Low-Ki aka Kaval spricht über Destination X und seine dortigen Gegner, eine Full-Time Rückkehr zu TNA und seine Zeit in der WWE

  • Low-Ki war bei der Radio Show MondayNightMayhem.com zu Gast und sprach dort über verschiedene Sachen. Hier die Highlights:


    Über seine Erwartungshaltung an Destination X und seine Gegner im Four Way Match:


    "Bei Destination X heißt es: gebe alles oder geh nach Hause. Mit dieser Mentalität bin ich auch damals in die NXT Staffel bei der WWE hineingegangen. Ich habe schon viel erreicht und sehe mich keinesfalls als ein Neuling, auch wenn ich momentan so eine ähnliche Rolle bei Impact Wrestling darstelle. Ich werde es allen beim PPV zeigen. Pro Wrestling ist Spaß und die Zuschauer können ihren Alltag für drei Stunden vergessen und einfach Spaß habe. Man kann die Wrestler, die man hasst ausbuhen, die Wrestler die man mag anfeuern und einfach Freude am Geschehen im Ring haben.


    - Mit Austin Aries hatte ich damals als er noch Austin Starr war, bereits viele Matches und ich weiß genau was mich bei ihm erwartet.
    - Zema Ion kenne ihn aus einigen Independent Ligen im Nordosten. Ich glaube er tritt auch ab und an bei Dragon Gate auf."
    - Jack Evans hingegen ist ein Tänzer, aber kein Wrestler. IMPACT WRESTLING macht momentan sehr deutlich, das Wrestling zählt. Von daher kann er so viel Breakdancen und Flips machen wie er will."


    Über eine Full-Time Rückkehr:


    "Ich mache immer ein Schritt nach dem anderen, da es einfach zu viele Faktoren gibt, die einen beeinflussen können. Ich hatte seit 2008 keinen wirklichen Kontakt mehr zu TNA und habe das Produkt auch nur sporadisch verfolgt, weshalb ich auch momentan noch kein richtiges Urteil über TNA fällen kann. Aber wie schon gesagt, ein Schritt nach dem anderen. Jetzt konzentriere ich mich erstmal auf Destination X, werde aber ein Auge auf ein paar bestimmte Dinge richten, um ein paar Sachen für mich festzustellen."


    Über seine WWE Zeit:


    "Es ist ganz einfach. Ich bin ein professioneller Wrestler, die WWE will aber Entertainer. Sie suchen nach Leuten die sich für das Publikum zu Idioten machen und das bin ich einfach nicht. Ich habe 15 Jahre lang hart gearbeitet, um ein Wrestler zu werden und mir einen gewissen Respekt zu erarbeiten. Ich will mir den Respekt des Publikums durch professionelles Wrestling und nicht mit Beleidigung der eigenen Intelligenz verdienen. Meine Auffassung vom Wrestling Geschäft stimmt einfach nicht mit der der WWE überein. Ich bin aber nicht verbittert oder sauer, da ich ja wusste was auf mich zukommt, als ich dort unterschrieben habe"


    Außerdem gab er noch seine 3 Traum Gegner, gegen die er gerne gekämpft hätte, bekannt:


    Nummer 1 ist der Dynamite Kid, da er geholfen hat, den Style des Wrestlings zu revolutionieren.


    Nummer 2 ist Chris Benoit, weil er trotz seines Privatlebens immernoch zu der Elite der professionellen Wrestler gehört.


    Nummer 3 ist The Great Muta, da er mein Wrestling Stil am Anfang meiner Karriere sehr beeinflusst hat



    Quelle: TNAsylum / WNZ
    Credits: MOONSAULT.de