Spiel manipuliert? Kölner Kreisliga-Partie endet 54:1

  • Mit dem ungewöhnlichen Stand von 1:54 endete in der Kreisliga D in Köln die Begegnung zwischen DJK Löwe II und SpVg Rheinkassel-Langel II. Augenzeugen sprechen von einem Skandalspiel.


    "Es war deutlich zu erkennen, dass das Spiel manipuliert war. [...] Es wurde sogar gerufen, dem Gegner die Bälle zu lassen", hieß es. Hintergrund: Vor dem letzten Spieltag war die SpVg punktgleich mit dem Tabellenzweiten Nippes, hatten aber eine um 37 Treffer schlechtere Tordifferenz.


    Nach dem 54:1-Sieg hat die SpVg die Rivalen aus Nippes (gewannen ihr Spiel 10:0) eingeholt und steigt auf. Allerdings nur, wenn die Spruchkammer nicht anders entscheidet. Das Spiel hat nämlich nun ein Nachspiel am grünen Tisch.



    Quelle: shortnews.de

  • Nach dem Skandalspiel in der Kölner Kreisliga mit dem Endstand von 54:1 werden nun immer mehr Hintergründe bekannt. So hatte unter anderem ein Fan des Erzrivalen versucht, das Spiel zum Abbruch zu bringen.


    Der Mann war auf dem Schiedsrichter zugestürmt, wollte so provozieren, dass die Partie gestoppt wird. Doch die Spieler der letztlich extrem unterlegenen Mannschaft DJK Löwe II schützten den Unparteiischen vor Übergriffen.


    Die Manipulation und der 54:1-Endstand des Spiels gehen wohl zurück auf eine Streitigkeit mit Germania Nippes. Dieser Verein hatte vor einiger Zeit die SpVg Rheinkassel-Langel angeschwärzt, einen nicht berechtigten Spieler eingesetzt zu haben. Das 54:1 sollte nun verhindern, dass Nippes aufsteigt.



    Quelle: shortnews.de

  • Welche Konsequenzen hat das skandalöse Kreisligaspiel mit dem 54:1-Endstand in Köln? Diese Frage wird am Samstag beantwortet, wenn die Spruchkammer ihr Urteil fällt.


    Zu erwarten sind harte Strafen, falls eine Manipulation nachgewiesen werden kann. Selbst mehrjährige Sperren sind möglich.


    Der Vorsitzende des mit 54 Toren angeschossenen Vereins DJK Löwe meinte hingegen, die Mega-Pleite hätte einzig daran gelegen, dass es das letzte Saisonspiel war und die Spieler am Vorabend zu viel gefeiert hätten.



    Quelle: shortnews.de

  • Anders kennt man dieses Asoziale Pack aus Köln doch nicht.


    Erst die Wettbewerbsverzerrung vom 1. FC durch den Offenbach abgestiegen ist und nun der Dreck.



    Ach da ham die Kölner mal wieder all ihren Geist zusammen genommen und gezeigt was für Assis sie sind.



    Ich hoffe echt das ihnen der Aufstieg aberkannt wird. Das ist mal astreiner Betrug wie er offensichtlicher nicht sein kann.



    In dieser Saison hat sich die Fussballstadt Köln echt selbst ins Abseits gestellt. Sowas wie die Kölner kann man inzwischen nicht mehr für voll nehmen.

  • Ach du willst damit sagen das der 1fc koeln mit absicht in lautern verloren hat oder wie?
    Hast da irgendwelche beweise?
    Ich denke nicht!


    Aber ist ja normal wenn köln verliert ist es wettbewerbsverzerrung aber wenn gladbach verliert(was sie nach dem feststehenden aufstieg auch gemacht haben)ist es in ordnung oder wie?

    Erst wenn das letzte Computerspiel indiziert ist, der letzte Film zensiert ist und das Fernsehen wie wir es kennen verboten ist, werden die Eltern erkennen dass man Kinder trotzdem erziehen muss...

  • Zitat

    Original von Hape Bacher
    Ach du willst damit sagen das der 1fc koeln mit absicht in lautern verloren hat oder wie?
    Hast da irgendwelche beweise?
    Ich denke nicht!


    Aber ist ja normal wenn köln verliert ist es wettbewerbsverzerrung aber wenn gladbach verliert(was sie nach dem feststehenden aufstieg auch gemacht haben)ist es in ordnung oder wie?



    Du hast es erfasst. Durch ihr Spiel gegen K'lautern hatten sie immerhin Einfluss auf den Abstieg von Lautern und anderer Mannschaften. Wärs für Köln am letzten Spieltag immerhin noch ummen Aufstieg gegangen dann hätten sie auf dem Betze die Hölle entfesselt und sich ein Spiel auf Leben und Tod mit dne Lauterern geliefert. Dann hätten sie wohl auch gewonnen - das behaupte ich jetzt einfach ma.