DFB Pokal 2008/2009

  • Rot-Weiß Erfurt hat das große Los gezogen: Der Drittligist empfängt in der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals der Männer 2008/2009 (7. bis 10. August) den Titelverteidiger und Deutschen Meister FC Bayern München. Das ergab die Auslosung am Sonntag. Als "Glücksfee" im Einsatz war dabei Steffi Jones, die Präsidentin des Organisationskomitees für die Frauen-WM 2011.


    Münchens neuer Trainer Jürgen Klinsmann fand das Los "prima. Das gibt uns die Möglichkeit, in den neuen Bundesländern zu spielen. Unterklassige Gegner wie Erfurt sind zwar immer für eine Überraschung gut, deshalb werden wir uns voll auf dieses Spiel konzentrieren, aber wir werden uns nicht aus der Favoritenrolle herausreden können."
    Mittelfeldspieler Mark van Bommel fühlte sich erinnert, "an die vergangene Saison und unseren Auftritt in Burghausen", als die Bayern nur im Elfmeterschießen weiter kamen. "Ich hoffe, dass wir unsere und die Nerven der Fans diesmal etwas schonen können und mit einem Sieg rechtzeitig in die zweite Runde einziehen", meinte van Bommel.


    FC Homburg empfängt Schalke 04


    Freuen darf sich auch Oberligist Eintracht Nordhorn, der auf Werder Bremen trifft, sowie der frühere Bundesligist FC Homburg, der Schalke 04 empfängt. Der Hamburger SV reist zu Zweitliga-Aufsteiger FC Ingolstadt, der VfB Stuttgart zum Oberligisten FC Hansa Lüneburg, der VfL Wolfsburg zum Regionalligisten FC Heidenheim. Die 1. Runde wird vom 7. bis 10. August ausgetragen.


    Der VfB Fichte Bielefeld, als Siebtligist klassentiefster Klub, empfängt den fünfmaligen deutschen Meister Borussia Mönchengladbach. Im Klubheim des Siebtligisten, der ins Stadion des Bundesligisten Arminia Bielefeld umziehen wird, brandete großer Jubel auf, als das Los gezogen wurde.


    Die vier Zweitliga-Aufsteiger empfangen jeweils Profi-Klubs. Ingolstadt den HSV, Rot-Weiß Oberhausen spielt gegen Bundesligist Bayer Leverkusen. Reine Zweitliga-Duell werden die Spiele FSV Frankfurt gegen VfL Osnabrück und Rot Weiss Ahlen gegen 1. FC Nürnberg.



    Westderby zwischen Essen und Dortmund


    Zu einem Revierderby kommt es beim Duell zwischen Traditionsklub Rot-Weiss Essen und Borussia Dortmund, ein Hessen-Derby steigt zwischen Ex-Bundesligist Darmstadt 98 und Zweitliga-Klub SV Wehen Wiesbaden. Sechstligist FC Wegberg-Beeck empfängt Zweitligist Alemannia Aachen aus der direkten Nachbarschaft.


    Die Auslosung wurde zum Auftakt der Kooperation mit Premiere erstmals live bei dem Pay-TV-Sender übertragen. Gäste waren dabei auch DFB-Sportdirektor Matthias Sammer und DFB-Generalsekretär Wolfgang Niersbach. Alle weiteren Runden des kommenden Wettbewerbs werden wie gewohnt im Wechsel von ARD und ZDF übertragen.


    Neben dem bewährten Pokal-Angebot der öffentlich-rechtlichen Sender mit Live-Übertragungen und Zusammenfassungen in der bisherigen Form zeigt Premiere ab der Saison 2008/09 zusätzlich alle 63 Pokalspiele live und in Konferenz. "Zum bewährten Angebot im Free-TV gehört nunmehr Pay-TV als willkommene Alternative und Ergänzung dazu", betont Wolfgang Niersbach, "dies ist eine immense Aufwertung des ohnehin attraktiven DFB-Pokals und bedeutet für alle an diesem Wettbewerb von der ersten Runde bis zum Finale beteiligten Vereine, deren Umfeld und Sponsoren eine deutliche Verbesserung."


    Auslosung aus zwei Töpfen


    Bei der Auslosung wurde aus zwei Töpfen gelost. Den einen Topf bildeten die 18 Bundesligisten der abgelaufenen Saison sowie die 14 bestplatzierten Vereine der abgelaufenen Saison der 2. Bundesliga. Den anderen Topf bildeten die vier Absteiger der abgelaufenen Saison der 2. Bundesliga, die jeweils Erst- und Zweitplatzierten der abgelaufenen Spielzeit in den Regionalligen Süd und Nord sowie 24 Amateur-Klubs der Saison 2007/2008. Diese 32 Vereine haben automatisch Heimrecht.


    Die zweite Hauptrunde wird am 23./24. September 2008 ausgespielt, ehe am 27./28. Januar 2009 das Achtelfinale steigt. Die weiteren Termine: Viertelfinale am 3./4. März 2009, Halbfinale am 21./22. April 2009, Finale am 30. Mai 2009 in Berlin.




    1. Hauptrunde


    07.-10.08.2008


    Freitag, 07.08.2008
    SV Niederauerbach -1. FC Köln (1:5)
    SpVgg Unterhaching -SC Freiburg (0:2)
    Preußen Münster -VfL Bochum (5:6) n.E.
    Erzgebirge Aue -FC St. Pauli (5:4)
    Kickers Offenbach -SpVgg Greuther Fürth (1:0)
    FSV Frankfurt -VfL Osnabrück (2:0)
    Eintracht Trier -Hertha BSC Berlin (1:3)


    Samstag, 08.08.08
    Eintracht Nordhorn -Werder Bremen (3:9)
    Holstein Kiel -Hansa Rostock (0:2)
    SV Babelsberg 03 -FSV Mainz 05 (1:2)
    Rot-Weiss Essen -Borussia Dortmund (1:3)
    Hallescher FC -Hannover 96 (0:5)
    VfB Fichte Bielefeld -Bor. Mönchengladbach (1:8 )
    FC Wegberg-Beeck -Alemannia Aachen (1:4)
    FC Ingolstadt -Hamburger SV (1:3)
    FC 08 Homburg -FC Schalke 04 (0:3)
    Pfullendorf -Eintracht Frankfurt (0:3)
    Tennis Borussia Berlin -Energie Cottbus (0:3)
    Carl Zeiss Jena -1. FC Kaiserslautern (2:1)
    SC Paderborn -FC Augsburg (2:4) n. E.


    Sonntag, 10.08.2009
    Spvgg Ansbach -Karlsruher SC (0:5)
    ASV Bergedorf 85 -MSV Duisburg (1:5)
    TSG Neustrelitz -1860 München (0:2)
    1. FC Heidenheim -VfL Wolfsburg (0:3)
    FC Oberneuland -TuS Koblenz (7:6) n. E.
    ASV Durlach -Arminia Bielefeld (1:2)
    SV Darmstadt 98 - SV Wehen Wiesbaden (0:2)
    Rot-Weiß Oberhausen -Bayer Leverkusen (2:3) n. V.
    Chemnitzer FC -1899 Hoffenheim (0:1)
    FC Hansa Lüneburg -VfB Stuttgart (0:5)
    Rot-Weiss Ahlen -1. FC Nürnberg (3:4) n. E.
    Rot-Weiß Erfurt -Bayern München (3:4)



    Termine der weiteren Spieltage im DFB-Pokal


    2. Hauptrunde: 23/24.09.2008
    Achtelfinale: 27/28.01.2009
    Viertelfinale: 03/04.03.2009
    Halbfinale: 21/22.04.2009
    Finale: 30.05.2009



    Quelle: dfb.de


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  • Folgende Spieler sind derzeit im DFB-Pokal gesperrt:



