Popstars - Staffel 7: Just 4 Girls

  • In der siebten Staffel der Castingshow "Popstars" auf ProSieben wird der Skandalrapper Sido neben Star-Choreograph Detlef D! Soost in der Jury sitzen. Das berichtet die BILD.


    Neben Talent und einer tollen Stimme sollten die neuen Popstars-Kandidaten am besten auch noch ein dickes Fell, Schlagfertigkeit und eine ordentliche Portion Selbstbewusstsein mit zum Casting bringen, denn Skandalrapper Sido ist bekannt für sein loses Mundwerk und seine krassen Sprüche. Ahnung von Musik hat der 27-Jährige aber in jedem Fall: Sein aktuelles Album "Ich und meine Maske" belegt gerade Platz eins der deutschen Albumcharts.


    In der neuen Popstars-Staffel wird Sido zum ersten Mal Ende August auf der Bildfläche erscheinen. Mal schauen, ob er dann auch wegen harter und umstrittener Kritiken Schlagzeilen macht wie DSDS-Juror Dieter Bohlen. Die Castings starten am 28. Juni in Hamburg (weitere Castingtermine finden am 5. Juli in Rust, am 12. Juli in Dortmund und am 19. Juli in Dresden statt). Diesmal werden vier Mädels gesucht, die nicht nur gut singen, sondern auch Ausstrahlung haben und tanzen können. Die 16 Folgen und die Finalshow laufen ab August bei ProSieben.



    Quelle: maedchen.de

  • Unter dem Motto "Just 4 Girls" sucht man bei der ProSieben-Show "Popstars" momentan nach einer neuen Girlband. Rapper Sido, der in der Jury sitzt, soll jedoch von dem gesanglichen Niveau der Mädchen sehr enttäuscht sein. Auch Sängerin Loona hätte gemeint, dass es einige Teilnehmerinnen gegeben hätte, die sehr schlecht gewesen wären. Choreograf Detlef D! Soost, welcher auch in dieser Runde wieder als Jury Mitglied dabei ist, sagte dazu vergleichsweise milde: "Im Pott gibt es wirklich immer interessante Typen und nicht nur Püppchen."



    Quelle: shortnews.de

  • Als ich die News las, kam mir der Gedanke, was qualifiziert Sido eigentlich für dem Juryplatz?!?!Er kann nicht "singen" und lässt dämliche Sprüche ab. Gut, das macht Dieter Bohlen auch, aber wie kommt man als Organisator, wenn man ein Jurymitglied für eine Mädchenband sucht, auf Sido? Unbegreiflich!

  • Jetzt steht es fest: Popstars 2008 kommt Ende August


    Nachdem sich viele zunächst einmal darüber aufgeregt haben, dass es bei der neuen Popstars Staffel 2008 eine fast komplett neue Jury, bestehend aus Detlef D! Soost, Sido und Loona, und alle Castings gelaufen sind, geht es nun ans Ausstrahlen der neuen Popstars Staffel 2008. Pro7 hat nun veröffentlicht, wann Popstars im Fernsehen ausgestrahlt wird.


    Fest steht nun, dass sich Fans am 28. August 2008 auf die erste Folge freuen dürfen. Insgesamt gab es vier Castings in verschiedenen deutschen Städten. Dieses Mal sollen sich allerdings nur etwas mehr als 2.200 Mädchen für Popstars beworben haben. Dies könnte zum einen daran liegen, dass das diesjährige Motto bei Popstars „Just 4 Girls“ lautet und in diesem Jahr keine männlichen Sänger die Möglichkeit haben, in die Band zu kommen. Oder aber viele haben erkannt, dass längst nicht jede Band, die von Popstars gecastet wird, in der Musikbranche erfolgreich ist. Ein gutes Beispiel hierfür sind Room2012, die bisher noch keinen Erfolg vorweisen konnten und aus der Branche verschwunden zu sein scheinen.


    Geplant ist die Ausstrahlung von insgesamt 16 Folgen Popstars plus das große Finale von Popstars 2008, bei dem es dann letztendlich zur Gründung der neuen Band kommt. Die ersten vier Sendungen von Popstars sollen sich auf die Castings in den Städten Hamburg, Rust, Dortmund und Dresden konzentrieren. In jeder Stadt haben nur vier Mädchen ein Ticket für die erste große Entscheidungsshow in München bekommen. Dort wird dann entschieden, welche der Mädchen es schaffen, in den Popstars Workshop einzuziehen und dort dann über Wochen um einen Platz in der neuen Mädchenband kämpfen dürfen.


