Luke Gallows kritisiert Booker wegen der SES Storyline

  • In einem Interview äußerte Luke Gallows, dass er sich trotz der kürzlichen Kündigung nicht wie ein Versager fühle. Im Gegenteil, er sei davon überzeugt, weit mehr erreichen zu können, als dies bei WWE der Fall gewesen sei. „Wenn ich genügend Zeit bekommen, um den Fans meinen Charakter näher zu bringen, werde ich auch mehr Erfolg haben“, meinte er. Er halte es durchaus für möglich, dass er innerhalb der nächsten sechs bis zwölf Monate bei einem anderen Mainstream-Unternehmen arbeiten werde. An mangelndem Selbstbewusstsein kann es auf jeden Fall nicht scheitern, schließlich sehe Gallows einen für seine Größe guten Athleten in sich.


    Der ehemalige Festus kritisierte, dass man die ganze Story um die SES nicht richtig aufgebaut habe und insgesamt zu wenig Zeit zur Verfügung gestellt bekommen habe. „Man bekam das Gefühl, dass die Booker ihr Interesse nur vorspielten. Denn am Ende kam irgendwie immer nicht raus“, beurteilte er die Situation. Nach dem Split des Stables sollte es eigentlich zu einem Face Turn von ihm kommen, aber auch diese Idee sei über Wochen hin nicht in die Tat umgesetzt worden.


    Das Gefühl der Arbeitslosigkeit sei für Luke Gallows völlig neu, wenngleich ihm aufgrund etlicher Interviewwünschen und Booking-Anfragen für kleine Promotions bisher noch gar keine Zeit gehabt habe, um darüber nachzudenken.


    Abschließend erzählte das ehemalige SES-Mitglied, dass er sehr gut mit Caylon Croft befreundet sei. Allerdings werde auch dieser seiner Meinung nach völlig falsch eingesetzt. In nächster Zeit hoffe er, dass er mit einigen Freunden, unter anderen seinem früheren Tag-Team-Partner Jesse, bei Independent-Shows unterkommen werde, bis seine 90-Tag-Klausel ablaufe.



    Credits: bsww.de
    Quelle: canoe.ca