    Sami Allagui FC Carl Zeiss Jena noch ein Pokalspiel (Sportgerichtsurteil)


    Blaszczykowski Borussia Dortmund noch ein Pokalspiel (Gelb-Rote Karte)


    Christian Bolm Wormatia Worms noch ein Pokalspiel (Gelb-Rote Karte)


    Sven Bopp Wormatia Worms noch vier Pokalspiele (Rote Karte)


    Christoph Dabrowski VfL Bochum noch ein Pokalspiel (Gelb-Rote Karte)


    Joel Epalle VfL Bochum noch ein Pokalspiel (Gelb-Rote Karte)


    Rudi Hübner Darmstadt 98 noch ein Pokalspiel (Gelb-Rote Karte)


    Jonas Kamper Arminia Bielefeld noch ein Pokalspiel (Gelb-Rote Karte)


    Adnan Masic SV Wehen-Wiesbaden noch zwei Pokalspiele (Rote Karte)


    Tobias Nickenig 1. FC Köln noch ein Pokalspiel (Gelb-Rote Karte)


    Stiven Rivic Energie Cottbus noch ein Pokalspiel (Gelb-Rote Karte)


    Ulrich Schneider Eintracht Trier noch zwei Pokalspiele (Rote Karte)


    Benjamin Schwarz TSV 1860 München noch ein Pokalspiel (Gelb-Rote Karte)


    Sandro Schwarz SV Wehen-Wiesbaden noch ein Pokalspiel (Gelb-Rote Karte)


    Jan Simac VfB Stuttgart noch ein Pokalspiel (Gelb-Rote Karte)


    Josip Simunic Hertha BSC Berlin noch vier Pokalspiele (Rote Karte)


    Tobias Sippel 1. FC Kaiserslautern noch zwei Pokalspiele (Rote Karte)


    Moritz Steinle Stuttgarter Kickers noch zwei Pokalspiele (Rote Karte)


    Markus Thorandt TSV 1860 München noch ein Pokalspiel (Gelb-Rote Karte)


    Sandor Torghelle Carl Zeiss Jena noch ein Pokalspiele (Sportgerichtsurteil)





    Quelle: DfB.de


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  • Mit acht Begegnungen ist am Samstagnachmittag die erste Runde des DFB-Pokals fortgesetzt worden. Ein deutlicher Sieg gelang dabei Werder Bremen beim 9:3 (4:1) gegen Oberligist Eintracht Nordhorn. 9000 Zuschauer im ausverkauften Stadion am Heideweg sahen eine schnelle 4:0-Führung des Bundesligisten: Markus Rosenberg (6., 31.) und Hugo Almeida (15., 22.) gelang jeweils ein "Doppelpack". In der 37. Minute erzielte Dennis Brode immerhin den Anschlusstreffer für die Hausherren, doch kurz nach der Pause stellte Almeida mit seinem dritten Treffer den alten Abstand wieder her (50.). Auch in der Folgezeit schaltete Werder keinen Gang zurück und kam durch Rosenberg (55., 74.), Boubacar Sanogo (72.) sowie Jurica Vranjes (75.) zu vier weiteren Treffern. Die Schlusspunkte blieben der Eintracht vorbehalten: Herion Novaku und Bertino Naka markierten in der 81. und 90. Minute die Treffer zum Endstand.


    Ebenfalls souverän zog Borussia Mönchengladbach in die nächste Runde ein. Der Bundesliga-Aufsteiger setzte sich bei VfB Fichte Bielefeld, als Siebtligist klassentiefster Klub des Wettbewerbs, deutlich mit 8:1 (7:0) durch. Schon vor der Pause machte Nationalspieler Marko Marin mit Treffern in der 7., 12. und 17. (Foulelfmeter) Minute auf sich aufmerksam. Zudem sorgten Roberto Colautti (9., 24.), Sascha Rösler (19.) und Roel Brouwers (36.) für den klaren 7:0-Halbzeitstand. Nach dem Seitenwechsel erhöhte Rösler auf 8:0 (54.), ehe Sami Önen zumindest für ein wenig Jubel beim Außenseiter sorgte (66.)



    BVB gewinnt Revierderby in Essen
    Als hartes Stück Arbeit erwies sich für Borussia Dortmund die Aufgabe bei Traditionsklub Rot-Weiss Essen. 21.000 Zuschauer im ausverkauften Georg-Melches-Stadion sahen nach 90 umkämpften Minuten ein 3:1 (1:1) für den BVB. Das Revierderby begann mit der frühen Gästeführung durch Tamas Hajnal, der schon in der 14. Spielminute erfolgreich war. Nach dem Ausgleich durch Stefan Lorenz (18.) per Distanzschuss hofften die Hausherren auf eine Überraschung, doch nach dem Seitenwechsel besorgte Florian Kringe (59.) die erneute Führung der Mannschaft von Trainer Jürgen Klopp. Nelson Valdez traf in der 70. Minute zum 3:1 der Dortmunder, die das Spiel nach der Roten Karte gegen Bayram Sadrijaj (71.) nur mit zehn Spielern beendeten.


    Bundesligist Hamburger SV gewann dank einer starken zweiten Halbzeit 3:1 (0:1) bei Zweitliga-Aufsteiger FC 04 Ingolstadt. Die Gastgeber waren durch Ersin Demir in der 33. Minute sogar in Führung gegangen. Ein "Doppelschlag" von Ivica Olic in der 51. und 54. Minute sowie ein Treffer von Paolo Guerrero in der Nachspielzeit (90.) bedeuteten nach dem Seitenwechsel aber die Wende. Ingolstadts Andreas Neuendorf sah zudem in der 90. Minute noch die Rote Karte.


    Mehr Mühe als gedacht hatte der FC Hansa Rostock bei Nord-Regionalligist Holstein Kiel. Nach 90 Minuten hieß es 2:0 (1:0) für den Bundesliga-Absteiger. Robert Lechleiter erzielte in der 22. Spielminute die Führung der Gäste, ehe in der 83. Minute Kevin Schindler das erlösende 2:0 gelang.



    Aachen und Hannover eine Runde weiter
    Einen harten Kampf bot auch der FC Wegberg-Beeck dem Zweitligisten Alemannia Aachen, auch wenn es am Ende 1:4 (1:1) hieß. Nach der Führung des Favoriten durch Andreas Lasnik (13.) sorgte der Sechstligist in der 45. Minute mit dem Ausgleichstor von Michael Meven (45.) für einen überraschenden 1:1-Halbzeitstand. Die Freude währte jedoch nur kurz: Unmittelbar nach dem Seitenwechsel brachte Benjamin Auer die Alemannia wieder nach vorne (49.), erneut Auer legt in der 73. Minute das 3:1 nach. Das 4:1 markierte Markus Daun in der 90. Minute.


    Bundesligist Hannover 96 zog durch ein 5:0 (1:0) bei Regionalligist Hallescher FC in die zweite Runde ein. Neuzugang Jan Schlaudraff traf schon in der 9. Minute für die Niedersachsen, anschließend hatte der HFC jedoch durchaus Chancen auf den Ausgleich. Erst das 2:0 durch Hanno Balitsch (48.) brachte die nötige Ruhe in das Spiel der "96er", ehe Arnold Bruggink (68., 90.) und Mike Hanke (76.) den am Ende doch ungefährdeten Sieg sicher stellten.


    Beim Pflichtspiel-Debüt von Trainer Jörn Andersen gewann Zweitligist FSV Mainz 05 2:1 (1:1, 0:0) nach Verlängerung beim Regionalligisten SV Babelsberg. In der regulären Spielzeit überschlugen sich in der Schlussphase die Ereignisse. In der ersten Minute der Nachspielzeit traf Markus Feulner zum vermeintlichen Sieg für Mainz (90.), doch Patrick Moritz rettete Babelsberg drei Minuten später (90.) in die Verlängerung. In der 107. Minute traf Dragan Bogavac dann zur Entscheidung.