    Wen die letzte Staffel Popstars aus dem Jahr 2007 nicht vergrault hat, sollte ab dem 28. August 2008 um 20:15 Uhr ProSieben einschalten.



    Quelle: mehr-zum-thema.de

  • Die Suche nach den neuen Engeln


    D! holte sich zur Verstärkung seiner Suche sexy Sängerin Loona und den harten Rapper Sido mit ins Boot.


    "Die Vier ist in diesem Jahr Programm: 4 Städte, in denen 4 Mädchen weiterkommen - am Ende kommen 4 in die Band!" Das berichtet der Tanzguru aller Popstarsstaffeln, Detlef D! Soost. Sido spuckt im Voraus große Töne, wenn er sich als "der ehrlichere Dieter Bohlen" bezeichnet.


    Und der verängstigt die Bewerberinnen bereits bevor es losgeht: "Ich bin derjenige, der den Mädchen eiskalt sagt, was mich an ihnen stört." Neben D! und Sido nimmt Sängerin Loona am Jurytisch platz, die sich sehr verständnisvoll zeigt: "Meine Rolle ist die einer Mutter und Vertrauensperson für die Mädchen."


    "Just 4 Girls", dieses doppeldeutige Motto erklärt zum einen: Jungs, ihr habt hier nix verloren. Und zum anderen werden nur vier der Mädels sich ihren Traum mit viel Arbeit und Talent ersingen und ertanzen können. Ab heute, Donnerstag, den 28. August 2008, 20.15 Uhr beginnt die siebte Staffel auf ProSieben.



    Quelle: welt-online.de

  • Man hat es schon länger geahnt: Rapper Sido ist nicht so dumm, wie er uns hinter seiner bösen Silbermaske weismachen wollte. In der siebten Popstars-Staffel "Just 4 Girls" soll er für bessere Quoten sorgen – und ist unterhaltend amüsiert von seinem neuen Jurorendasein in Detlef D. Soosts Castingshow.


    Popstars startet mit einem Vakuum. Oder vielmehr einem Schwarzen Loch. Zum Vorspann läuft der letzte Hit von "Monrose“, den Gewinnern aus dem Jahr 2006, wie die Stimme aus dem Off stolz verkündet. Dann folgt noch der Schlenker zu den enorm erfolgreichen "No Angels“. 2006? „No Angels“? Aber war da nicht noch etwas zwischen 2006 und 2008? Beispielsweise die Kleinigkeit einer unsäglich schlechten Band mit dem Namen „Room 2012“? Das Sahnehäubchen der letzten Staffel verschwand schneller im Schwarzen Loch als Juror Detlef D. Soost milde lächeln kann. Dieses Mal soll es etwas ganz anderes werden: „Wir haben eine klare Ausrichtung: Wir suchen Mädchen!“ Da ist wieder D.s größtes Talent – auch Unbedeutendes gewinnt Bedeutung, wenn man es denn mit Überzeugung und Gewichtung ausspricht.


    Eine Band aus vier jungen Ladies wird gesucht. „Ein paar schöne Geräte sind dabei“, nuschelt Juror Sido. Der Rapper vom Berliner Block ist der Gewinner des Abends. „Sido ist so ein Arschloch!“, wird eine der Herausgekickten später hysterisch toben. „Das kann er alles auch ordentlich sagen und nicht so wie ein Ghettokid!“, schreit die nächste – Mission erfüllt. Sido hat den Freibrief, ist von vornherein ein wenig der Dieter Bohlen bei „Popstars“, auch wenn er statt prolliger Silbermaske mit intellektuell-dezenter Brille richtet.


