TV Total & Schlag den Raab (inkl. aller Special-Events)

  • Raab veranstaltet erneut «Stock Car Crash Challenge»


    Obwohl die Veranstaltung im vergangenen Jahr schwach wie nie lief, gibt es schon 2009 eine Fortsetzung.


    Eigentlich wollte ProSieben-Entertainer Stefan Raab für etwas mehr Abwechslung bei seinen «TV total»-Events sorgen – dazu kommt es aber wohl doch nicht. Etwas überraschend kündigte der Privatsender am Mittwoch eine neue Ausgabe der «TV total Stock Car Crash Challenge» an, die am 17. Oktober über die Bühne gehen soll.


    Die 2008er-Version holte die schwächsten Quoten überhaupt: Gemessen wurden damals nur 15,3 Prozent Marktanteil, 2007 waren es noch zwei Prozentpunkte mehr. 2008 musste die Show allerdings auch gegen das zuschauerstarke Finale von «Das Supertalent» (RTL) antreten. Am Freitag, 16. Oktober, messen sich die Fahrer ab zirka 22.00 Uhr wieder im Qualifying.


    Röhrende Motoren, qualmende Boliden und atemberaubende Zweikämpfe – in der Show ist alles erlaubt, was die deutsche Straßenverkehrsordnung streng verbietet: drängeln, rasen, rempeln und rammen. Neben Stefan Raab und Elton sollen auch Jürgen Milski, Axel Stein und Vorjahresgewinner Christian Clerici mit von der Partie sein.



    Quelle: quotenmeter.de

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    Aufgepasst, das Warten hat endlich ein Ende! Euer Moderator meldet sich samt seiner Sendung zurück in eine frische TV total-Saison. Gut erholt steht Stefan schon am Montag wieder im Studio und präsentiert euch allerhand illustre Gäste. Am Montag um 23:10 Uhr auf ProSieben. Viel Spaß!

  • Raab-Rückkehr mit höchster Quote am ProSieben-Abend


    Weder der Spielfilm «Abgrund» noch ein im Anschluss gezeigtes «Galileo spezial» holten so gute Quoten wie der selbsternannte König Lustig mit der Rückkehr von «TV total».


    Stefan Raab ist wieder aus der Sommerpause zurück und hatte gleich am ersten Abend jede Menge aufzuholen: Die Grand Prix-Kooperation mit der ARD war ebenso Thema wie die Schweinegrippe und der Tod von Michael Jackson – zudem startete der Entertainer wieder seinen fast schon legendären Erstwählercheck. Die Premiere der neuen Staffel von «TV total» funktionierte nicht nur aus Sicht der Quoten einwandfrei: 13,8 Prozent Marktanteil wurden bei den 14- bis 49-Jährigen erzielt. Im Schnitt verfolgten 910.000 Bundesbürger ab drei Jahren die ProSieben-Show.


    Die Quote war somit höher als bei den Primetime-Formaten, die im Vorfeld gesendet wurden. Die Wiederholung des Spielfilms «Abgrund – Eine Stadt stürzt» ein kann sich angesichts der eingefahrenen Werte nämlich nicht rühmen. Gerade einmal zwölf Prozent Marktanteil holte der Eventfilm, was in etwa einem Wert auf Senderschnitt entspricht. Bei allen Zuschauern sah es dafür recht gut aus: Hier kamen 10,1 Prozent Marktanteil zu Stande, da im Schnitt 2,71 Millionen Bundesbürger einschalteten.


    Ein im Anschluss gezeigtes «Galileo spezial» lockte durchschnittlich 1,37 Millionen Menschen zu sich, was klar zu wenig ist. Bei den Werberelevanten fiel man in den einstelligen Bereich und blieb somit hinter den Erwartungen zurück. 9,5 Prozent Marktanteil genügen den Ansprüchen des Münchner Privatsenders einfach nicht.



    Quelle: quotenmeter.de

  • «TV total» mit erfolgreicher Premierenwoche


    Zuletzt schwächelte die ProSieben-Late Night-Show gerne. Die erste Woche nach der diesjährigen Sommerpause zeigte davon jedoch überhaupt nichts.


