Ich hab mir grad die letzte Legends of Wrestling-Sendung angesehen. Da gings um die Geschichte von Monday Night RAW. Und dabei gabs halt seit 1993 einiges. Was aber am meisten aufgefallen ist in der Diksussionsrunde... Die Attitude-Ära war schon klasse. Das ist ansich nichts neues, das wissen wir. Aber im Vergleich zu heute... Der Titelgewinn von Mankind, damals wahnsinnig überraschend. Die "dunkle Hochzeit" mit der noch kindlichen Stephanie McMahon und dem Undertaker, nur von Austin verhindert. Die extrem gute und unterhaltsame Midcard mit dem Godfather und dem Ho-Train, Val Venis (besonders mit Kaientai), die Puppies 
, die stärkste Womens-Division, die Stooges Patterson und Brisco und über allem ein starker Charackterkopf wie Vince McMahon, der sich live im Fernsehen in die Hosen pinkelt.
Das bringt mich letztendlich zu einem Schluss....
Die WWE braucht wieder Konkurenz.
Wenn ihr der Arsch nicht auf Grundeis geht und die Existenz nicht gefährdet ist (und das war sie damals), entwickeln die Köpfe keinen ordentlichen Storys und Figuren.
Schade das TNA nicht die Ressourcen hat um eine Göße zu werden, wie die alte WCW.
