Deutschland sucht den Superstar - Staffel 7

  • Mark Medlock könnte bei der 7. Staffel möglicherweise in die DSDS-Jury kommen


    Das Onlineportal KinderCampus hat Mark Medlock interviewed und ihn dabei gefragt, ob er Interesse hätte, in der DSDS-Jury Platz zu nehmen.


    Mark Medlock antwortete daraufhin, dass er "nicht nein sagen" würde. Zudem geht er davon aus, dass eine Jury, in der er und Dieter Bohlen sitzen, die Quoten nach oben treiben würde.


    RTL sagte dazu, dass es denkbar wäre, einen ehemaligen Kandidaten in die Jury zu lassen. Allerdings werde man erst im Herbst mögliche Veränderungen in der Jury bekanntgeben.



    Quelle: shortnews.de

  • RTL: Kehrt Michelle Hunziker zu «DSDS» zurück?


    RTL verhandelt laut eines Zeitungsberichts derzeit mit Michelle Hunziker. Eine Möglichkeit ist demnach offenbar eine Rückkehr zu «Deutschland sucht den Superstar».


    Seit dem Ende der zweiten Staffel von «Deutschland sucht den Superstar» ist es hierzulande im Fernsehen vergleichsweise ruhig geworden um Michelle Hunziker. Während sie im italienischen Fernsehen erfolgreich moderiert, herrschte hier zuletzt weitgehend Funkstille.


    Der Kontakt zu RTL soll allerdings nie abgebrochen sein: "Ja, seit ihrer Zeit bei «DSDS» stehen wir mit Michelle Hunziker im engen Kontakt. Wir würden sehr gerne im Showbereich wieder mit ihr zusammenarbeiten. Es ist aber noch nichts spruchreif", sagte eine Sprecherin des Kölner Senders gegenüber der "Bild"-Zeitung.



    Quelle: Quotenmeter.de

  • DSDS: Bohlen darf Kandidaten nicht mehr beleidigen


    Bei „DSDS“ und „Das Supertalent“ wird es in Zukunft gesitteter zugehen: Dieter Bohlen muss sich ab sofort so manchen „markigen“ Spruch verkneifen, berichtet die “Bild”. Nervöse Kandidaten können nun ruhig durchatmen, denn dem 55-Jährigen wird jetzt offiziell untersagt, die Kandidaten mit erniedrigenden Aussagen zu beleidigen.


    Nachdem RTL wegen der harten Sprüche des Quotengaranten Bohlen bereits 100.000 Euro Strafe zahlen musste, gibt es nun neue Richtlinien für Castingshows. Darauf hat sich die deutsche FSF, die „Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen“, geeinigt:


    Ab sofort ist es nicht mehr erlaubt:


    * „Kandidaten durch (…) beleidigende Kommentare als Person abwerten, z. B. durch Vergleiche mit Tieren, oder Fäkalsprache.“


    * „(…) sich über das Aussehen, das Anderssein oder die Schwächen von Menschen lustig zu machen oder sie (…) zu beleidigen oder abzuwerten.“


    * „(…) sich über die sexuelle oder religiöse Orientierung von Menschen lustig zu machen oder sie (…) zu beleidigen oder abzuwerten.“


    * „Kandidaten, die (…) augenscheinlich unfähig sind, Scherze einzuordnen (…) durch Kommentare der Jury unter Betonung dieser Schwäche zu beleidigen oder herabzuwürdigen.“


    Bei einem Verstoß gegen die Richtlinien müssen Bohlens Sprüche überpiept oder aus der Sendung entfernt werden.



    Quelle: rooster24.com

  • Dieter Bohlen: “Ich lasse mir von niemandem den Mund verbieten”


    Dieter Bohlen hat genug: Nachdem die „Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen“ dem Starjuror von „DSDS“ einen Maulkorb verpasst hat (ROOSTER berichtete) will der 55-jährige die Castingshow verlassen: „Ich lasse mir von niemandem den Mund verbieten!“, kontert Bohlen in der „Bild“.


    Der Chefjuror findet seine Aussagen keineswegs beleidigend: „Kandidaten, die sich nicht wehren können, wurden und werden von mir nicht absichtlich runtergemacht. Im Gegenteil. Aber meine Erfahrung und mein Menschenverstand sagen mir, wem ich die nackte Wahrheit sagen kann. Dabei bleibe ich.”