    Ergebnisse sind im Ausgangspost und werden dort aktualisiert.



    DFB-Kontrollausschuss beschäftigt sich mit Pokalspiel in Halle
    Die kurzzeitige Unterbrechung des DFB-Pokalspiels zwischen dem Halleschen FC und Hannover 96 wegen Ausschreitungen auf den Zuschauerrängen wird in der kommenden Woche den DFB-Kontrollausschuss beschäftigen.


    Zunächst wird der Eingang des Schiedsrichterberichtes abgewartet, in dem die achtminütige Unterbrechung und die dafür ausschlaggebenden Gründe vermerkt sein werden. Darüberhinaus hat DFB-Sicherheitsbeauftragter Helmut Spahn bereits Kontakt mit dem Spielbeobachter aufgenommen und von ihm einen schriftlichen Bericht bestellt. Das vorliegende Material wird dann zeitnah an den DFB-Kontrollausschuss zur Auswertung übermittelt.



    Quelle: dfb.de


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  • Die erste Runde des DFB-Pokals ist am Samstagabend mit fünf Begegnungen fortgesetzt worden. Wie schon in den Spielen zuvor ließen dabei die Bundesligisten keine Überraschungen zu. Das galt auch für den FC Schalke 04: Die "Knappen" gewannen beim Oberligisten FC 08 Homburg 3:0 (1:0). Allerdings mussten die 18.800 Zuschauer im Waldstadion bis zur 45. Minute warten, ehe der große Favorit in Führung ging. In seinem Pflichtspiel-Debüt für Schalke war es Jefferson Farfan, der eine Flanke von Heiko Westermann per Kopf verwertete. Nach dem Seitenwechsel erhöhte der eingewechselte Halil Altintop auf 2:0 (55.), Nationalspieler Kevin Kuranyi setzte in der 66. Minute den Schlusspunkt.


    Einen souveränen Erfolg verbuchte Eintracht Frankfurt mit dem 3:0 (2:0) bei Regionalligist SC Pfullendorf. Schon in der zweiten Minute besorgte Chris per Kopf die Führung, die Nikos Liberopoulos wenig später (19.) aus kurzer Distanz ausbaute. Nach der Gelb-Roten Karte für Marco Russ (45.) mussten die Hessen zwar die gesamte zweite Halbzeit in Unterzahl agieren, dem Brasilianer Chris gelang in der 52. Minute dennoch sein zweiter Treffer.


    Energie Cottbus setzte sich bei Oberligist Tennis Borussia Berlin ebenfalls 3:0 (2:0) durch. Dimitar Rangelow (20.) und Branko Jelic (27.) stellten schon in der ersten Halbzeit die Weichen auf Sieg. In der 72. Spielminute legte Rangelow seinen zweiten Treffer nach. Die Lausitzer stehen damit erstmals seit drei Jahren wieder in der zweiten Runde des DFB-Pokals.



    Kaiserslautern scheitert in Jena
    Eine Überraschung gelang Drittligist Carl Zeiss Jena, der mit einem 2:1 (2:0)-Heimsieg den Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern ausschaltete. Nach torloser erster Halbzeit brachte Andre Schembri die Thüringer in der 50. Minute nach vorne. Nur sechs Minuten später war es Marco Riemer, der den Spielstand auf 2:0 erhöhte (56.). Nach dem Anschlusstreffer durch Srdjan Lakic (78.) schöpfte der FCK noch einmal Hoffnung, schaffte nach der Gelb-Roten Karte gegen seinen Kapitän Axel Bellinghausen (81.) den Ausgleich aber nicht mehr.


    Erst nach Elfmeterschießen setzte sich Zweitligist FC Augsburg 4:2 (1:1, 0:0) bei Drittligist SC Paderborn durch. Dabei sahen die Gastgeber nach der Führung durch Sercan Güvenisik (102.) bereits wie der Sieger aus, doch Imre Szabics (116.) rettete die Bayern in das Elfmeterschießen. Hier vergaben auf Seiten des SCP Jovan Damjanovic, David Krecidlo und Güvenisik.




    Quelle: dfb.de


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  • Also wenn dieses dreckige Gesindel aus Jena schpn Lautern platt macht dann können wir Erfurter dem in nichts nachstehen.


    Gott nein was wäre das für eine Schande wenn Jena in Runde 2 kommt und wir bereits in Runde 1 scheitern -.-



    Morgen machen wir Bayern platt und gut ist!!!

  • Heute wird die erste Hauptrunde im DFB-Pokal 2008/2009 mit zwölf Begegnungen komplettiert. Dabei steht zum Abschluss der ersten Hauptrunde ab 20.30 Uhr (live im ZDF und bei Premiere) das Gastspiel des Deutschen Meisters und Titelverteidigers FC Bayern München beim Drittligisten Rot-Weiß Erfurt im Blickpunkt. Für den ehemaligen Bundestrainer Jürgen Klinsmann ist der Auftritt in Thüringen das erste Pflichtspiel als Bayern-Coach überhaupt.


    Eröffnet wird der Tag mit vier Spielen bereits ab 14.30 Uhr. Im Einsatz sind dabei auch die beiden Bundesligisten Karlsruher SC, der bei der Spvgg Ansbach antritt, und der VfL Wolfsburg, der beim 1. FC Heidenheim spielt.


    Darüber hinaus erwartet der ASV Bergedorf 85 den Bundesligaabsteiger MSV Duisburg, Zweitligist 1860 München gibt seine Visitenkarte bei der TSG Neustrelitz ab.


    Weitere drei Begegnungen folgen ab 16 Uhr, darunter das Aufeinandertreffen von Oberliga-Aufsteiger ASV Durlach und Bundesligist Arminia Bielefeld. Zeitgleich stehen sich Nord-Regionalligist FC Oberneuland und Zweitligist TuS Koblenz sowie SV Darmstadt 98 und Zweitligist SV Wehen Wiesbaden gegenüber.



    Labbadia-Debüt bei Rot-Weiß Oberhausen
    Spannend wird es bei den vier Spielen, die um 17.30 Uhr angepfiffen werden. So empfängt Zweitliga-Aufsteiger Rot-Weiß Oberhausen den Erstligisten Bayer Leverkusen, bei der Partie zwischen Rot-Weiss Ahlen und dem 1. FC Nürnberg stehen sich zwei Zweitligisten gegenüber.


    Bundesliga-Aufsteiger 1899 Hoffenheim reist zum Chemnitzer FC, der erst in diesem Jahr gegründete FC Hansa Lüneburg erwartet den VfB Stuttgart.


    Aufgrund des neuen Fernsehvertrages überträgt der Bezahlsender Premiere erstmals alle Begegnungen live, während ARD und ZDF wie gewohnt am Samstag und Sonntag in Ausschnitten von den meisten Partien berichten.



    Quelle: dfb.de


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  • In der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals 2008/2009 ist Bundesligist Arminia Bielefeld beim 2:1 (1:0) gegen Oberliga-Aufsteiger ASV Durlach erst nach Anlaufschwierigkeiten auf Touren gekommen. Die Karlsruher Gastgeber hatten Mitte der ersten Halbzeit sogar die große Chance auf den Führungstreffer, doch scheiterte Christian Perchio in der 22. Minute per Foulelfmeter an Arminia-Keeper Rowen Fernandez. Fast mit dem Pausenpfiff sorgte dann Artur Wichniarek für das Bielefelder 1:0 (45.). In der zweiten Hälfte legte Berat Sadik schon früh das zweite Tor nach (51.). Murat Cetinkaya konnte in der 77. Minute per Foulelfmeter für Durlach noch verkürzen. In der 87. Minute sah Bielefelds Michael Lamey die Gelb-Rote Karte.


