass es ein toller Fight gewesen sei und Griffin ihm alles abverlangt habe. Sturm hat damit seinen Titel schon zum vierten Mal verteidigt, nachdem er ihn im April des letzten Jahres zum dritten Mal gewonnen hatte.



    Quelle: shortnews.de

  • Klitschko mit langem Atem


    Hamburg - Schwerstarbeit für den Champion: Wladimir Klitschko bleibt Box-Weltmeister im Schwergewicht.


    Der Ukrainer verteidigte Samstagnacht seine Titel der Verbände IBF und WBO sowie der unbedeutenden IBO erfolgreich. Der 32-Jährige bezwang vor 12.000 Zuschauern in seiner Wahlheimat Hamburg Herausforderer Tony Thompson (USA) durch K.o. nach 1:38 Minuten der 11. Runde. Zuvor hatte Klitschko seinen Gegner mit einem rechten Kopfhaken zu Boden geschickt. "Es hat Spaß gemacht, gegen so einen Gegner zu Boxen", sagte Klitschko. Er habe aber nie gedacht, dass es so schwer werden würde, gestand der gebürtige Ukrainer.


    Weitgehend konzeptlos


    Thompson gab die Komplimente zurück: "Wladimir ist ein großer Champion, er war heute einfach besser." In der zweiten Runde zog sich Klitschko einen tiefen Cut am rechten Auge zu, das Blut floss über sein Gesicht. Klitschko verbesserte seinen Kampfrekord auf 51 Siege bei drei Niederlagen, allerdings wirkte er über weite Strecke konzeptlos und tat sich gegen den Rechtsausleger sehr schwer.


    Nun Powetkin


    Dennoch lag der er bei den Punktrichtern klar vorn, da Thompson ab der zweiten Hälfte des Kampfes immer mehr die Luft ausging.
    Thompson musste die zweite Niederlage in seinem 33. Profikampf hinnehmen. Der 36-Jährige hatte sich vor einem Jahr durch einen K.o.-Sieg gegen Luan Krasniqi das Herausfordererrecht im Verband IBF gesichert. Nächster Gegner von Wladimir Klitschko soll Ende des Jahres der Russe Alexander Powetkin werden, der für den Berliner Promoter Wilfried Sauerland in den Ring steigt. Erst mal ein Aufbaukampf Der 27 Jahre alte Olympiasieger von 2004 ist als Pflichtherausforderer des Verbandes IBF anerkannt. Der in 15 Kämpfen ungeschlagene Russe bestreitet in der kommenden Woche in Tschechow einen Aufbaukampf gegen den Amerikaner Taurus Sykes.


    "Lokalmatador" Klitschko trat erstmals nach acht Jahren wieder in seiner zweiten Heimat an, wo er im November 1996 als frisch gekürter Olympiasieger seine Karriere begann. Zuletzt war er im März 2000 in der Hansestadt in den Ring geklettert.


    Pfiffe für van der Vaart


    "Dr. Steelhammer" wurde bei seinem Einmarsch von den Fans in der Halle entsprechend frenetisch gefeiert. Am Ring saßen auch zahlreiche Prominente wie Griechenlands Fußball-Trainer Otto Rehhagel oder HSV-Star Rafael van der Vaart, der wegen seines angeblichen Flirts mit Real Madrid mit einigen Pfiffen bedacht wurde.



    Quelle: sport1.de

  • Der Kampf an sich (habe ab Runde 7 geschaut) war eigentlich recht spannend. Habe ihn mit einem Kumpel in einer Sportsbar im Bahnhof Hannover geschaut, nachdem wir nach ein paar Kurzen vom "weltgrößten" Schützenfest kamen und mit dem Zug weiter in eine Disco wollte. Fahre ja, wenn ich etwas getrunken habe nimmer! ;) Aber zurück zum Kampf...war wie gesagt spannend und haben Klitschko die Daumen gedrückt. Doch war es, wenn man den Matchverlauf beobachtet hat, schon recht sicher. Lediglich eine Frage der Zeit!