    Es geht ihm also um die Wahrheit, und wenn er die nicht kundtun könne, dann sei er bei DSDS Fehl am Platz: „Wenn jetzt Goethe-Deutsch ohne Wahrheit gefordert ist, dann muss Marcel Reich-Ranicki in der DSDS-Jury sitzen. Wenn ich die Wahrheit nicht mehr sagen darf, dann macht DSDS keinen Sinn mehr. Dann mache ich lieber ’ne Show im Internet.“


    Ein Schmusetiger sei er nämlich nicht: „Ich stehe für Klartext. Der Roy Black der TV-Unterhaltung werde ich nicht! Bohlen bleibt Bohlen.“


    Die Schweizer „Blick.ch“ hat Bohlen auch gleich ein Angebot gemacht und lässt auf ihrer Homepage ausrichten: “Lieber Herr Bohlen, wir hätten noch ein Plätzchen frei für Sie. In Ihrer eigenen Rubrik «Bohlen buht» dürften Sie dann alles rauslassen, was Ihnen so auf der Zunge brennt – ganz ohne Maulkorb. Wie wärs?”



    Quelle: rooster24.com

  • Neuer Bewerberrekord bei «DSDS»


    Fast 35.000 Menschen bewarben sich für die siebte «DSDS»-Staffel, die im Januar startet. RTL verkündete derweil einen veränderten Recall mit mehr Drama und Comedy.


    Beim bisher größten Casting in der Geschichte von «Deutschland sucht den Superstar» gab es gleichzeitig auch einen neuen Bewerberrekord: Zwischen September und Oktober 2009 versuchten insgesamt 34.420 Kandidaten ihr Glück vor der Jury.


    Am Mittwoch, den 06. Januar 2010 startet «DSDS» in die siebte Staffel und ist dann wieder mittwochs und samstags auf den gewohnten Sendeplätzen um 20.15 Uhr zu sehen. Die Jury besteht wie 2009 aus Dieter Bohlen, Nina Eichinger und Volker Neumüller. Nach den sieben Castingfolgen müssen sich die Zuschauer auf einen veränderten Recall einstellen.


    "Gerade den Recall haben wir diese Staffel erneut weiterentwickelt. Während früher der Recall nur in einem Theater stattfand, fahren wir diese Staffel in die Karibik. Das Lustige der Castingshows werden wir dieses Mal in den Recall mitnehmen, es wird mehr Interaktion, mehr Drama und mehr Komik und Sprüche geben als jemals zuvor beim Recall", sagt Chef-Juror Dieter Bohlen zu den veränderten Bedingungen.


    Mit dem zusätzlichen Comedy-Element reagiert RTL auch auf die Quoten: Bei den Castingfolgen, in denen skurrile Kandidaten ohne Gesangstalent auftreten, erzielt man meist die höchsten Zuschauerzahlen der gesamten Staffel. Der weitere Ablauf bleibt allerdings gleich: In der schon bekannten "Jetzt oder nie"-Show werden zehn der 15 letzten Teilnehmer in die anschließenden Mottoshows gewählt. Neben «DSDS» bei RTL wird ebenfalls wieder «DSDS - Das Magazin» mit Backstage-Berichten ausgestrahlt.



    Quelle: quotenmeter.de

  • «DSDS»: Rückkehr des TV-Cäsar


    Quotenmeter.de blickt auf die kommende siebten Staffel von «Deutschland sucht den Superstar» und analysiert, was sich laut Chefjuror Dieter Bohlen ändert und welche Konsequenzen die Neuerungen haben.


    Am Mittwoch beginnt er also erneut, der moderne Gladiatorenkampf von RTL, in dem Bohlen die kontemporäre Inkarnation jenes Julius Cäsar ist, der in der Antike mit seinem Daumen entschied, ob die Gladiatoren leben dürfen oder sterben müssen. Solche Schicksale drohen den Kandidaten der siebten «Deutschland sucht den Superstar»-Staffel zwar nicht, aber immerhin geht es für viele um ihren Traum, ihren einzig realistischen Lebensweg. Vorherige Teilnehmer sahen die Show als ihre einzige Chance, im Leben etwas zu erreichen. So auch Thomas Godoj, der Sieger der fünften Staffel. «DSDS» war sein „Plan A“ – so nannte er auch sein erstes Album. Einen Plan B hätte es für ihn abseits von «DSDS» nicht gegeben.


