Paul London shootet heftig gegen WWE, Evan Bourne und Matt Hardy! / Matt Hardy bezeichnet Paul London als Psychopathen!

  • Paul London war vor kurzem bei FalseCountRadio, einer Internetradioshow, zu Gast und führte hier ein fast zweistündiges Interview über seinen früheren Arbeitgeber World Wrestling Entertainment sowie einige seiner Kollegen wie Matt Hardy und Evan Bourne. Hier die wichtigsten Ausschnitte, zu hören gibt es das ganze auf falsecountradio.com.:


    - Auf die Frage, ob er geschockt über seine Entlassung gewesen sei, antwortete London ganz einfach mit Nein. Aufgrund bekannter Vorkommnisse war er aber nicht der einzigste, der damit gerechnet hatte.


    - Weiter wurde London gefragt, ob er gerne mit den Dudley Boyz gearbeitet hat. Er antwortete, dass man D-Von gut zusammen arbeiten könne, während Bubba Ray ein Arsch war.


    - Dass Evan Bourne die Shooting Star Press als Finisher benutzt, findet London lächerlich. Außerdem sagte er, dass er Billy Kidman nicht mag.


    - Für Rob Van Dam hingegen hat Paul London gute Worte gefunden. Er sei sein Idol, weshalb er gerne mal ein Match mit Van Dam hätte.


    - Weniger gut hingegen kam Matt Hardy weg. London nannte ihn "piece of shit" und einen "coward".


    - In der Zukunft hält er es vielleicht sogar als möglich, junge Talente zu trainieren. Allerdings möchte er sich noch etwas Zeit lassen, über seine Zukunft nachzudenken.


    Das waren die Highlights, alles weitere auf besagter Internetseite.



    gelesen: screwjob.de
    Quelle: Gerweck.net

  • London wirkt durch die Aussagen etwas frustiert. Ich weiß nur nicht, ob er frustriert ist, weil er gefeuert wurde, oder wegen der WWE-Zeit allgemein. London hat mehr erreicht als man sich am Anfang seiner WWE-Karriere erträumen konnte. Das Tag Team zusammen mit Brian Kendrick war toll.


    Ich würde mich übrigens sehr freuen, wenn sich sein Wunsch bzgl. eines Matches mit Rob Van Dam irgendwann erfüllen würde. Egal bei welcher Promotion auch immer.

  • Hört sich so an als würde london nicht mit seiner entlassung klar kommen.Er sollte sich mal lieber nicht so aufregen und nach vorne schauen.
    Das er es lächerlich findet das bourne die shooting starpress zeigt kann man ja irgentwie verstehen weil london die shooting starpress zum schluss nicht mehr zeigen konnte aber warum er matt hardy angreift kann ich gar nicht verstehen.

  • jaja der paul london kann einem schon sehr leid tun. hätte er doch damals bloss nicht beim mcmahon limoexplosionsangle so dämlich gegrinst dann würde er heute sicher noch bei wwe angestellt sein und besser dastehen. am besten er geht zu ring of honor oder tna damit er seine depressionen bekämpfen kann.

  • False Count Radio Interview mit Paul London. Moderatoren "Pacific Coast Player" JT Evans, The Albert Einstein of Pro Wrestling" Alex K und "The Juicin" Jobber. Das vollständige Interview gibt es auf


    False Count Radio hatte die Ehre Paul London zu seinem ersten Interview nach seiner WWE-Zeit zu Gast zu haben und er hatte keine Angst über das was ihn bewegt, zu sprechen. Hier sind einige "Highlights" seines fast zweistündigen Interviews:


    Den Anstoß zu London’s Wortschwall gegen Hardy lieferte eine Diskussion über den Armageddon-PPV im Dezember 2005 bei dem London & Kendrick gegen William Regal & Dave Taylor, MNM und die Hardy Boyz in einem epischen Leiter-Match antraten.


    London sagt, dass das Match ihm die Möglichkeit gab, etwas mehr Kreativität zu zeigen, aber seine Gedanken gehen direkt zu Matt Hardy, wenn er an das Match denkt.


    „Alles woran ich denke konnte war, dass ich Matt Hardy hasse.“ erzählt London in der False Count Radio Show. „Ich denke, er ist ein Stück Scheiße. Und ich habe versucht in das Match mit einer Einstellung so professionell wie möglich zu gehen ohne zu versuchen, diese Person umzubringen. Ich denke, er ist ein Schlappschwanz.“


    London erzählt eine Geschichte aus seiner Sichtweise als Hardy ihn im Catering verpfiffen hatte, so als hätte sich das Ganze in einer High School Cafeteria zugetragen. „Ich sagte ein Schimpfwort im Catering und er hob die Hand und verriet mich.“ behauptet London.