  • Ex-Weltmeister Walujew möchte sein Weltmeistertitel zurück erkämpfen. Am 30. August hat der 2,13 Meter große Russe die Möglichkeit, dem einen Schritt näher zu kommen. In Berlin trifft der Ex-Schwergewichts-Champion in einem Ausscheidungskampf auf Ex-Titelträger John Ruiz aus den USA. Der Sieger aus dem Kampf trifft voraussichtlich auf den Usbeken Ruslan Tschagajew, welcher seinen WBA-Titel abgegeben musste, nachdem er verletzungsbedingt zwei Pflichtverteidigungen absagte. In Berlin konnte Walujew 2005 seinen ersten WM-Titel erringen, sein Gegner war damals John Ruiz.



    Quelle: shortnews.de

  • Regina Halmich: Plant sie ein Comeback?


    Die Ex-Boxweltmeisterin Regina Halmich hat ein Comeback im Ring nicht mehr ausgeschlossen. Nichts könne den Adrenalinstoß beim Boxen ersetzen, sagte die 31-Jährige.


    Die ehemalige Profi-Boxweltmeisterin Regina Halmich kann sich vorstellen nochmals in den Ring zu steigen. Das meinte die 31-Jährige gegenüber der Neuen Osnabrücker Zeitung. “Das Einzige, das einen am Comeback reizen kann, ist das Geld”, so Halmich: “Wenn man eine Millionengage angeboten bekommt, ist es legitim, darüber nachzudenken.”


    Der Karlsruherin fehlt momentan der Adrenalinstoß, den ihr die Kämpfe regelmäßig gegeben hätten. “Natürlich bin ich in gewisser Weise ein Adrenalinjunkie. Dieses Gefühl, mit einer Gegnerin zu boxen, ist durch nichts zu ersetzen”, so die Fliegengewichtlerin: “Ich habe einiges ausprobiert, sogar Halmich trat Ende Februar 2007 nach dem Kampf gegen Hagar Shmoulefeld-Finer (Israel) in ihrer Heimatstadt Karlsruhe als Weltmeisterin zurück.


    Sie siegte in ihrer Laufbahn in 54 von 56 Kämpfen. Weltmeisterin war sie ohne Unterbrechnung seit Juni 1995. Seit ihrem Karriereende ist Regina Halmich unter anderem als TV-Moderatorin tätig und hat zahlreiche Anfragen aus der Werbung.



    Quelle: sport.die-topnews.de

  • Walujew wieder WBA-Weltmeister nach Punktsieg gegen Ruiz


    Profiboxer Nikolai Walujew ist wieder Schwergewichtsweltmeister nach Version der World Boxing Association. Der 35 Jahre alte Russe bezwang am Abend in Berlin den Amerikaner John Ruiz nach Punkten. Er holte sich damit den WM-Gürtel zurück, den er im April 2007 an Ruslan Chagaev aus Usbekistan verloren hatte. Für Walujew war es der 50. Sieg in seinem 51. Profikampf. Beide Kontrahenten hatten sich in der deutschen Hauptstadt bereits im Dezember 2005 gegenübergestanden.



    Quelle: shortnews.de

  • Der für heute angesetzte WM-Box-Kampf von Titelverteidiger Artur Abraham gegen den Herausforderer Raul Marquez wird nicht stattfinden. Grund ist eine Grippe-Erkrankung des 28-Jährigen IBF-Weltmeisters. Abraham leide unteranderem unter Fieber und geschwollenen Lymphknoten. Am vergangenen Freitag beim Wiegen ging es dem Boxer noch gut und er wollte seinen Fans bei dem Kampf eine gute Show präsentieren. Abraham wurde für Untersuchungen ins Klinikum Erlangen gebracht. Wilfried Sauerland sagte, dass er keinen Boxer in den Ring schicken würde, der nicht wirklich fit ist. Nachholtermin für den Kampf ist der 8. November 2008.



    Quelle: shortnews.de

  • Vitali Klitschko erfüllt sich seinen Traum


    Berlin - Vitali Klitschko hat sich mit einer souveränen Vorstellung seinen großen Traum erfüllt.


