"Fuck TNA": Mr. Anderson verlässt TNA Wrestling und shootet bei Independent-Show gegen seinen ehemaligen Arbeitgeber - Rückkehr zur WWE als Mr. Kennedy? / Amtierender TNA Champion bestreitet 105-minütiges Match | *** UPDATE ***

  • - Wie WrestlingNews berichtet, hat Mr. Anderson TNA Wrestling verlassen und ist fortan nicht mehr länger Teil der Company. Dies gab Mr. Anderson kürzlich bei einer ICW Independent-Show bekannt, wo er mit den Worten "Fuck TNA" gegen seinen ehemaligen Arbeitgeber shootete, was offenbar darauf schließen lässt, dass sich TNA Wrestling und Mr. Anderson nicht im Guten voneinander getrennt haben. Mr. Anderson stand seit dem Jahr 2010 bei TNA Wrestling unter Vertrag. Ob er möglicherweise nun als Mr. Kennedy zur WWE zurückkehren wird, bleibt abzuwarten. Nachfolgend der aktuelle TNA Shoot-Clip von Mr. Anderson:


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    - Der amtierende TNA X-Division Champion Trevor Lee und Roy Wilkins bestritten kürzlich ein sehenswertes 105 Minuten langes No DQ, No Time Limit No Count-Out Match für die Promotion "CWF Mid-Atlantic", welches die Company nun in voller Länge auf ihrem YouTube-Account veröffentlicht hat. Beim besagten Match stand der Mid-Atlantic Heavyweight Championship Titel von Roy Wilkins sowie die CWF Karriere von Trevor Lee auf dem Spiel.


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    (Quelle: WrestlingNews)

  • WrestlingCorner.de berichtete bereits vor wenigen Stunden, dass Mr. Anderson TNA Wrestling verlassen hat und nicht mehr länger Teil der Company ist.


    Laut Informationen von Mike Johnson vom PWInsider trat Mr. Anderson zuletzt für TNA Wrestling bei den IMPACT Wrestling TV-Tapings in Bethlehem, Pennsylvania im Januar 2016 an und wurde aufgrund seines dortigen Verhaltens von der Company entlassen, welches er bei den besagten IMPACT Wrestling TV-Tapings an den Tag legte.


    Bislang ist zwar nicht bekannt, was genau dort vorgefallen ist, allerdings wird es diesbezüglich sicherlich schon sehr bald ein Update geben, da Mike Johnson vom PWInsider bereits bei Mr. Anderson bezüglich einem Statement angefragt haben soll.


    (Quelle: PWInsider / WrestlingINC)

  • Wäre klasse wenn er als Mr. Kennedy wiederkommt aber sehe das als sehr unwahrscheinlich aufgrund dessen das er und die WWE sich nicht im guten getrennt haben.

    "You better watch..."
    "Watch what?"
    "It!!!"

  • WrestlingCorner.de berichtete bereits, dass Mr. Anderson TNA Wrestling verlassen hat und nicht mehr länger Teil der Company ist. Dies gab Mr. Anderson bekanntlich kürzlich bei einer ICW Independent-Show bekannt, wo er mit den Worten "Fuck TNA" gegen seinen ehemaligen Arbeitgeber shootete. Über den Grund seines plötzlichen TNA Abgangs gab es bislang keine genauen Informationen.


    In einem Update berichtet Ryan Satin von Pro Wrestling Sheet nun, dass Mr. Anderson von TNA Wrestling entlassen worden ist, weil er durch einen Drogentest der Company gefallen ist. So soll Mr. Anderson bei den IMPACT Wrestling TV-Tapings Anfang Januar 2016 in Bethlehem, Pennsylvania ein Match gegen Eric Young bestritten haben, welches eigentlich in der IMPACT Wrestling TV-Episode vom 19. Januar 2016 ausgestrahlt werden sollte. Da Mr. Anderson jedoch im Ring gegen Eric Young eine sehr schlechte Figur machte und sich verhielt, als stünde er unter Drogeneinfluss, wurde umgehend nach dem Match ein Drogentest bei Mr. Anderson durchgeführt, welcher positiv ausgefallen ist. Anschließend wurde Mr. Anderson umgehend von der Company nach Hause geschickt und schließlich entlassen, während sich die Offiziellen von TNA Wrestling dazu entschieden haben, das besagte Match zwischen Eric Young und Mr. Anderson nicht in der besagten IMPACT Wrestling Episode am 19. Januar 2016 auszustrahlen.


    Pro Wrestling Sheet hat bereits Mr. Anderson und TNA Wrestling um ein Statement zur aktuellen Situation gebeten, allerdings gab es bislang seitens Mr. Anderson und TNA Wrestling noch keine Rückantwort. Quellen berichten jedoch gegenüber Pro Wrestling Sheet, dass das Management von TNA Wrestling hofft, dass Mr. Anderson einen Drogenentzug machen wird.


    (Quelle: Pro Wrestling Sheet)

  • Sehr professionelles Verhalten von dem guten Kerl, auch wenn er damit scheinbar bei den Zuschauern gut ankommt.


    105 Minuten? Nicht schlecht.