    Was ist nur mit Stefan Raab los? Im Frühjahr 2009 machte sich mancher ein wenig Sorgen um den König Lustig von ProSieben und seine Sendung «TV total», die oft nicht mehr über zehn Prozent Marktanteil bei den Werberelevanten hinaus kam. Nach der Sommerpause sieht das Bild nun ganz anders aus. Der Entertainer legte die beste Premierenwoche seit einigen Jahren hin. Über 13 Prozent hielt sich die Late Night-Show regelmäßig, am Donnerstag lief es gar noch ein bisschen besser.


    Mit 14,2 Prozent Marktanteil lag die einstündige Sendung sehr deutlich oberhalb des Senderschnitts: 830.000 Menschen sahen im Schnitt zu. Raab war somit beispielsweise erfolgreicher als das fast zeitgleich gezeigte «Prison Break» bei RTL, das in der Zielgruppe nur auf 13,3 Prozent kam.


    «TV total» profitierte dabei jedoch ganz klar auch vom Vorprogramm: «red!» lief ab 22.30 Uhr mit durchschnittlich 14,5 Prozent Marktanteil schon richtig gut und auch über die «Popstars»-Quoten konnte man einmal mehr nicht meckern. Mit 16,5 Prozent Marktanteil lief es für eine weitere Episode der Casting-Show jedoch nicht ganz so gut als noch eine Woche zuvor. Im Schnitt sahen 2,41 Millionen Menschen die Suche nach einem neuen Pop-Duo.



    Quelle: quotenmeter.de

  • Sehr coole Quoten in dieser Woche. Mal schauen, wie sich das so entwickeln wird. Ich denke aber, dass die Quoten bald wieder rückläufig sein werden. Nach der viel zu schwachen Sommerpause freut man sich ja richtig, wenn die "richtigen" Shows wieder zurück sind.

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    Nach der Niederlage gegen Nino, will es euer Moderator wieder wissen und steigt am 12. September mit einem mutigen Kandidaten in den Ring, besser gesagt ins Schlag den Raab-Studio. Dort will er der Nation zeigen, dass man einen Raab nicht so einfach schlägt. Wer am Ende das Rennen macht, seht ihr am 12.09. um 20:15 Uhr auf ProSieben.


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    Achtung, die Stock Car Crash Challenge 2009 startet nun schon am 10. statt am 17. Oktober in der Arena auf Schalke. Mutig wie eh und je steigt euer Moderator ins Cockpit, um Vorjahresgewinner Christian Clerici den Titel abzujagen. Man darf also auf ein atemberaubendes Rennen und jede Menge Aktion gespannt sein. Am 10.10. um 20:15 Uhr auf ProSieben.


  • "Schlag den Raab": Jeder Dritte hält Stefan Raab für nicht fit genug, beinahe jedem Zweiten ist er zu schlau*


    Unterföhring (ots) - Auf welche Spiele sollten sich die Kandidaten besonders vorbereiten, um Stefan Raab zu schlagen? Am 12. September 2009 fordert der Entertainer einen Herausforderer wieder zum Zweikampf. Die größten Chancen für den Kandidaten sehen die ProSieben-Zuschauer dabei immer dann, wenn es um Ausdauerspiele geht. In einer forsa.-Umfrage identifizierten 35,8 Prozent der Befragten im Alter zwischen 14 und 49 Jahren die Ausdauer als Stefan Raabs Achilles-Ferse. Gleichzeitig sind sich 41,6 Prozent Befragte sicher, dass der ProSieben-Entertainer bei Wissens-Tests unschlagbar ist.


    Doch einseitige Vorbereitung reicht gegen einen Stefan Raab nicht aus. Das "Gesamtpaket" muss stimmen: Drei-Millionen-Gewinner Nino zeigte sich im Mai als Allroundtalent, konnte Raab sowohl bei Wissens-, Geschicklichkeits- und Sportspielen Paroli bieten und hatte nach fünf Stunden und 19 Minuten Zweikampf das glücklichere Ende für sich.


    Jetzt steht bei "Schlag den Raab" wieder alles auf Anfang: 500.000 Euro kann Stefan Raabs Herausforderer am 12. September 2009 um 20.15 Uhr live auf ProSieben gewinnen. In 15 Spielen unterschiedlichster Disziplin muss er sich gegen Stefan Raab behaupten.


    Die musikalischen Gäste des Abends: Stefanie Heinzmann mit "No one (can ever)", Jan Delay mit "Oh Jonny" und Tokio Hotel mit der TV-Weltpremiere ihrer neuen Single "Automatic".