    Zweitligist SV Wehen Wiesbaden mühte sich derweil ebenso zu einem 2:0 (0:0)-Auswärtssieg beim Regionalligisten SV Darmstadt 98. Im hessischen Duell sorgte Sanibal Orahovac in der 67. Minute für die Führung, die Abdelaziz Ahanfouf in der 85. Minute entscheidend ausbauen konnte.


    Koblenz blamiert sich in Oberneuland
    Wehens Liga-Konkurrent TuS Koblenz schied dagegen beim Bremer Regionalligisten FC Oberneuland mit 5:6 (1:1, 0:0) nach Elfmeterschießen aus. In der regulären Spielzeit hatte zunächst Andreas Richter in der 70. Minute per Kopf für das Koblenzer 1:0 gesorgt, das Nils Laabs (83.) allerdings ausgleichen konnte. Branimir Bajic und Manuel Hartmann verschossen auf Koblenzer Seite.


    KSC und Wolfsburg letztlich souverän
    Zuvor hatte sich Bundesligist Karlsruher SC zum Auftakt des Tages bei der SpVgg Ansbach keine Blöße gegeben. Beim 5:0 (2:0) trafen Antonio da Silva (13.) per Freistoß, Sebastian Freis (15.), Alexander Iashwili (37. Foulelfmeter), Edmond Kapllani (55.) und Massimilian Porcello (76.).


    Der VfL Wolfsburg kam beim 1. FC Heidenheim zu einem 3:0 (0:0). Der Brasilianer Grafite (54.) erlöste Trainer Felix Magath mit seinem Treffer aus spitzem Winkel, ehe Zugang Mahir Saglik (57./75.) per Doppelpack erhöhte.


    "Ende gut - alles gut. Wir haben nicht gut gespielt. Vor allem in den ersten 45 Minuten. Es war kein Klassenunterschied zu sehen. Entsprechend war auch das Halbzeitergebnis. Ich bin etwas unglücklich über die Leistung", zeigte sich Magath kritisch.


    Die Zweitligisten MSV Duisburg und 1860 München hatten ebenfalls keine Mühe, in die zweite Runde einzuziehen. Die "Zebras" gewannen beim ASV Bergedorf 85 5:1 (1:0). Die Zugänge Sandro Wagner (10./57.), Dorge Rostand Kouemaha (49.), Nicky Adler (71.) und Ibrahim Salou (76.) erzielten dabei die Treffer für den Zweitligisten, Sascha de la Cuestas Gegentor (85.) fiel nicht mehr ins Gewicht. Bei den "Löwen", die 2:0 (2:0) gewannen, waren Rückkehrer Benjamin Lauth (22.) und Mustafa Kucukovic (23.) erfolgreich.




    Quelle: dfb.de


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  • Bayer Leverkusen hat am Sonntag in seiner Erstrundenpartie des DFB-Pokals 2008/2009 das frühe Aus gerade noch abgewendet. Die Rheinländer setzten sich 3:2 (1:1, 0:0) nach Verlängerung bei Zweitliga-Aufsteiger Rot-Weiß Oberhausen durch. Neuzugang Renato Augusto brachte Bayer in der 68. Minute mit einem fulminanten Schuss aus 30 Metern in Führung, in der Schlussminute sorgte Julian Lüttmann für den späten Ausgleich (90.). In der Verlängerung traf dann Mike Terranova in der 97. Minute zunächst zum 2:1 für RWO, ehe Theofanis Gekas (104.) und Patrick Helmes (111.) den Sieg im ersten Pflichtspiel ihres neuen Trainers Bruno Labbadia sicherten.


    Der VfB Stuttgart setzte sich am frühen Abend souverän mit 5:0 (2:0) beim Oberligisten FC Hansa Lüneburg durch. Martin Lanig eröffnete den Torreigen in der elften Minute, die Nationalspieler Roberto Hilbert (27.) und Mario Gomez (57., 78.) erhöhten. Andre Berger unterlief in der 84. Minute zudem noch ein Eigentor zum 0:5.


    Bundesliga-Aufsteiger 1899 Hoffenheim musste beim Regionalligisten Chemnitzer FC bis zur 77. Minute warten, ehe Vedad Ibisevic den Bann brach und den 1:0 (0:0)-Auswärtssieg sicherstellte.


    Die Partie zwischen den beiden Zweitligisten Rot-Weiss Ahlen und 1. FC Nürnberg geht derweil ins Elfmeterschießen.


    Quelle: dfb.de


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  • Kontrollausschuss ermittelt wegen Vorfällen in Halle und Berlin Der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat am Montag die Ermittlungen wegen der Ausschreitungen bei den DFB-Pokalspielen zwischen dem Halleschen FC und Hannover 96 sowie Tennis Borussia Berlin und Energie Cottbus aufgenommen. Alle vier Vereine werden vom DFB-Kontrollausschuss um eine schriftliche Stellungnahme zu den Vorfällen bei den Begegnungen am Wochenende gebeten.


    Das DFB-Pokalspiel in Halle musste von Schiedsrichter Lutz Wagner (Hofheim) in der 80. Minute für acht Minuten wegen Ausschreitungen auf den Zuschauerrängen unterbrochen werden. Ebenfalls zu Ausschreitungen auf den Zuschauerrängen kam es beim Spiel in Berlin. In beiden Fällen konnte erst durch einen massiven Polizeieinsatz die Situation beruhigt werden.



    Pokalauslosung am 24. August in der ARD
    Die 2. Hauptrunde des DFB-Pokals wird am 24. August 2008 um etwa 18 Uhr im Rahmen der ARD-Sportschau ausgelost. Am vergangenen Wochenende wurde die 1. Hauptrunde ausgespielt, in der sich alle 18 Bundesligaklubs einschließlich des Titelverteidigers FC Bayern München durchsetzen konnten.


    Deutlich erhöht wurden in der Saison 2008/2009 die Fernsehgelder für die am Wettbewerb um den DFB-Pokal beteiligten Vereine. Die auf die sechs Pokalrunden verteilte und an die Klubs ausgezahlte Gesamtsumme beträgt nunmehr über 38,6 Millionen Euro, wobei zum Beispiel der TV-Bonus für den DFB-Pokalsieger um 100 Prozent auf mehr als 2,5 Millionen Euro aufgestockt wird. Jeder Verein, der die 2. Runde erreicht hat, erhält über die TV-Zuwendungen 227.133 Euro und in der dritten Runde 454.267 Euro.



    DFB-Kontrollausschuss ermittelt gegen Altin Lala
    Der DFB-Kontrollausschuss hat am Montag Ermittlungen gegen Altin Lala vom Bundesligisten Hannover 96 aufgenommen.


    Nach Auswertung der Fernsehaufnahmen wird Lala verdächtigt, sich im Spiel der ersten Hauptrunde des DFB-Vereinspokals am vergangenen Samstag in Halle eines krass sportwidrigen Verhaltens in der Form einer Tätlichkeit gegen den Gegner schuldig gemacht zu haben. Dabei soll Lala nach einem Zweikampf seinem Gegenspieler Thorsten Görke vom Halleschen FC mit dem linken Arm einen Schlag in den Brust-/ Magenbereich versetzt haben.


    Schiedsrichter Lutz Wagner hat gegenüber dem Kontrollausschuss erklärt, diesen Vorgang nicht gesehen zu haben, weshalb der Kontrollausschuss nachträglich ermitteln kann. Beide Akteure wurden zu zeitnahen Stellungnahmen aufgefordert.