    Später im Interview rudert er zurück und sagt, dass er niemanden hasst, „aber das muss nicht bedeuten, dass ich nicht starrsinnig bin oder es komplett an Respekt für jemanden mangeln lasse.“


    Er führt seine Erklärungen weiter aus: „Das Problem mit Matt ist Mangel an Respekt. Einfach eine miese Person. Er versucht die Leute hinter’s Licht zu führen und online gut rüber zukommen, er selbst ist aber der ein totaler Mark. Ich mag den Typen einfach nicht. Er hat einige Dinge getan um meine Karriere zu sabotieren. Ohne ins Detail gehen zu wollen aber er ist die Definition eines Schlappschwanzes.“


    London sagt, sein Bruder Jeff Hardy sei ein großartiger Kerl und er hatte sein All-Time-Fave-Match bei WWE gegen Jeff Hardy auf einer Mexico-Tour. „Jeff und ich sind da am letzten Tag der Tour raus und haben allen die Show gestohlen.“ (Er macht auch eine Bemerkung darüber, dass Jeff auf Drogen sei, auch wenn er später zugibt, dass er tatsächlich kifft).


    "Jeff ist der coole und Matt der fette, hässliche, der besonders empfindlich ist, weil sein Bruder populärer als er ist“, behauptet London.



    gelesen: wrestling-revolution.de
    Quelle: hardyzfanteam.de

  • Matt Hardy bezog inzwischen Stellung auf Paul London's Anschuldigungen. So nahm es Matt gelassen auf und teilte in seinem aktuellen MySpace Blog mit, dass fast 100% von Paul London's Aussagen unwahr seien und es zu den entsprechenden Ereignissen so nicht kam.


    Matt Hardy schrieb außerdem noch, das seine Gefühle dadurch keineswegs verletzt wurden und fügte hinzu, dass er denkt, das sich sowas Menschen ausdenken, welche geistig und emotional instabil sind. Er bezeichnet es als wirklich traurig, zumal scheinbar normale Menschen (wie Paul London) welche körperlich so begabt seien, keinen Profit machen können, da sie Psychopathen sind.



    gelesen: wrestling-revolution.de
    Quelle: MySpace

  • Matt Hardy veröffentlichte nun bei MySpace.com einen neuen Blog und reagierte damit auf Äußerungen von Paul London.


    Der ehemalige Tag Team Champion von World Wrestling Entertainment (WWE) hatte Matt im ersten Interview nach seiner Entlassung bei WWE u.a. als „Feigling“ bezeichnet.


    Im Gespräch während der „False Count Radio Show“ hatte London gar von einem Hass-Verhältnis zwischen ihm und Hardy gesprochen.


    So hätte sich London im Ladder Match bei WWE Armageddon 2006 deutlich zusammen nehmen müssen, um eine möglichst professionelle Arbeitseinstellung an den Tag zu legen.


    Matt Hardy erwiderte das Verbalduell mit London nun mit der Aussage, dass London ein Psychopath sei.


    Hardy bedankte sich ironisch bei London dafür, dass dieser ihm nun weitere „publicity“ ermöglicht habe. Mit einem weiteren Nachschlag äußerte Hardy, dass es nahezu traurig sei, wenn talentierte Wrestler wie London nichts aus ihren Möglichkeiten machen könnten, da sie einfach nur Psychopathen seien.


    Hardy hatte auch noch eine Kritik für die Internet-Journalisten parat, die ihre eigenen Meinungen oftmals als Fakten präsentieren würden.



    gelesen: bsww.de
    Quellen: MySpace.com / False Count Radio Show

  • Wie am Sonntag an dieser Stelle berichtet, gab es zuletzt ein Verbal-Duell zwischen Matt Hardy und Paul London – ausgetragen im World Wide Web.


    Die Ursache für die Differenzen zwischen den beiden Wrestlern liegt im persönlichen Bereich. So waren beide Worker in eine Beziehung mit Ashley Massaro, der ehemaligen Diva von World Wrestling Entertainment (WWE) involviert.


    So war seinerseits eine Meldung im Internet online, wonach ein „Fan“ behauptet hatte, dass ihm Paul London von einem anstehenden Playboy-Pictorial von Ashley berichtet habe.


    Aus dem persönlichen Umfeld von London wurde Hardy für die Veröffentlichung dieser Meldung verantwortlich gemacht, um eine Entlassung von London herauszufordern.


    In der Folgezeit kühlten die Gemüter zwar etwas ab, doch London wurde danach nicht mehr von WWE gepusht.


    Ashley Massaro hingegen frönte sich auf MySpace.com damit, dass sie London und Hardy gegeneinander ausgespielt- und diese überdies jeweils noch betrogen habe.



    gelesen: bsww.de
    Quelle: Pro Wrestling Insider

  • Der im November letzten Jahres entlassene Paul London hat sich bei einer Radioshow bei Evan Bourne entschuldigt. Hintergrund für diese Entschuldigung ist der Auftritt von London am letzten Wochenende bei einer Show von Pro Wrestling Guerrilla. Dort äußerte sich London negativ gegenüber der WWE, so sagte er, dass er heute sein erstes Wrestlingmatch seit 5 Jahren bestreiten werde. Zudem äußerte er sich abfällig über Bourne indem er ihn als Hänfling bezeichnete und ihn als Mitglied des "Circus de Gay" betitelte. London nahm diese Äußerungen nun zurück und entschuldigte sich für sein Verhalten.



    Quelle: Genickbruch