Mick Foley fühlte sich aufgrund von Stuhlschlägen lange Zeit nicht gut

  • Mick Foley äußerte in einem Interview, dass er sich sehr lange Zeit nicht wirklich gut gefühlt habe. Ungefähr so, als wäre sein Kopf für einige Zeit unter Wasser gewesen. Einfach nicht richtig klar. Dieses komische Gefühl führe er auf die häufigen Schläge auf den Kopf während seiner Wrestling-Karriere zurück. In diesem Zusammenhang berichtete er, dass er, wie es einige andere Wrestler schon vor ihm taten, sein Gehirn einem Institut zur Verfügung gestellt habe. „Mein Gehirn wird dort auf Schäden untersucht werden, wenn ich tot bin“, erzählte er.


    Angesprochen auf seine Zukunft meinte Mick Foley, dass er auch weiterhin vorhabe, bei Total Nonstop Action Wrestling zu bleiben, da er hier das Gefühl vermittelt bekomme, gebraucht zu werden. „Bei WWE kam es mir so vor, als könne ich nicht mehr helfen. Daher bin ich lieber bei TNA“, erklärte er.


    Der ehemalige WWE Champion äußerte, dass es einst ein sehr schwieriger Schritt gewesen sei, dass McMahon-Unternehmen zu verlassen, da diese Firma wie ein Vater für ihn gewesen sei. „Ich habe quasi die Nabelschnur durchschnitten“, meinte er. Durch ihre neuerliche Zusammenarbeit für die „Stand up for WWE“-Kampagne und der Bewerbung für sein neues Buch sei die Verbindung nun aber wiederhergestellt.


    Mick Foley erklärte, dass er beim Thema WWE Hall of Fame immer zwischen den Gedanken „Ich habe Vorbehalte“ und „Ich mache es jetzt gleich“ hin und her schwanke. Abschließend äußerte er noch, dass er RVD und AJ Styles durchaus auch eine erfolgreiche Karriere im MMA-Bereich zugetraut hätte, sofern sich diese gleich zu Beginn für diesen Weg entschieden hätten.



    gelesen: bsww.de
    Quelle: tsn.ca