Das britische Boulevardblatt „The Sun“ führte passend zur WWE Europatour ein Interview mit Andrew Whitaker, dem Präsident von WWE Europa, Afrika und des mittleren Ostens.
Er begründete warum die WWE sich regional aufgeteilt hat. Und zwar da man so besser auf die jeweiligen Märkte eingehen könne.
Die Idee der geplanten UK Ligen verneinte er aber mit der Begründung, dass die Fans auf Raw und Smack Down fokussiert seien und daher im Moment eine regionale Liga nicht viel Sinn ergeben würde. Das ist aber nur seine Meinung und möglicherweise nicht die Denkweise der Firma.
Die irischen und britischen Wrestler bekommen momentan aber nicht die Chance sich im WWE TV zu zeigen wegen ihrer Herkunft, sondern wegen ihrem Talent und Charisma. Das verkauft sich auf der ganzen Welt.
Sky hält Andres Whitaker für einen starken Partner, welcher das WWE Produkt gut vermarktet.
Und die Briten können sich möglicherweise schon bald über einen eigenen WWE 24/7 Kanal freuen, doch bestätigen oder näher ausführen wollte Whitaker das noch nicht.
gelesen: wrestling-place.de
Quelle: wrestlezone.com