    Die Überraschung: Der Rapper mit dem Imagewechsel ist unterhaltsam. „Ey, ich schäm mich für Dich, kennste Fremdschämen?“, fragt er eine Kandidatin – und trifft punktgenau das Konzept jeder Castingshow. „Wenn Du meinst, dass die Leute noch ein bisschen mehr im Fernsehen über Dich lachen sollen, dann sing weiter“, hört ein Mädchen, das partout nicht vom fehlenden Talent zu überzeugen ist. Und schon wieder hat Sido das Prinzip von Sendungen wie „Popstars“ und „Deutschland sucht den Superstar“ beim Namen genannt. „Die da nehm` ich mit aus Spaß an der Freude.“ Das ist das Prinzip hinter solchen Sendungen, denn wie öde wären die, wenn nicht die Kandidaten mit großem Unterhaltungswert weiterkämen. Dass ihm das alles so viel Spaß mache, das hätte er selbst gar nicht geglaubt, verkündet er. Dass er damit die neue Staffel vielleicht rettet, wohl auch nicht. Während D. psychologisierend und analysierend wie eh und je ernsthaft an die Sache herangeht, wirkt Sido wie ein Zuschauer, den es zufällig vom Wohnzimmer aus auf den Jurorensessel verschlagen hat. „Ist doch nicht Dein Ernst – Du kommst in `ner Jogginghose hierhin?“, fragt der Mann, der schon im Trainingsanzug und alberner Silbermaske in schlechten Video „die Fuffies durch den Club geschmissen hat“.


    Gegen so viel unverblümter Freude am Schwachsinn von Castingshows und Jurorenbewertungen kommt Mitjurorin Loona – ebenfalls zum ersten Mal dabei – ziemlich blass weg. „Ich will die Mutter, die Vertraute, sein“, hat sie am Anfang gesagt. Was sich darauf beschränkt, nett zu lächeln und mit entzückendem Akzent zu sprechen. Eine runde Jury: Detlef D., der Mann mit Zuckerbrot und Peitsche, Sido, der einfach mal macht, und Loona, harmlos und Symbol dafür, dass Castingshows nichts Böses sind.


    Nach zwei Stunden und 15 Minuten, etliche Werbeunterbrechungen und Re-Re-Re-Recalls später steht dann das Ergebnis fest, vier Mädchen aus Hamburg haben es geschafft: Desiree, Profi von Anfang an und somit schon sichere Kandidatin für die nächsten Folgen; Anja, eine leicht Irre, die unbedingt, unbedingt, unbedingt will; Catherine, eine Bodenständige, die erschreckend vernünftig ist; Roya, die Zicke, die zwar keine tolle Leistung gezeigt hat, aber deren Potenzial mal wieder Sido am deutlichsten ausgesprochen hat: „Die wird ein Problem für die anderen Mädchen!“.


    Spannend bleibt: Wie viele Folgen kann der Sido-Faktor tragen? So liebevoll wie die erste Folge zielgerecht auf den Rapper mit dem ehrlichen Proll-Charme zugeschnitten war, kann das kein zweites Mal geschehen. Und wie erklärt er seiner Freundin Doreen, die in einer früheren Popstars-Staffel für „Nu Pagadi“ gecastet wurde und im Fellimitat „Poison“ singen durfte, seine diebische Freude am schäbigen Jurorendasein? Zumal auch deren Band „Nu Pagadi“ schon seit Ewigkeiten in ebendem Schwarzen Loch der erfolglosen Popstars-Bands verschwunden ist, von dem auch „Room 2012“ verschluckt wurde. „Ich bin eine innerliche Wüste“, sagt Sido in einem der Einspieler. Vielleicht hilft es ihm, so unterhaltsam zu bleiben.


    Die neue Staffel der ProSieben-Castingshow „Popstars“ hat am Donnerstagabend einen guten Start erwischt. 2,87 Millionen Zuschauer (Marktanteil: 10,9 Prozent) sahen nach Senderangaben ab 20.15 Uhr die erste Folge der Reihe. Der Marktanteil unter den für den Münchner Privatsender wichtigen jüngeren Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren betrug 22,4 Prozent und lag damit deutlich über dem Durchschnitt der vorangegangenen sechsten Staffel.