    TuS Koblenz erhebt Einspruch beim DFB-Sportgericht
    Die TuS Koblenz hat beim DFB-Sportgericht Einspruch gegen die Wertung des Spiels gegen den FC Oberneuland eingelegt, weil angeblich die Spieler Benedetto und Fabrizio Muzzicato keine ordnungsgemäße Spielberechtigung für den FC Oberneuland besitzen.


    Oberneuland hatte die Partie der 1. Hauptrunde im DFB-Vereinspokal am Sonntag 6:5 im Elfmeterschießen gewonnen. Der FC Oberneuland und der Bremer Fußballverband wurden zu zeitnahen Stellungnahmen aufgefordert.



    Quelle: dfb.de


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  • Drei Pokalspiele Sperre für Dortmunder Sadrijaj


    Bajram Sadrijaj vom Bundesligisten Borussia Dortmund wurde am 11. August 2008 vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) im Einzelrichter-Verfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen eines rohen Spiels gegen den Gegner mit einer Sperre für die nächsten drei für ihn anstehende Vereinspokalspiele des Deutschen Fußball-Bundes auf DFB-Ebene belegt.


    Darüber hinaus ist Sadrijaj bis zum Ablauf der Sperre auch für alle anderen Pokalspiele seines jeweiligen Vereins auf Landesebene, längstens jedoch für drei Pokalspiele auf Landesebene, gesperrt. Eine noch nicht verbüßte Sperre auf DFB-Ebene endet in jedem Fall mit Ablauf der Spielzeit 2010/2011, also zum 30. Juni 2011.


    Der Spieler hat dem Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.


    Sadrijaj war bei der Erstrundenpartie zwischen Rot-Weiß Essen und Borussia Dortmund am 9. August 2008 in Essen in der 71. Minute von Schiedsrichter Dr. Felix Brych (München) des Feldes verwiesen worden.



    Deutliche Sperre für Ingolstädter Neuendorf


    Andreas Neuendorf vom Zweitligisten FC Ingolstadt 04 wurde am 11. August 2008 vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) im Einzelrichter-Verfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen eines unsportlichen Verhaltens mit einer Sperre für zwei Meisterschaftsspiele der Lizenzligen und zudem für die nächsten zwei für ihn anstehende Vereinspokalspiele des Deutschen Fußball-Bundes auf DFB-Ebene belegt.


    Darüber hinaus ist Neuendorf bis zum Ablauf der Sperre auch für alle Meisterschaftsspiele seines jeweiligen Vereins und für alle anderen Pokalspiele seines jeweiligen Vereins auf Landesebene, längstens jedoch für zwei Pokalspiele auf Landesebene, gesperrt. Eine noch nicht verbüßte Sperre auf DFB-Ebene endet in jedem Fall mit Ablauf der Spielzeit 2010/2011, also zum 30. Juni 2011.


    Der Spieler hat dem Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.


    Neuendorf war bei der Erstrundenpartie zwischen dem FC 08 Ingolstadt 04 und dem Hamburger SV am 9. August 2008 in Ingolstadt in der 90. Minute von Schiedsrichter Dr. Jochen Drees (Münster-Sarmsheim) des Feldes verwiesen worden.



    Drei Pokalspiele Sperre für Marcel Eger vom FC St. Pauli


    Marcel Eger vom Zweitligisten FC St. Pauli wurde am 12. August 2008 vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) im Einzelrichter-Verfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen einer Tätlichkeit gegen den Gegner nach einer zuvor an ihm begangenen sportwidrigen Handlung mit einer Sperre für die nächsten drei für ihn anstehenden Vereinspokalspiele des Deutschen Fußball-Bundes auf DFB-Ebene belegt.


    Darüber hinaus ist Eger bis zum Ablauf der Sperre auch für alle anderen Pokalspiele seines jeweiligen Vereins auf Landesebene, längstens jedoch für drei Pokalspiele auf Landesebene, gesperrt. Eine noch nicht verbüßte Sperre auf DFB-Ebene endet in jedem Fall mit Ablauf der Spielzeit 2010/2011, also zum 30. Juni 2011.


    Der Spieler hat dem Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.


    Eger war bei der Erstrundenpartie zwischen dem FC Erzgebirge Aue und dem FC St. Pauli am 8. August 2008 in Aue in der 64. Minute von Schiedsrichter Manuel Gräfe (Berlin) des Feldes verwiesen worden.




    Quelle: dfb.de


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  • Helmut Sandrock: "Eine noch nie dagewesene Leistung"



    32 Spiele, 150 Tore und über 1000 Minuten Live-Berichterstattung im TV ist die erste Hauptrunde des DFB-Pokals 2008/2009 vorüber. Erstmals wurden alle Partien live bei Premiere übertragen.


    Im DFB.de-Exklusivinterview mit DFB-Redakteur Stephan Brause zieht der für den nationalen Cupwettbewerb zuständige DFB-Direktor Helmut Sandrock ein erstes Zwischenfazit und wirft bereits einen Blick auf die Auslosung der zweite Hauptrunde am 24. August.



    Frage: Herr Sandrock, die erste Runde im DFB-Pokal ist vorüber. Wie fällt Ihr Fazit aus?


    Helmut Sandrock: Durchweg positiv. Der Reiz, dass speziell in den ersten Runde die sogenannten Kleinen gegen die Großen über sich hinauswachsen und für eine Überraschung sorgen könnten, übt nach wie vor eine große Faszination und Spannung aus. Dies hat wieder dazu geführt, dass die Stadien gut gefüllt waren und die Spiele auch im TV verfolgt worden.


    Frage: Die erste Runde war der Start in eine neue Fernseh-Ära im DFB-Pokal. Erstmals wurden alle 32 Spiele live im Bezahlsender Premiere übertragen - eine logistische Meisterleistung. Wie lief die Zusammenarbeit mit den Partnern ARD, ZDF, Sportcast und eben Premiere?


    Sandrock: Wir sind gerade dabei, unsere Nachbesprechungen vorzunehmen, was auch unserer Partner von Sportcast, Premiere und ARD und ZDF tun. Als erstes Fazit können wir aber sagen, dass es keine größeren Probleme gab und wir mit den Abläufen und der Zusammenarbeit mehr als zufrieden sind. Logistisch sind die Produktionseinrichtungen und Übertragungswagen an mehren Tagen, verschiedenen Orten und jeweils 24 Stunden im Einsatz gewesen. Das ist sicher eine Leistung, wie sie zuvor noch nicht erbracht worden ist.


    Frage: Gibt es dennoch Verbesserungspotenzial?


    Sandrock: Die Maßgabe, sich ständig zu verbessern, muss unser täglicher Wegbegleiter sein. Die trifft natürlich auch auf die Abläufe bei den DFB-Pokalspielen zu. Eine Erkenntnis war zum Beispiel, dass wir nach Beendigung einiger Spiele feststellen mussten, dass keine ausreichende Innenraum- und Spielfeldsicherung mehr vorhanden war. Dies führte dazu, dass Zuschauer ungehindert in den Innenraum gelangen konnten - so etwas wollen und müssen wir abstellen.


    Frage: Erstmals setzte der DFB in der ersten Runde auch hauptamtliche Match-Delegierte ein, die an allen Spielorten anwesend waren. Warum das - und hat sich diese Neuerung bewährt?


    Sandrock: Zunächst einmal war es bisher schon so, dass wir zu den Free-TV-Livespielen auch Match Delegierte entsandt haben. Dadurch, dass nunmehr alle Spiele live übertragen werden und sich die Anforderungen und Ablauforganisation in Folge dessen für alle Spielorte erheblich verändert haben, sind wir konsequenterweise diesen Schritt gegangen. Die Rückmeldung unserer Partner und der Vereine zeigt bereits, dass dies ein richtiger Schritt war und wir unsere Spielabläufe so weiter standardisieren und optimieren können.


