Rob Van Dam spricht über das Wrestling-Business!

  • Rob Van Dam veröffentlichte in seinem MySpace-Blog einen Eintrag, den viele Wrestler vielleicht einmal durchlesen sollten.


    In diesem Blog erklärt Van Dam, dass es seiner Meinung nach niemals zu einer Wrestler-Gewerkschaft kommen könne, da Wrestler viel zu leicht zu ersetzen seien. Dann kam er noch auf Krankenversicherungen zu sprechen. Er erklärt in diesem Zusammenhang, dass Wrestler logischerweise keine Zuschüsse dazu kriegen würden, da sie eben keine direkten Angestellten seien, sondern Selbstständige, wie der Kerl, der dein Haus anstreicht.


    Am Beispiel des Malers macht Van Dam dann auch deutlich, dass man selbst dafür verantwortlich ist mit dem Geld, was man verdient, eine Krankenversicherung abzuschließen und sich fürs Leben nach dem Wrestling Rücklagen zu schaffen. Das ist das Leben, dem jeder Wrestler zustimme, wenn er einen Vertrag unterschreibe. Das Business ändere sich zwar, aber dem stimme man zu. Er hingegen stimme dem nicht mehr zu und deswegen habe er die Entscheidung getroffen, die er getroffen hat.



    Quelle: Genickbruch.com