    Quelle: welt-online.de

  • 16-Jährige empört "Popstars"-Jury mit Porno-Rap - ProSieben zensiert Text


    Am gestrigen Tag strahlte ProSieben die erste Folge der diesjährigen Casting-Show "Popstars" aus. Und sofort sorgte eine Kandidatin für Empörung: Eine 16-Jährige rappte der Jury um Detlef "D!" Soost und Sido einen Porno-Songtext vor. "Ich f... dich von hinten, hart wie ein Hund. Ich merke, es fängt dir an zu gefallen. Du wirst richtig schreien. Ich f... dich in den Mund ...", so lautete der vorgetragene Songtext der 16-jährigen Jasmina. Auch der Sender selbst reagierte: Um die Zuschauer nicht allzu empören, zensierte ProSieben einige Wörter des Raps.



    Quelle: shortnews.de

  • Zitat

    Original von TheUndertaker
    16-Jährige empört "Popstars"-Jury mit Porno-Rap - ProSieben zensiert Text


    Am gestrigen Tag strahlte ProSieben die erste Folge der diesjährigen Casting-Show "Popstars" aus. Und sofort sorgte eine Kandidatin für Empörung: Eine 16-Jährige rappte der Jury um Detlef "D!" Soost und Sido einen Porno-Songtext vor. "Ich f... dich von hinten, hart wie ein Hund. Ich merke, es fängt dir an zu gefallen. Du wirst richtig schreien. Ich f... dich in den Mund ...", so lautete der vorgetragene Songtext der 16-jährigen Jasmina. Auch der Sender selbst reagierte: Um die Zuschauer nicht allzu empören, zensierte ProSieben einige Wörter des Raps.


    Quelle: shortnews.de


    Und 3x dürft ihr raten, wer ihr Vorbild sein könnte. Leider sehe ich mir solche Casting Shows unter normalen Umständen an, aber die Gesichtsausdrücke in der Jury hätte ich gern mal gesehen. :D


    Tippspielergebnisse WC 2010
    2. Platz WC-Gesamttippspiel
    2. Platz WC-TNA Tippspiel
    3. Platz WC-Euro- & Indytippspiel
    6. Platz WC-WWE Tippspiel

  • "Popstars"-Pornorap-Debakel: Den Text haben sich Jasminas Freunde ausgedacht


    Die "Bild" interviewte die "Popstars"-Kandidatin Jasmina nach der Präsentation ihres pornographischen Songtextes. Die Leistungskurslerin in Religion und Englisch hatte sich die Pornozeilen texten lassen, schätzt sich selbst beim Thema Sex schüchtern und konservativ ein. Die 18-jährige Schülerin wollte beim Jurymitglied und Rapperprofi Sido punkten und hatte sich bei der Textauswahl auf ihre Freunde verlassen, die sich die eindeutigen Zeilen ausgedacht hatten. Auch wenn die gebürtige Iranerin selbst nicht die Texterin der Pornostrophen gewesen sein will, hat sie einen Faible für Raptexte der Marke extrovertiert und möchte wie die Extremrapperin "Lady Bitch Ray" rüberkommen.



    Quelle: shortnews.de

  • Die ProSieben-Casting-Sendung "Popstars" verlor seit der Erstausstrahlung der aktuellen Staffel mit 5,5 Prozentpunkten gut ein Viertel seiner Zielgruppe. Vom Anfangserfolg von 20 Prozent fiel die Sendung auf einen aktuellen Zuschauerwert von 14,5 Prozent bei der Gruppe der 14- bis 49-Jährigen. 14,5 Prozent entsprechen einer Zuschauerzahl von 1,58 Millionen in der werberelevanten Zielgruppe und ist immer noch eine akzeptable Quote. Doch sollte der Abwärtstrend anhalten, beginnt für die Show der rote Bereich.



    Quelle: shortnews.de

  • Castingshow-Schocker: Todesnachricht vor der Kamera


    Vor laufender Kamera bekommt eine Kandidatin der TV-Show «Popstars» eine Hiobsbotschaft: ProSieben zeigt, wie die 16-jähige Viktoria vom Tod ihrer Mutter erfährt, während sie beim Workshop in Ägypten ist.


    Die Emotionalität der Kandidaten ist das Kapital von TV-Shows. Doch was sich ProSieben bei «Popstars» traut, grenzt an Unverantwortlichkeit: In der Folge vom 16. Oktober sehen die Zuschauer, wie Kandidatin Viktoria vom Tod ihrer Mama erfährt. Der Teenager ist erst 16 Jahre alt, die Mutter wurde nur 44.