    "Schlag den Raab" am Samstag, 12. September 2009, um 20.15 Uhr live auf ProSieben


    *Quelle: forsa. im Auftrag von SevenOne Media. Computergestützte Telefoninterviews / Fallzahl 559 zufällig ausgewählte Personen / repräsentativ für Erwachsene zwischen 14 und 49 Jahren in Deutschland / Fragestellung: "In welcher Disziplin von 'Schlag den Raab' hat Stefan Raab Schwächen? / In welcher Disziplin ist Stefan Raab kaum zu schlagen?"




    Quelle: Presseportal.de

  • ProSieben: Raab ist immerhin Quoten-Sieger


    Stefan Raab hat seit Samstag einige Fans hinzugewonnen – und das, obwohl er bei «Schlag den Raab» verlor. Im Quoten-Rennen lag er ohnehin klar vorne.


    Das gab es wohl noch nie: Am Ende von «Schlag den Raab» wurde der siegreiche Kandidat der Show vom Publikum gnadenlos ausgepfiffen – und irgendwie stand Stefan Raab dann trotz seiner Niederlage wieder als Sieger da. Ohnehin kann sich Raab als Sieger fühlen, denn der Quoten-Sieg war dem Entertainer am Samstag nicht zu nehmen.


    Die erste Ausgabe nach der Sommerpause erwies sich mit 2,42 Millionen 14- bis 49-jährigen Zuschauern einmal mehr als Zuschauergarant für ProSieben und erzielte im Laufe der mehr als vier Stunden Sendezeit einen starken Marktanteil von 26,1 Prozent in der umworbenen Zielgruppe. Trotz der mit 500.000 Euro deutlich niedrigeren Gewinnsumme als beim letzten Mal, lag «Schlag den Raab» damit sehr deutlich in Führung.


    Ohnehin: Keine andere Sendung gelang es am Samstag überhaupt, die zwei Marke von zwei Millionen Werberelevanten zu übernehmen. Überzeugend lief es für die ProSieben-Show auch insgesamt erneut: Dort entsprachen 3,36 Millionen Fernsehzuschauer starken 15,4 Prozent Marktanteil, sodass letztlich nur die ZDF-Krimireihe «Der Kommissar und das Meer» sowie die ARD-Show «Frag doch mal die Maus» mit jeweils mehr als fünf Millionen Zuschauern erfolgreicher waren.


    Und so peppte Stefan Raab mit seiner Sendung erneut die Tageswerte von ProSieben kräftig auf: Auf starke 9,2 Prozent kam der Privatsender beim Gesamtpublikum, in der Zielgruppe landeten die Münchner mit 15,9 Prozent sogar deutlich an der Spitze vor den erfolgsverwöhnten Kollegen von RTL, die sich letztlich mit nur 14,2 Prozent begnügen mussten.


    Die nächste Sendung von "Schlag den Raab" findet am Samstag, den 31. Oktober 2009 statt.



    Quelle: quotenmeter.de

  • Wenn dich ganz (Twitter-)Deutschland hasst


    Stell dir vor, du bist im Fernsehen, ganz Deutschland sieht zu - und hasst dich! So ging es am Samstagabend einem 24-jährigen Pharmazie-Praktikanten, der das gesamte "Schlag den Raab" Publikum in Windeseile gegen sich aufgebracht hat: Dem nach eigener Aussage hochintelligenten Hans-Martin (der einen IQ von 143 angab). Großspurig, arrogant, überheblich - der junge Mann sollte besser nicht schauen, was bei Twitter so alles über ihn geschrieben wurde...


    Das Unterhaltsamste an diesem Abend "Schlag den Raab" war zweifellos die Sendungsbegleitung bei Twitter. Denn nicht nur Moderator Opdenhövel, Kommentator Buschmann und das Studiopublikum haben Hans-Martin schnell in ihr Hasszentrum geschlossen, sondern auch zahlreiche Zuschauer vor den Heimrechnern. Und die kommentierten die Leistung und das Auftreten in der Sendung ohne Gnade: "was bringt einem ein iq von 140, wenn man(n) hans-martin heißt?" war da noch das Harmloseste.


