Laut dem Bundesamt für Naturschutz gefährdet der weltweite Klimawandel die Natur in Deutschland so stark, dass rund 30 Prozent der hier heimischen Pflanzen und Tiere ausgerottet werden könnten.
Der Klimawandel habe besonders Einfluss auf Lebewesen im Gewässer, im Moor, im Gebirge sowie an Küsten, so die Präsidentin Beate Jessel. Während die einheimischen Arten dezimiert werden, werde die Anzahl an Schädlingen als auch an Krankheitsüberträgern enorm steigen.
Dies sei ein unumkehrbarer Prozess, deren Gründe die Behörde im stetig fallenden Grundwasserspiegel sowie der zunehmenden Trockenheit sieht.
Quelle: shortnews.de