    Durch einen technischen K.o.-Sieg in der neunten Runde über Titelverteidiger Samuel Peter aus Nigeria krönte sich der 37-Jährige vor knapp 14.000 begeisterten Zuschauern in Berlin wieder zum WBC-Weltmeister im Schwergewicht. Peter hatte alle acht vorangegangenen Runden klar verloren und kam zur neunten Runde nicht mehr aus seiner Ecke. Exakt 1400 Tage nach seinem letzten Kampf feierte der Ukrainer Vitali Klitschko damit das erhoffte, gelungene Comeback und schrieb mit seinem Bruder Vladimir Box-Geschichte. Als erstes Brüderpaar sind sie gemeinsam Weltmeister aller Klassen. Klitschko feierte seinen 36. Sieg im 38. Kampf. Bei seinen einzigen Niederlagen gegen Chris Byrd und Lennox Lewis wurde er Opfer von Verletzungen.


    Peter musste in seinem 32. Fight die zweite Niederlage hinnehmen. Vor drei Jahren unterlag er Vladimir Klitschko, der die Titel der Weltverbände IBF und WBO hält. "Ich bin kein Risiko gegangen. Ich habe es geschafft, meinen Traum zu realisieren", sagte Witali Klitschko nach seinem 36. Sieg im 38. Kampf, nach dem er von seinem Bruder ein entsprechendes Kompliment erhielt: "Du hast bewiesen, dass du der bessere der Klitschkos bist. Ich bin stolz auf dich."


    Klitschkos Rückkehr in den Ring galt als "Comeback des Jahres". Nur sein fünf Jahre jüngerer Bruder Vladimir, der Vitali in der Ecke assistierte, ist der einzige weitere weltweit anerkannte Topstar im Schwergewicht. Nur die beiden charismatischen Hünen aus Kiew schaffen es, über 10.000 Zuschauer in die Hallen zu ziehen.


    Das Ballyhoo und riesige Interesse an dem Kampf gegen den zuvor lediglich einmal von Vladimir bezwungenen Samuel Peter war entsprechend groß. Fernsehanstalten aus 111 Ländern zeigten Bilder von dem Fight. Am 11. Dezember 2004 hatte Witali Klitscho in Las Vegas gegen den Briten Danny Williams zum letzten Mal im Ring gestanden und dabei zum zweiten Mal seinen WBC-Titel verteidigt. Anschließend folgte jedoch eine Serie von Verletzungen, die ihn entnervt im Herbst 2005 kapitulieren ließen. Zwei Rückenoperationen musste er über sich ergehen lassen, er erlitt einen Kreuzbandriss, einen Muskelfaserriss und einen Meniskusriss. "Ich habe die Schnauze voll", sagte er vor seinem Rücktritt.


    Während des erzwungenen sportlichen Ruhestandes engagierte sich der dreifache Vater in seiner Heimat Ukraine politisch und sozial. Zweimal scheiterte er bei dem Versuch, Bürgermeister von Kiew zu werden, gleichzeitig baute er mit seinem Bruder das Promoter-Unternehmen K2 auf. Als Werbe-Ikone ist er weiterhin gefragt und war stets präsent. Finanzielle Gründe wie bei zahlreichen anderen Boxern waren also nicht die Motivation für die Rückkehr in den Ring. "Es war eine harte Zeit, sagte er einmal, "mir hat einfach das Boxen gefehlt."


    Mit Trainer Fritz Sdunek bereitete er sich 100 Tage gewissenhaft vor. 100 Runden Sparring hatte er vor dem Samstag in Beinen und Fäusten. Drei Sparringspartner hat er dabei verschlissen. Mit 112 Kilogramm kletterte Klitschko am Samstag mit seinem idealen Kampfgewicht der Vergangenheit durch die Ringseile.


    TV-Sender RTL produzierte wieder eine aufwändige Box-Show, die Pussycat Dolls sangen vor dem Kampf und zahlreiche Prominente ließen sich sehen. Das "Comeback des Jahres" wollte sich niemand entgehen lassen."