    Eine kleine Auswahl der Twitter-Liebeserklärungen an Hans-Martin:


    • dieser hans-martin ist ne doofe luftpumpe (@Supermietzi)
    • Hans Martin ab auf die Stille Treppe und schweig still.. (@BerlinAngel)
    • Dieser Hans-Martin ist der größte Unsymphat, der je Kandidat bei Schlag den Raab war. (@sprungfeldh)
    • Man bekommt schon Aggressionen beim zuschaun.Was ein Spacko. #HassMartin (@NoraBolz)
    • Bei Hans Martins Geburt wußte der Arzt nicht wo er draufklopfen sollte. Der ganze Kerl ein Arsch!! (@drcox1982)
    • Wow, da schreibe Ich einen abfälligen Tweet über #hassmartin, bin noch nicht fertig und schon macht #hassmartin eine neue Blödheit. (@syranez)
    • Oh je! Wenn sich deine eigenen Freunde für dich entschuldigen, läuft was falsch. (@beangie)


    Da wirkt das "Selten so einen Keks bei SdR gesehen!" von @martinteschner schon fast liebevoll...


    Das Hashtag #HassMartin machte blitzschnell die Runde, die gesamte Twitter-Gemeinde drosch auf Hans-Martin ein, votete in einer Twitter-Umfrage gegen Hans-Martin. Noch am gleichen Abend wurde im StudiVZ unter anderem blitzschnell "Die große Anti-Hans-Martin Gruppe gegründet", das Gegenstück bei Facebook heißt gar "Ich könnte Hans-Martin pausenlos die Fresse polieren!!!!!!!!!"


    Das Hans-Martin-Bashing bei Twitter gewann über den Abend eine unglaubliche Dynamik, schaukelte sich immer mehr hoch. Dieser Post von @HofnarrFlorian traf es auf den Punkt: "Hans-Martin ist bei Twitter unbeliebter als Ursula von der Leyen".


    Wer mit einem Computer vor dem Fernseher saß, für den trat das Geschehen in der Glotze in den Hintergrund. Richtig unterhaltsam war es im Netz, wo alle paar Minuten neue Attacken auf Hans-Martin auftauchten. Sogar T-Shirts mit der Aufschrift "Deine Mudder heißt Hans-Martin" oder "I survived Hans-Martin" wurden blitzschnell entworfen und zum Verkauf angeboten.


    Am Ende der Sendung nahm Hans-Martin zwar 500.000 Euro mit - aber auch den Unmut aus nahezu ganz Deutschland. Mit seiner überheblichen Art brachte er den Großteil des Publikums gegen sich auf - auch im Studio. Als Moderator Matthias Opdenhövel fragte, wer denn für ihn ist, klatschten gerade einmal sein Bruder, seine Cousine und sein....äh Nachbar. Für Stefan Raab waren hingegen fast alle Anwesenden - ein sehr seltenes Bild! Beim Sieg wurde Hans-Martin sogar ausgebuht!


    Es wäre interessant zu wissen, wie HassMartin Hans-Martin nach der Show von seinem Freundeskreis empfangen wurde - und vor allem, wie er selber von den Zuschauer-Reaktionen erfahren hat. Vielleicht werden ihn seine Freunde von der Hochbegabtenförderung Mensa wieder aufbauen. Oder vielleicht sogar er selber - er redet ja so gerne mit sich...



    Quelle: scherzinfarkt.net

  • Etwas ähnliches hätte ich gestern Abend wohl auch getwittert, wenn ich meinen Laptop angemacht hätte. So ein unsympathischer Kandidat der Hans-Martin. Zunächst dachte ich noch, juhu, endlich mal ein junger Wilder, der das Geld echt gebrauchen könnte. Aber schon nach gefühlten 3 Sekunden als Kandidat begann der Hass dieser Person gegenüber.


    Er machte sich über Raab lustig, als dieser "USA" antwortete bei der Frage nach Fußball-Frauen-Europameisterinnen. Selbst aber versagte er so oft. Seine Selbstgespräche sollten einige Psychiater auf den Plan gerufen haben, den in die eigene Praxis einweisen zu lassen.


    Nie in der 3-jährigen Geschichte von "Schlag den Raab" hassten die Fans den Kandidaten so sehr wie gestern.


    Ich denke, dass er sich jetzt erst einmal ein riesiges Auto kaufen wird (am Besten Porsche oder Audi) und dann viel Geld für seine neuen Freunde ausgeben wird, die er jetzt eine Zeit lang haben wird. Das wird ein neues Gefühl sein. Sogar die Familie hasst ihn. Jeder hasst ihn. Hoffentlich hasst er sich auch - insgeheim.