Sind Scheidungen mitschuldig am Klima-GAU?

    Der eine oder die andere mag bereits darüber nachgedacht haben, seinen angetrauten Lebenspartner in den Wind zu schießen. Doch die wenigsten haben wahrscheinlich darüber nachgedacht, dass sich das negativ auf das Klima auswirken würde.


    Einer aktuellen US-Studie zufolge erhöht sich der Stromverbrauch, nachdem einer der Ehepartner aus der gemeinsamen Wohnung auszieht. Die gemeinsame Nutzung von Geräten, wie zum Beispiel von Kühlschränken, entfällt dadurch.


    Alleine in den USA benötigen demnach Scheidungshaushalte im Jahr umgerechnet fast fünf Milliarden Euro mehr für Strom und 2,5 Milliarden Euro für Wasser, die sich durch Zusammenleben hätten sparen lassen.



    Quelle: shortnews.de

    Naja, das Prinzip ist eigentlich logisch und gebraucht keiner Studie. Aber dieser These mitschuld an der Verschlechterung des Klimas zu geben, sehe ich nicht so. Ich meine man kann an vielen Aspekten sparen. In Amerika nutzen über die Hälfte der Befölkerung regelmäßig Fahrgemeinschaften zur Arbeit, dafür nutzen sie aber umweltschädigene KFZ`s! Am Ende ist dies wieder ein Studie, die fürn Arsch ist, da man einfach nie eine produktive Regelung finden wird, die auch kontinuirlich durchgesetzt wird. Und zwar weltweit! Die Deutschen sparen meinetwegen an umweltschonenden Autos. In Amerika tunen sie ihre Autos, bis nichts mehr geht und schaden der Umwelt mehr, als wir sie schützen. So wird das Verhälltnis immer sein.