    Frage: Erstmals seit zehn Jahren haben alle Erstligisten die erste Runde überstanden, Sensationen blieben aus. Ist dies für Sie ein Zeichen dafür, dass das Produkt DFB-Pokal für die Profivereine dank erhöhter Fernsehgelder und eines garantierten UEFA-Cup-Startplatzes für den Sieger deutlich an Attraktivität zugelegt hat?


    Sandrock: Das ist sicher ein ganz wichtiger Aspekt, winken doch dem Sieger nur aus dem TV-Bereich schon Einnahmen von rund 5,8 Millionen Euro. Rechnet man die Einnahmen aus der Bandenvermarktung, dem Ticketing, Merchandising und Catering hinzu, dann kommen beachtliche Beträge zusammen. Andererseits ist so kurz vor dem Beginn der Liga jeder Verein bemüht, sich optimal zu präsentieren, können doch sechs erfolgreiche Spiele den Verein in einen internationalen Wettbewerb bringen. Was sicher auch eine entscheidende Rolle spielt, ist der Kampf um die Startplätze für das erste Bundesligaspiel. Der lässt den Spielern keinen Spielraum für Nachlässigkeiten.


    Frage: Zum Schluss noch eine persönliche Frage: Am übernächsten Sonntag wird die zweite Runde ausgelost. Haben Sie eine Wunschpartie?


    Sandrock: Alleine die Tatsache, dass noch alle 18 Bundesligavereine sowie zehn Zweitligisten im Lostopf sind, führt dazu, dass nach der Zuziehung von vier Lizenzvereinen zu den noch im Wettbewerb verbliebenen vier Amateurvereinen in zwölf Spielen Lizenzvereine direkt aufeinander treffen werden. Ich bin mir sicher, dass es viele interessante Paarungen geben wird, die auch den Reiz des DFB-Pokals ausmachen.



    Quelle: dfb.de


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  • Pokal-Aus besiegelt: TuS Koblenz zieht Einspruch zurück



    Die TuS Koblenz hat ihren Einspruch vom 11. August wegen der Wertung des DFB-Pokalspiels gegen den FC Oberneuland zurückgezogen.


    Die Koblenzer hatten behauptet, dass für die FC-Spieler Benedetto und Fabrizio Muzzicato keine ordnungsgemäße Spielberechtigung vorliegen würde. Oberneuland hatte die Partie der ersten Hauptrunde im DFB-Vereinspokal am Sonntag, 10. August, mit 6:5 im Elfmeterschießen gewonnen.


    Quelle: DFB.de


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  • Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Regionalligisten Hallescher FC nach den Vorkommnissen beim DFB-Pokal-Heimspiel gegen Hannover 96 am 9. August 2008 im Einzelrichter-Verfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen fortgesetzten unsportlichen Verhaltens mit einer Geldstrafe in Höhe von 10.000 Euro belegt. Der Verein hat dem Urteil bereits zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.


    Das Erstrunden-Spiel im DFB-Pokal 2008/2009 gegen den Bundesligisten Hannover 96 in Halle musste in der 80. Minute von Schiedsrichter Lutz Wagner (Kriftel) für knapp zehn Minuten unterbrochen werden, nachdem es unmittelbar zuvor zu Ausschreitungen im Zuschauerbereich gekommen war. Dabei waren mehrere Dutzend Hallenser Zuschauer über einen Zaun geklettert und auf Hannoveraner Zuschauer zugestürmt, worauf wechselseitig Gegenstände wie Stangen, Sitzschalen und Leuchtkörper flogen. Schon vor den Ausschreitungen waren in beiden Fanblöcken Rauchbomben beziehungsweise Knallkörper gezündet worden.


    Bei der Strafzumessung fiel erschwerend ins Gewicht, dass der Hallesche FC in der vergangenen Saison bereits mehrfach vom Sportgericht des Nordostdeutschen Fußball-Verbandes bestraft werden musste und zumindest ein Hannoveraner Zuschauer bei den Ausschreitungen verletzt wurde. Strafmildernd wurde berücksichtigt, dass Vorstandsmitglieder des Halleschen FC während der Ausschreitungen vor die Zuschauerblöcke gingen, um beruhigend auf die Anhänger einzuwirken. Zudem nahm der Verein beim darauffolgenden Regionalliga-Heimspiel gegen den FC Sachsen Leipzig eine Selbstbeschränkung der Zuschauerzahl vor, was praktisch einem Teilausschluss der Öffentlichkeit gleichkam.


    Das DFB-Sportgericht hat dem Halleschen FC in seinem Urteil bei einem erneuten gravierenden Vorfall ausdrücklich eine Platzsperre, einen Teilausschluss der Öffentlichkeit oder eine Spielansetzung unter Ausschluss der Öffentlichkeit angedroht.



    "Glücksfee" Bresonik zieht am Sonntag die Zweitrunden-Partien


    Nationalspielerin Linda Bresonik zieht am Sonntag im Beisein von Nationalmannschaftsmanager Oliver Bierhoff die Begegnungen der 2. Hauptrunde des DFB-Pokals. Die Spiele werden um etwa 18 Uhr im Rahmen der ARD-Sportschau ausgelost. In der 1. Hauptrunde hatten sich alle 18 Bundesligaklubs einschließlich des Titelverteidigers FC Bayern München durchsetzen können.


    Deutlich erhöht wurden in der Saison 2008/2009 die Fernsehgelder für die am Wettbewerb um den DFB-Pokal beteiligten Vereine. Die auf die sechs Pokalrunden verteilte und an die Klubs ausgezahlte Gesamtsumme beträgt nunmehr über 38,6 Millionen Euro, wobei zum Beispiel der TV-Bonus für den DFB-Pokalsieger um 100 Prozent auf mehr als 2,5 Millionen Euro aufgestockt wird.


    Jeder Verein, der die 2. Runde erreicht hat, erhält über die TV-Zuwendungen 227.133 Euro und in der dritten Runde 454.267 Euro.



    Quelle: DFB.de


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  • Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Bundesligisten Hannover 96 nach den Vorkommnissen beim DFB-Pokal-Erstrundenspiel beim Halleschen FC am 9. August 2008 im Einzelrichter-Verfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen fortgesetzten unsportlichen Verhaltens mit einer Geldstrafe in Höhe von 5000 Euro belegt. Der Verein hat dem Urteil bereits zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.


    Das Erstrunden-Spiel im DFB-Pokal 2008/2009 gegen den Bundesligisten Hannover 96 in Halle musste in der 80. Minute von Schiedsrichter Lutz Wagner (Kriftel) für knapp zehn Minuten unterbrochen werden, nachdem es unmittelbar zuvor zu Ausschreitungen im Zuschauerbereich gekommen war. Dabei waren mehrere Dutzend Hallenser Zuschauer über einen Zaun geklettert und auf Hannoveraner Zuschauer zugestürmt, worauf wechselseitig Gegenstände wie Stangen, Sitzschalen und Leuchtkörper flogen. Schon vor den Ausschreitungen waren darüber hinaus im Hannoveraner Fanblock mehrmals Rauchbomben gezündet worden.



    Quelle: dfb.de


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  • Bayerisch-fränkisches Derby in der 2. Runde


    In der zweiten Hauptrunde des DFB-Pokals der Männer 2008/2009 (23./24. September) kommt es zum bayerisch-fränkischen Derby zwischen Titelverteidiger Bayern München und dem 1. FC Nürnberg. Das ergab die Auslosung am Sonntag. Als "Glücksfee" im Einsatz war dabei Nationalspielerin Linda Bresonik, ebenfalls anwesend war Nationalmannschaftsmanager Oliver Bierhoff.


