Terminator: S.C.C. - The Sarah Connor Chronicles

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    Die US-amerikanische Fernsehserie Terminator: S.C.C. (kurz für The Sarah Connor Chronicles, übersetzt: Die Sarah-Connor-Chroniken) basiert auf den beiden ersten Kinofilmen der Terminator-Serie: Terminator und Terminator 2 – Tag der Abrechnung. Die Serie startete am 13. Januar 2008 im Fox Network und führt die Geschichte des Widerstandshelden John Connor und seiner Mutter Sarah, gespielt von Lena Headey, fort. In den beiden Terminator-Filmen wurde diese Rolle von Linda Hamilton gespielt. Die Handlung setzt zeitlich nach Ende von Terminator 2 ein. Der Drehbuchautor ist Josh Friedman.


    Im deutschen Fernsehen wird die Serie ab 12. Januar 2009 auf ProSieben ausgestrahlt.


    Sarah Connor und ihr Sohn John versuchen im Jahr 1999 in einer US-amerikanischen Kleinstadt ein neues Leben zu beginnen, nachdem sie eine Computerfirma zerstört haben, und somit den Tag des Jüngsten Gerichts abgewendet zu haben glauben. Dabei werden die beiden nicht nur von der Regierung gejagt, sondern auch von Maschinenwesen aus der Zukunft. Zur Hilfe kommt ihnen ein Terminator in weiblicher, jugendlicher Gestalt: Cameron.


    Im Pilotfilm wird John erneut mit einem Terminator konfrontiert, einem als Mensch getarnten Cyborg, der den Auftrag hat, ihn zu töten. Die Maschine schlägt erstmals in Johns Klassenzimmer während des Schulunterrichts zu. Glücklicherweise entpuppt sich eine Mitschülerin ebenfalls als Terminator-Modell, welches den Auftrag hat, John zu schützen. Nach etlichen Schusswechseln schließt die „Terminatrix“ sich am Ende der Verfolgungsjagd mit ihren Schutzbefohlenen in einem Tresorraum ein. Dort ist bereits alles für die Flucht mit einer Zeitmaschine vorbereitet.


    Angekommen im Jahr 2007 versuchen Sarah und John Connor mit Hilfe Camerons weiter, die Machtergreifung der Maschinen durch das Computernetzwerk Skynet zu verhindern, um dadurch das zu erwartende Armageddon abzuwenden. Doch auch der FBI-Agent James Ellison sowie Sarahs ehemaliger Verlobter sind ihnen trotz des Zeitsprungs bereits auf die Spur gekommen. Unterstützung erhalten die Drei von Johns Onkel Derek Reese, der zeitlich versetzt aus der Zukunft eintraf.


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    Der Pilotfilm hat nach Angaben von filmstarts.de Rekordwerte erzielt. Mit 18,3 Millionen Zuschauern in den USA sei das der beste Start für eine Serie des Senders in den letzten acht Jahren. Als Ursachen werden dafür unter anderem eine geschwächte Konkurrenz aufgrund des damaligen Drehbuchautorenstreiks und die vorangegangene Ausstrahlung eines Footballspiels mit hohen Einschaltquoten erwähnt. Die Quoten der folgenden Episoden sanken jedoch deutlich ab, so dass nach kurzer Zeit nur mehr weniger als die Hälfte der Zuschauer übrig blieben.


    Zwar sanken die Quoten in der zweiten Staffel weiter, dennoch wurde die zweite Staffel der Serie auf volle 22 Episoden erweitert. Als Reaktion auf die schlechten Quoten (am 3. November 2008 waren es insgesamt nur noch 5,16 Millionen Zuschauer), verschiebt Fox den Sendeplatz von Montags 20 Uhr auf Freitags um 20 Uhr, beginnend ab Freitag, dem 13. Februar 2009. Die Serie läuft dann direkt vor Dollhouse, welche an diesem Tag ihre TV-Premiere feiert.


    Der Charakter Cameron ist, nach Angaben der Internet Movie Database, eine Hommage an James Cameron, dem Regisseur der ersten beiden Terminator-Filme.


    In der zweiten Staffel gab Sängerin Shirley Manson als Catherine Weaver, die Chefin eines High-Tech-Konzerns, ihr Schauspieldebüt.


    ProSieben entschied sich dafür, den Originaltitel nicht beizubehalten, weil man eine Verwechslung mit der Sängerin Sarah Connor, über die der Sender mehrere Doku-Soaps ausstrahlte, vermeiden möchte. Auf Premiere, wo die Serie zuvor bereits gezeigt wurde, lief die Serie unter ihrem US-Originaltitel (lediglich der Artikel „The“ wurde weggelassen).



    Quelle: wikipedia.de

  • "Terminator 3" mit guten Quoten - Hoffnung für die neue Serie am Montag


    "Terminator 3" hatte am Freitagabend gute Quoten für ProSieben eingefahren.


    Die Serie hatte 19,5 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe (14- bis 49-Jährige), was insgesamt eine Zuschauerzahl von 3,34 Millionen bedeutet.


    Das sind gute Vorzeichen für ProSieben, dass auch die neue Serie "Terminator: S.C.C.", die ab Montag ab 21:15 Uhr läuft, gute Quoten holen könnte. Der Originaltitel "Terminator: The Sarah Connor Chronicles" wurde, um eine Verwechslung zu vermeiden, nicht übernommen.



    Quelle: shortnews.de