    Quelle: sport1.de

  • Boxen: Sturm besiegt Sylvester


    Vor dem Kampf um den Titel im Mittelgewicht im Boxen hatten Titelverteidiger Felix Sturm und sein Herausforderer Sebastian Sylvester große Sprüche geklopft. Doch nach dem Kampf hatte nur einer Grund zur Freude. Felix Sturm erteilte seinem Kontrahenten am gestrigen Samstag eine Lehrstunde in Sachen Boxen. 118:110, 118:110, 119:109 lautete nach der zwölften Runde das Urteil der Punktrichter. Es war die fünfte Titelverteidigung von Sturm, der jetzt 31 Siege in 34 Kämpfen aufweisen kann.



    Quelle: shortnews.de

  • "Ich werde ihn ausknocken!" - Klitschko boxt gegen Rahman


    Nach der verletzungsbedingten Absage von Pflicht-Herausforderer Alexander Powetkin aus Russland wird Box-Weltmeister Wladimir Klitschko seine Schwergewichtstitel der Verbände IBF und WBO am 13. Dezember in Mannheim gegen Hasim Rahman verteidigen. Der 35 Jahre alte Ex-Weltmeister aus den USA weist einen Kampfrekord von 45 Siegen (36 durch K.o.), sechs Niederlagen und zwei Unentschieden auf.

    Respekt vor Rahman

    "Hasim Rahman ist ein ganz starker und äußerst erfahrener Gegner, den ich definitiv nicht unterschätzen werde. Seine lauten Sprüche kenne ich noch aus dem Vorfeld des 2005 leider abgesagten Kampfes gegen meinen Bruder. Davon werde ich micht nicht beeindrucken lassen", erklärte Klitschko, der 51 seiner bisher 54 Profikämpfe gewann und den Ring dabei 45-mal vorzeitig als Sieger verließ.

    Rahman war besonders durch seinen überraschenden K.o.-Sieg im April 2001 gegen Lennox Lewis bekannt geworden. Die gewonnenen Gürtel der IBF und WBC gab der Amerikaner zwar im Rückkampf sieben Monate später wieder ab, von 2005 bis 2006 hielt er den WBC-Titel aber erneut.

    Dabei profitierte Rahman allerdings von der Verletzung Witali Klitschkos. Der ältere der ukrainischen Box-Brüder hatte vor seiner geplanten WBC-Titelverteidigung im November 2005 einen Kreuzbandriss erlitten und seine Karriere daraufhin für beendet erklärt. Bei seinem Comeback im vergangenen Monat holte sich Klitschko den WBC-Gürtel durch einen Sieg gegen den Nigerianer Samuel Peter zurück.

    Rahman eröffnet verbalen Schlagabtausch

    Rahman hofft, nach einem möglichen Sieg gegen Wladimir auch Witali Klitschko vor die Fäuste zu bekommen. "Ich freue mich über diese großartige Chance. Wladimir Klitschko wird noch bereuen, dass er mich ausgesucht hat. Ich werde ihn wie Lennox Lewis ausknocken und seine Gürtel mit zurück in die USA nehmen. Danach ist dann sein Bruder Witali dran", tönte "The Rock".

    WBO- und IBF-Weltmeister Klitschko wollte sich durch das von Rahman entfachte Ballyhoo nicht beeindrucken lassen. "Ich freue mich riesig, wieder in der SAP-Arena zu boxen. Ich bin dort zum zweiten Mal Weltmeister geworden und die Fans aus der Region sind einmalig", sagte der Titelverteidiger.



    Quelle: n-tv.de

  • Arthur Abraham hat seinen IBF-Meisterschaftstitel im Mittelgewicht erfolgreich gegen seinen Herausforderer aus den USA, Raul Marquez, verteidigt. Marquez, der auf Abraham eigentlich schon am 4. Oktober hätte treffen sollen, dann aber gesundheitsbedingt absagen musste, gab zu Beginn der siebten Runde auf. Zum Zeitpunkt der Aufgabe lag Marquez zurück, zusätzlich wies er einen Schnitt über einem Auge auf. Das Publikum und der Weltmeister zeigten wenig Verständnis für die Aufgabe von Marquez. "Das Publikum hat zu wenig gesehen, ich bin enttäuscht", so Abraham. Ob es jetzt zu einem Treffen zwischen Abraham und Felix Sturm kommt ist derweil jedoch noch fraglich.



    Quelle: shortnews.de