    Der FC Oberneuland, als Regionalligist klassentiefster Klub der zweiten Runde, trifft auf den VfL Wolfsburg. In der ersten Runde hatte der Viertligist die TuS Koblenz nach Elfmeterschießen ausgeschaltet.


    Heimspiele haben auch die drei noch im Wettbewerb vertretenen Drittligisten: Kickers Offenbach spielt gegen den Karlsruher SC, Erzgebirge Aue erwartet Werder Bremen, und Carl Zeiss Jena erwartet Zweitliga-Aufsteiger FSV Frankfurt.


    Zudem kommt es zu fünf Bundesliga-Duellen: Energie Cottbus trifft auf Borussia Mönchengladbach, Schalke 04 auf Hannover 96, der VfB Stuttgart auf Arminia Bielefeld, Borussia Dortmund auf Hertha BSC Berlin und der Hamburger SV empfängt den VfL Bochum.


    Das Achtelfinale wird am 27./28. Januar 2009 ausgetragen. Die weiteren Termine: Viertelfinale am 3./4. März 2009, Halbfinale am 21./22. April 2009, Finale am 30. Mai 2009 in Berlin.


    Deutlich erhöht wurden in der Saison 2008/2009 die Fernsehgelder für die am Wettbewerb um den DFB-Pokal beteiligten Vereine. Die auf die sechs Pokalrunden verteilte und an die Klubs ausgezahlte Gesamtsumme beträgt nunmehr über 38,6 Millionen Euro, wobei zum Beispiel der TV-Bonus für den DFB-Pokalsieger um 100 Prozent auf mehr als 2,5 Millionen Euro aufgestockt wird.


    Jeder Verein, der die 2. Runde erreicht hat, erhält über die TV-Zuwendungen 227.133 Euro und in der dritten Runde 454.267 Euro.


    2. Hauptrunde



    23.-24.09.2008


    Kickers Offenbach - Karlsruher SC 0:2 (0:1)
    FC Oberneuland - VfL Wolfsburg 0:7 (0:3)
    Erzgebirge Aue - Werder Bremen 1:2 (1:1)
    Energie Cottbus - M'gladbach 3:0 (1:0)
    FSV Mainz 05 - 1. FC Köln 3:1 (0:0)
    Bayern München - 1. FC Nürnberg 2:0 (1:0)
    FC Schalke 04 - Hannover 96 2:0 (0:0)
    SV Wehen Wiesb. - Alemannia Aachen 1:0 (0:0)
    Eintracht Frankfurt - Hansa Rostock 1:2 (1:0) n. V.
    VfB Stuttgart - Arminia Bielefeld 2:0 (1:0)
    1860 München - MSV Duisburg 5:4 (0:0) n.E.
    SC Freiburg - 1899 Hoffenheim 3:1 (0:1)
    FC Augsburg - Bayer Leverkusen 0:2 (0:1)
    Hamburger SV - VfL Bochum 2:0 (1:0)
    Borussia Dortmund - Hertha BSC Berlin 2:1 (1:1) n.V.
    Carl Zeiss Jena - FSV Frankfurt 1:0 (1:0)



    Quelle: dfb.de


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  • Anstoßzeiten der Zweitrunden-Spiele stehen fest


    Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat am Donnerstag in Absprache mit seinen TV-Partnern ARD, ZDF und Premiere die Anstoßzeiten der Spiele der zweiten Hauptrunde im DFB-Pokal 2008/2009 festgelegt. Die 16 Partien werden am 23. und 24. September ausgetragen.


    Aufgrund des neuen Fernsehvertrages überträgt der Bezahlsender Premiere erneut alle Begegnungen live, während ARD und ZDF wie gewohnt am Dienstag und Mittwoch in Ausschnitten von den meisten Partien berichten. Zudem überträgt die ARD zum Abschluss der ersten Hauptrunde am Mittwoch, 24. September (ab 20.30 Uhr), das bayerische Duell zwischen dem Deutschen Meister und DFB-Pokalsieger FC Bayern München und dem Zweitligisten 1. FC Nürnberg.


    Eröffnet wird die zweite Pokalrunde am Dienstag, 23. September, ab 19 Uhr mit vier Begegnungen. In einem Aufeinandertreffen zweier Bundesligisten trifft Energie Cottbus auf Borussia Mönchengladbach. Ab 20.30 Uhr stehen sich in zwei weiteren Bundesliga-Duellen Schalke und Hannover sowie der Hamburger SV und der VfL Bochum gegenüber.



    Die Ansetzungen der 2. Hauptrunde:


    Dienstag, 23. September 2008, 19 Uhr:
    Erzgebirge Aue - Werder Bremen 1:2 (1:1)
    Energie Cottbus - M'gladbach 3:0 (1:0)
    FSV Mainz 05 - 1. FC Köln 3:1 (0:0)
    Eintracht Frankfurt - Hansa Rostock 1:2 (1:0) n. V.


    Dienstag, 23. September 2008, 20.30 Uhr:
    FC Schalke 04 - Hannover 96 2:0 (0:0)
    1860 München - MSV Duisburg 5:4 (0:0) n. E.
    FC Augsburg - Bayer Leverkusen 0:2 (0:1) (alle live bei Premiere)


    Mittwoch, 24. September 2008, 19 Uhr:
    Kickers Offenbach - Karlsruher SC 0:2 (0:1)
    FC Oberneuland - VfL Wolfsburg 0:7 (0:3)
    SV Wehen Wiesb. - Alemannia Aachen 1:0 (0:0)
    Hamburger SV - VfL Bochum 2:0 (1:0)
    Borussia Dortmund - Hertha BSC Berlin 2:1 (1:1) n.V. (alle live bei Premiere)


    Mittwoch, 24. September 2008, 20.30 Uhr:
    Carl Zeiss Jena - FSV Frankfurt 1:0 (1:0)
    VfB Stuttgart - Arminia Bielefeld 2:0 (1:0)
    SC Freiburg - 1899 Hoffenheim 3:1 (0:1) (alle live bei Premiere)
    Bayern München - 1. FC Nürnberg 2:0 (1:0) (live in der ARD und bei Premiere)



    Quelle: dfb.de


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  • Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) beabsichtigt eine Ausschreibung der Stadion-Bandenwerbung bei allen Spielen im DFB-Pokal für die Spielzeiten 2009/2010 bis 20011/2012. Die Vergabe soll in einem transparenten und diskriminierungsfreien Bieterwettbewerb erfolgen. Interessierte Unternehmen können sich ab sofort unter Angabe der Kontaktdaten der verantwortlichen Ansprechpartner und einem kurzen Unternehmensprofil unter marketing@dfb.de bis zum 29. September 2008 per E-Mail anmelden.


    DFB-Generalsekretär Wolfgang Niersbach erklärt:"Der DFB-Pokal hat in den vergangenen Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen. Mit dem Vergabeverfahren möchten wir künftig im Sinne der teilnehmenden Vereine das Vermarktungspotenzial weiter ausschöpfen. Eine gemeinsame Bandenwerbung bei allen Pokalspielen nach dem Vorbild der UEFA-Wettbewerbe ist eine logische Fortentwicklung." Der DFB befindet sich hinsichtlich der Vergabe der Stadion-Bandenwerbung in engem Kontakt mit den Vereinen, um die Voraussetzungen für die geplante Vermarktung zu schaffen.


    Die kompletten Unterlagen für die Angebotserstellung werden am 30. September 2008 vom DFB an die angemeldeten Interessenten verschickt.



    Quelle: dfb.de


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  • Mit den 16 Begegnungen der zweiten Hauptrunde wird in der kommenden Woche der DFB-Pokal 2008/2009 fortgesetzt. Am Dienstag stehen zunächst sieben Spiele auf dem Programm, die übrigen neun Partien folgen am Mittwoch.


