Homicide vermisst TNA sehr stark

  • Homicide erklärte in einem Interview, dass er seine ehemaligen Kollegen bei TNA doch sehr vermisse. „Ich vermisse eigentlich alles, denn es war eine tolle Zeit dort, die mich weiter reifen ließ. Ich konnte wertvolle Erfahrungen sammeln“, meinte er. Als er damals zu TNA gekommen sei, sei es sein größer Traum geworden, im nationalen Fernsehen auftreten zu können. Er habe eine Menge Spaß und ein grandioses Gimmick gehabt. Außerdem sei er Teil eines großartigen Tag Teams inklusive tollem Partner gewesen.


    Der ehemalige X-Division Champion erklärte aber, dass es zum Ende hin immer frustrierender geworden sei und er die letzten Tage daher nicht in besonders guter Erinnerung habe. „Es tut weh, darüber zu sprechen, denn es war wirklich nicht mehr leicht. Die Backstage-Politik hat mich voll erwischt und ich wurde dann nicht mehr gebraucht“, berichtete er. Daher sei er fest davon entschlossen, dass er mehr zeigen könne, wenn man ihn richtig einsetze.


    Aus Sicht von Homicide habe sich seit der Ankunft von Hulk Hogan und Eric Bischoff zum Jahreswechsel sicherlich einiges getan bei TNA. „Für die Jungs, die von WWE entlassen wurde, war die Ankunft der zwei sicherlich gut, denn die haben wesentlich mehr Erfahrung mit TV-Tapings, als die Wrestler im TNA Lockerroom“, meinte er. Aber so sei nun einmal das Business.


    Das ehemalige LAX-Mitglied erwähnte, dass er aber jetzt auch froh sei, wieder bei ROH untergekommen zu sein, da hier einfach noch traditionelle Werte von Bedeutung seien. Allerdings stelle er klar, dass er auch Vince McMahons Weg verstehen könne. „McMahon kreiert seinen eigen Still Richtung Sports Entertainment. Ich denke daher nicht, dass er das Wrestling zerstört“, erklärte er.



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    Quelle: canoe.ca