Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels (Kinostart: 22.05.08)

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    Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels
    (Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull)
    Abenteuer - USA 2008
    FSK: Freigegeben ab 12 Jahren - 122 Min. - Verleih: Universal
    Start: 22.05.2008


    Schon 20 Jahre sind vergangen, seit Indiana Jones (Harrison Ford) den Heiligen Gral und zu rechtschaffener Ruhe fand. Nunmehr herrscht Kalter Krieg zwischen den Großmächten, als Indy 1957 in eine abenteuerliche Mission und ins Visier der russischen KGB-Agentin Irina Spalko (Cate Blanchett) gerät. Auf seine Seite schlagen sich seine trinkfeste Ex-Flamme Marion (Karen Allen) und der aufmüpfige Mutt (Shia LaBeouf), der sein unehelicher Sohn sein könnte.


    Action der alten Schule statt CGI-Firlefanz verspricht die triumphale Rückkehr eines der größten Kinohelden unserer Zeitrechnung. Das Trio Steven Spielberg, George Lucas (Produktion) und Harrison Ford garantieren mit dem vierten Indy-Filmabenteuer für das Kinoereignis des Jahres.


    HIER kann man sich einen Trailer zum Film anschauen.



    Quelle: kino.de

  • Steven Spielbergs Kinostreifen "Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels" eroberte erwartungsgemäß die Charts der US-Lichtspielhäuser.


    Am ersten Wochenende erzielte der Kinofilm in Amerika stolze 101 Millionen Dollar an den Kinokassen.


    Laut einem Bericht der "Bild" überrundete Spielbergs Film damit den Favoriten der letzten Woche ("Prinz Kaspian von Narnia"), der 23 Millionen Dollar Einnahmen verbuchen konnte. "Iron Man" kam mit 20,1 Millionen Dollar auf den dritten Rang.



    Quelle: shortnews.de

  • - Der neue "Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels" enthält gravierende Fehler. Auf dem Internetportal "dieseher.de" werden neun Fehler genannt. So gab es im Jahr 1957 keine LED-Counter, es gibt aber auch logische Fehler. Ein Nasenbeinbruch ist nach wenigen Sekunden nicht mehr da. Das war bei den drei vorangegangenen Teilen auch nicht anders. So entdeckte dieseher.de 64 Fehler im ersten "Indiana Jones", 45 Fehler fand man im Teil zwei und im dritten Teil "Indiana Jones und der letzte Kreuzzug" gab es sogar 85 Fehler. Im neuen Film muss Indiana Jones nicht gegen Nazis, sondern gegen Russen antreten. Nach seiner Entführung begegnet er in Südamerika seinem Sohn. Sean Connery, der in Teil drei seinen Vater spielte, ist nicht dabei.



    - Wie nun aus aktuellen Presseberichten hervorgeht, plant Filmproduzent George Lucas einen weiteren Teil von "Indiana Jones", nämlich Teil fünf, zu produzieren. Weiter wird berichtet, dass Lucas und Filmregisseur Steven Spielberg sich auf jeden Fall stets ein "Hintertürchen" offen hielten. "Mit Steven und Harrison Ford habe ich das nie besprochen. Aber die Idee ist, Shia LeBeouf zur Hauptfigur zu machen. Harrison könnte dann noch einmal zurückkommen, so wie Sean Connery im letzten Film", sagte der Filmemacher Lucas in einem Interview.



    Quelle: shortnews.de

  • "Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels" hat innerhalb von fünf Tagen ganze 311 Mio. Dollar eingespielt (197 Mio Euro) und konnte somit die Produktionskosten von 185 Mio. Dollar wieder einspielen.


    Von den Kritikern weniger bejubelt scheint der Film beim Publikum trotzdessen sehr gut anzukommen. Ebenfalls zum Erfolg beigetragen hat der amerikanische Feiertag der Memorial Day, der am Montag stattfand.


    Nur knapp ist Steven Spielberg's Blockbuster an einem Rekord vorbeigesaust. Fluch der Karibik 3 konnte im selben Zeitraum nur 1,9 Mio. Dollar mehr an einem Memorial-Day-Wochenende einnehmen.



    Quelle: shortnews.de

  • Russische Kommunisten haben zum Boykott von «Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels» aufgerufen. Der Streifen habe das Zeug, einen neuen Kalten Krieg auszulösen.


    Der neue Film verfälsche die Geschichte und verunglimpfe die kommunistische Ideologie, kritisierten mehrere Parteimitglieder am Samstag im Internet. Es sei äusserst beunruhigend, dass talentierte Filmemacher einen neuen Kalten Krieg provozieren wollten, schrieb der Moskauer Abgeordnete Andrej Andrejew.


    Ein anderes KP-Mitglied betonte mit Verweis auf das Jahr 1957, in dem die Handlung spielt, die Sowjetunion habe damals keineswegs Terroristen in die USA geschickt. Stattdessen habe sie den ersten Weltraumsatelliten gestartet, was ihr die Bewunderung der ganzen Welt eingetragen habe. In dem Film ist die Gegenspielerin des Archäologen Indiana Jones, gespielt von Harrison Ford, eine von Cate Blanchett dargestellte sowjetische KGB-Agentin.



    Quelle: AP