    Aufgrund des neuen Fernsehvertrages überträgt der Bezahlsender Premiere erneut alle Begegnungen live, während ARD und ZDF wie gewohnt am Dienstag und Mittwoch in Ausschnitten von den meisten Partien berichten. Zudem überträgt die ARD zum Abschluss der ersten Hauptrunde am Mittwoch (ab 20.30 Uhr), das bayerische Duell zwischen dem Deutschen Meister und DFB-Pokalsieger FC Bayern München und dem Zweitligisten 1. FC Nürnberg.


    Eröffnet wird die zweite Pokalrunde am Dienstag ab 19 Uhr mit vier Begegnungen. In einem Aufeinandertreffen zweier Bundesligisten trifft Energie Cottbus auf Borussia Mönchengladbach. Ab 20.30 Uhr stehen sich in einem weiteren Bundesliga-Duell Schalke und Hannover gegenüber.




    Die Ansetzungen der 2. Hauptrunde:



    Dienstag, 23. September 2008, 19 Uhr:
    Erzgebirge Aue - Werder Bremen 1:2 (1:1)
    Energie Cottbus - M'gladbach 3:0 (1:0)
    FSV Mainz 05 - 1. FC Köln 3:1 (0:0)
    Eintracht Frankfurt - Hansa Rostock 1:2 (1:0) n. V.


    Dienstag, 23. September 2008, 20.30 Uhr:
    FC Schalke 04 - Hannover 96 2:0 (0:0)
    1860 München - MSV Duisburg 5:4 (0:0) n. E.
    FC Augsburg - Bayer Leverkusen 0:2 (0:1) (alle live bei Premiere)



    Mittwoch, 24. September 2008, 19 Uhr:
    Kickers Offenbach - Karlsruher SC 0:2 (0:1)
    FC Oberneuland - VfL Wolfsburg 0:7 (0:3)
    SV Wehen Wiesb. - Alemannia Aachen 1:0 (0:0)
    Hamburger SV - VfL Bochum 2:0 (1:0)
    Borussia Dortmund - Hertha BSC Berlin 2:1 (1:1) n.V. (alle live bei Premiere)


    Mittwoch, 24. September 2008, 20.30 Uhr:
    Carl Zeiss Jena - FSV Frankfurt 1:0 (1:0)
    VfB Stuttgart - Arminia Bielefeld 2:0 (1:0)
    SC Freiburg - 1899 Hoffenheim 3:1 (0:1) (alle live bei Premiere)
    Bayern München - 1. FC Nürnberg 2:0 (1:0) (live in der ARD und bei Premiere)



    Quelle: dfb.de


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  • DFB lehnt Hannoveraner Antrag auf Spielverlegung ab


    Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat einen Antrag des Bundesligisten Hannover 96 auf kurzfristige Verlegung der Zweitrunden-Partie im DFB-Pokal beim FC Schalke 04 am morgigen Dienstag abgelehnt. Nach Ansicht des Verbandes stehen den Hannoveranern mehr als die nach Paragraph 15 der Durchführungsbestimmungen zur DFB-Spielordnung erforderlichen 13 spielberechtigten Akteure zur Verfügung.


    Der Verein Hannover 96 hatte am Montagmittag durch seinen Anwalt Christoph Schickhardt einen Antrag auf Verlegung eingereicht, da zahlreiche Spieler aus dem Kader derzeit erkrankt oder verletzt sind.



    Quelle: dfb.de


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  • Titelverteidiger Bayern München fordert den 1. FC Nürnberg



    Die zweite Hauptrunde im DFB-Pokal wird am Mittwoch mit neun Begegnungen fortgesetzt. Fünf Spiele werden dabei bereits um 19 Uhr angepfiffen, der Anstoß zu den übrigen vier Begegnungen erfolgt um 20.30 Uhr. Die Auslosung des DFB-Pokal-Achtelfinales findet am Sonntag, 5. Oktober, ab 17 Uhr im Rahmen der ZDF-Sportreportage statt.


    In einem Bundesliga-Duell empfängt Borussia Dortmund ab 19 Uhr das Team von Hertha BSC Berlin. Bei den Gastgebern ist nach vielversprechendem Start wieder der graue Alltag eingekehrt. Das Team von Trainer Jürgen Klopp musste zuletzt Niederlagen im UEFA-Pokal gegen Udinese Calcio (0:2) und in der Bundesliga bei Aufsteiger 1899 Hoffenheim (1:4) hinnehmen. Die Wende soll Angreifer Alexander Frei bringen. Der zuvor lange verletzte Schweizer wurde am vergangenen Bundesligaspieltag geschont.


    Anders die Gäste aus der Hauptstadt. Im UEFA-Cup gab es einen ungefährdeten 2:0-Heimsieg über den irischen Vertreter St. Patrick's Athletic, am vergangenen Spieltag gewann Hertha 1:0 bei Aufsteiger Borussia Mönchengladbach. Allerdings müssen die Berliner auf den im Pokal gesperrten Innenverteidiger Josip Simunic und den verletzten Gojko Kacar (Wadenzerrung) verzichten. Für Simunic könnte der Schweizer Steve von Bergen beginnen.


    In einem weiteren Bundesliga-Duell stehen sich ebenfalls ab 19 Uhr der Hamburger SV und der VfL Bochum gegenüber. Die Norddeutschen unterlagen am Sonntag beim VfL Wolfsburg deutlich 0:3. Vor allem in der Abwehr offenbarten die "Rothosen" dabei einige Schwächen. Der VfL Bochum kam zu einem 1:1 bei Energie Cottbus, muss aber auf den verletzten Daniel Imhof verzichten.


    Titelverteidiger empfängt Nürnberg


    Ab 20.30 Uhr (live in der ARD) stehen sich Titelverteidiger Bayern München und der 1. FC Nürnberg gegenüber. Beide Teams können mit dem bisherigen Saisonverlauf nicht zufrieden sein. Während die Bayern am vergangenen Wochenende im eigenen Stadion gegen Werder Bremen mit 2:5 verloren, rangiert der "Club" in der 2. Bundesliga lediglich auf Platz 14. "Wir müssen nun ein Zeichen setzen und gewinnen", fordert Münchens Nationalspieler Philipp Lahm. FCB-Trainer Jürgen Klinsmann kann dabei womöglich wieder auf Nationalspieler Miroslav Klose und den Franzosen Franck Ribery zurückgreifen.


    Zum Duell zwischen David und Goliath in kommt es in der Begegnung zwischen Viertligist FC Oberneuland und Bundesligist Wolfsburg. Wie immer vor solchen Spielen bemüht Oberneulands Coach Mike Barten, der 1999 bei Werder unter dem jetzigen VfL-Coach Felix Magath sein Bundesliga-Debüt gefeiert hatte, den beliebten Spruch: "Wir haben eigentlich keine Chance, doch die wollen wir nutzen." Wolfsburgs Keeper Diego Benaglio hält dagegen: "Für uns zählt nur das Weiterkommen."


    Gleiches gilt für Bundesligist Karlsruher SC beim Drittligisten Offenbach. Auch der Bundesliga-Tabellenzweite Hoffenheim ist bei Zweitliga-Tabellenführer SC Freiburg in der Favoritenrolle.


    Aufgrund des neuen Fernsehvertrages überträgt der Bezahlsender Premiere erneut alle Begegnungen live, während ARD und ZDF wie gewohnt in Ausschnitten von den meisten Partien berichten. Zudem überträgt die ARD zum Abschluss der Runde am Mittwoch (ab 20.30 Uhr), das bayerische Duell zwischen dem Deutschen Meister und DFB-Pokalsieger FC Bayern München und dem Zweitligisten 1. FC Nürnberg.



    Quelle: dfb.de


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