    In der Szene, die in der Sendung zu sehen sein wird, kommt Juror Detlef «D!» Soost zu den Kandidatinnen. Ernst und mit Tränen in den Augen sagt er: «Victoria, da ist ein Anruf für dich!» «Wo?», fragt sie zurück. «Oben», antwortet D! knapp. Victoria tritt ab und geht zum Telefon. D! erklärt derweil den Mitbewerberinnen, was gerade passiert: Vater Uwe muss seiner Tochter aus dem deutschen Bergheim eine schreckliche Mitteilung machen: Ihre Mutter ist an einem Herzstillstand gestorben.


    Der traurigste Moment der TV-Casting-Geschichte


    Die Mädchen reagieren mit Schock und Tränen, die Kamera fängt alles ein. «Es ist der traurigste Moment der TV-Casting-Geschichte», findet die «Bild»-Zeitung und fragt: «Sind solche Szenen wirklich noch Unterhaltung?» Victoria selbst äusserte sich gegenüber der Jugendzeitschrift «Bravo»: «Plötzlich erschien D! beim Workshop. Als er mir sagte, dass ich sofort meinen Papa anrufen soll, habe ich schon Schlimmes geahnt. Es war ein betäubender Schmerz, der meinen Körper durchfahren hat. Ich kann es immer noch nicht glauben.»


    «Zwei Tage vor ihrem Tod haben wir noch telefoniert»


    Natürlich beendete Victoria sofort den Workshop in Ägypten und flog zurück nach Deutschland zu ihrem 46-jährigen Vater und der 21-jähigen Schwester Saskia. «Meine Mama hat alles für mich gemacht und sie war immer für mich da. Wie eine beste Freundin. Zwei Tage vor ihrem Tod haben wir noch telefoniert. Sie hat mir gesagt, wie stolz sie auf mich ist. Es wird noch lange dauern, bis ich das verarbeitet habe.»


    Nun muss die Frage gestellt werden, ob der Sender nicht seine Fürsorgepflicht verletzt hat, indem das persönliche Schicksal des Mädchens derart öffentlich gemacht wurde. ProSieben-Sprecherin Tina Land kann aber nichts Schlimmes daran finden. «In diesem Falle ist nur eine Meinung wichtig: Victoria ist sehr zufrieden damit, wie ihre ganz persönliche Geschichte erzählt wird», sagte sie der «Bild».



    Quelle: 20min.ch

  • Kollaps von "Popstars"-Sängerin wurde nicht im Fernsehen gezeigt


    Katharina aus Bad Neustadt war für die Talent-Show "Popstars" in Ägypten und hatte bei 40 Grad im Schatten ihre Proben am Pool absolviert. Plötzlich brach die 22-Jährige wegen einem Kreislaufkollaps zusammen. Sie wurde ärztlich betreut und sowohl mit Getränken wie auch mit Eiswürfeln am Körper abgekühlt. Am Abend war die Sängerin wieder fit genug, um vor laufenden Kameras ihren Song vorzutragen. ProSieben zeigte den Vorfall nicht in der Show. Eine ProSieben-Sprecherin dazu: "Zu dem Zeitpunkt liefen die Kameras nicht, deshalb wurde das am Donnerstagabend nicht gezeigt".



    Quelle: shortnews.de

  • "Popstars"-Kandidatin Victoria will für ihre verstorbene Mama singen


    Die 16-jährige "Popstars"-Teilnehmerin Victoria will für ihre verstorbene Mama singen. "Ich mache es auch für Mama, deshalb kämpfe ich jetzt", sagte Victoria in einem Interview mit der "Bild".


    Victoria wurde vor wenigen Wochen von einem Millionen-TV-Publikum während ihres Casting-Auftritts gesehen. Dort hatte ein schicksalhaftes Ereignis, nämlich die Nachricht über den Tod ihrer Mama, für einen TV-Skandal gesorgt. Victoria hatte deshalb nach ihrem Casting-Auftritt aufhören wollen.


    Pro7 hat es nun aufgrund einer Sondergenehmigung ermöglicht, dass Victoria mit der "Popstars"-Band "Just4Girls" in der TV-Show weitermachen kann. "Ich freue mich sehr, wieder hier zu sein. Im Moment ist es sehr schwer wegen Mama", sagte Victoria.



    Quelle: shortnews.de