Randy Orton sieht sich als Anführer einer neuen Generation von Wrestlern!

  • Randy Orton stand vor kurzem der „Herald Sun“ für ein Interview zur Verfügung.


    Orton antwortete zunächst auf eine entsprechende Frage, dass er sehr jung und talentiert sei und zukünftig gerne zusammen mit Kollegen wie Mr. Kennedy, John Cena, Bobby Lashley, Shelton Benjamin, Brian Kendrick und Paul London die Wrestler 40+ wie Triple H, Shawn Michaels sowie den Undertaker ablösen wolle. Orton begründete dies damit, dass die älteren Wrestlern von den Kämpfen der Vergangenheit gezeichnet- und verletzungsanfällig seien.


    Der Legendkiller meinte, dass die Generation der jüngeren Wrestler mehr Intensität, Aggressivität sowie Athletik an den Tag legen würde.


    Der amtierende WWE Heavyweight Champion erinnerte daran, dass er einen Vorteil hatte, da ihm Vater Bob Orton bereits in jungen Jahren viele Geheimnisse des Pro Wrestling beibringen konnte, während andere Nachwuchswrestler viel Geld für gutes Training aufwenden mussten.


    In diesem Zusammenhang verriet Orton, dass ihm sein Vater den Rat mit auf den Weg gegeben hatte, das verdiente Geld zu sparen. Zudem sollte er auf die Kollegen achten, denn jeder Wrestler würde nur so auf die Gelegenheit warten, den Platz von Orton einzunehmen.


    Dann berichtete Orton davon, dass er seit zwei Monaten mit Samatha verheiratet sei und seine Ehefrau seither erst an 7 Tagen gesehen habe. Orton führte aus, dass er finanziell für Samatha sorgen würde, während diese 24 Stunden am Tag Hausfrau sei.


    Randy meinte, dass Triple H und der Undertaker die besten Wrestler der heutigen Zeit in Sachen „Psychologie“ im Ring seien.


    Randy Orton berichtete darüber, dass er viel lieber als Heel auftreten würde, dass dies seinen wahren Charaktereigenzügen deutlich näher kommen würde.


    Das ehemalige Mitglied von Evolution erinnerte daran, dass er sich während der Fehde mit Rey Mysterio seinerzeit abfällig über den zuvor verstorbenen Eddie Guerrero äußern musste. Orton stellte klar, dass er sehr gut mit Eddie befreundet war und vor den Äußerungen mit Vickie Guerrero telefonierte, um sich das Einverständnis der Witwe abzuholen.


    Angesprochen auf Chris Benoit meinte Randy nur, dass man daraus gelernt habe, dass man oftmals niemals genau wissen würde, wer vor einem stehen würde.


    Das Phänomen „WWE“ erklärte Randy Orton abschließend damit, dass die Menschen naturgemäß an Dramen interessiert seien.



    gelesen: bsww.de
    Quelle: Herald Sun