    Oberflächlich ändert sich bei Deutschlands erfolgreichster Castingshow wenig: Die Jury, bestehend aus Dieter Bohlen, Nina Eichinger und Volker Neumüller, hat sich gegenüber der vergangenen Staffel nicht geändert. Eine Neubesetzung der Jury – mit Ausnahme von Bohlen – ist sonst durchaus ein übliches Mittel, um der Show einen neuen Anstrich zu verpassen und die Zuschauer erneut einschalten zu lassen. Diesmal aber liegen die Neuerungen woanders: Der Recall wird in die Karibik verlegt und bekommt mit der Sommer-Atmosphäre auch gleich einen neues Konzept, welches daraus besteht, die komödiantischen Teilnehmer der Castings am Anfang auch in den Recall weiterkommen zu lassen. Knapp gesagt: Wer nix kann, aber dumm dabei aussieht, kommt vielleicht trotzdem eine Runde weiter. Nun hat also sogar der legendäre Menderes eine Chance bei «DSDS».


    Dieter Bohlen kommentiert in einem Interview mit der TV Digital die Neuerungen wie folgt: „Wir haben «DSDS» über sieben Staffeln immer weiterentwickelt. Früher gab es den Recall bei uns nur in einem Theater, interaktiv war da nichts. Nach dem lustigen Casting kamen immer direkt die ernsten Mottoshows. Diesen Bruch lösen wir jetzt auf – und nehmen die Comedy vom Vorsingen nun mit auf in die Recalls.“ Ein Schritt, der aus Sicht der Quoten nicht überraschend kommt: Die Castingfolgen am Anfang erzielten in den vergangenen Staffeln aufgrund des Comedy-Elements meist die besten Reichweiten und Marktanteile, die Recalls meist die schlechtesten. Sogar die abschließenden Motto-Shows waren oft weniger erfolgreich als die Casting-Episoden.


    Das Konzept des neuen Recalls erläutert Bohlen im Interview: „Am ersten Tag wird in der Karibik ein Einzelsingen stattfinden, am zweiten Tag der Auftritt von kleinen Bands, am dritten Tag Sommerhits mit Playback. Durch diese drei Variationen quetsche ich alles aus den Kandidaten heraus – und stelle sie vor immer neue Aufgaben. (…) Wir reduzieren die Anzahl der besten 35 Kandidaten in der Karibik auf 25 – anschließend fliegen noch mal zehn in Schwetzingen raus, bevor 15 Kandidaten in der Liveshow “Jetzt oder nie” um den Einzug in die Mottoshows gegeneinander kämpfen.“ Außerdem verrät Bohlen schon, dass die Karibik-Kandidaten natürlich nur leicht bekleidet singen werden.


    Mit dem neuen Recall reagiert RTL auf das Element der erfolgreichsten deutschen Castingshow, das bisher als einziger konzeptueller Schwachpunkt angesehen wurde. Ob man diesen nun auch ausgemerzt hat, werden die Einschaltquoten zeigen. Damit sinkt das künstlerische Niveau der Sendung allerdings massiv. Denn obwohl die Comedy-Teilnehmer faktisch keine Chance auf den Sieg haben, werden sie trotzdem weitergeschleppt. Auf guten Gesang kommt es nun also noch weniger an; der Entertainer als Sänger wird wichtiger als zuvor. Ein Running Gag könnte das neue Sparschwein werden, das laut Bild.de bei Dieter Bohlen abkassiert: Jedes Mal, wenn der Juror das Wort „Scheiße“ ausspricht, wird ein Euro fällig. Am Ende wird das gesammelte Geld einem wohltätigen Zweck gespendet. Noch ein Grund mehr also für Bohlen, seiner allseits belieben Fäkalsprache freien Lauf zu lassen…


    Ein erfolgreiches «DSDS» ohne den, wie er selbst behauptet, „härtesten Juror der Welt“ ist unvorstellbar. Sorgen um einen Ausstieg müssen sich RTL und die Zuschauer allerdings nicht machen, denn Bohlen will weitermachen: „So lange ich Spaß an der Sache habe und «DSDS» weiterhin erfolgreich bleibt“, sagt er gegenüber der TV Digital. Und außerdem will er Thomas Gottschalk endgültig vom Quotenthron stoßen: „Zudem möchte ich Thomas Gottschalk mit meiner Castingshow «Das Supertalent» noch mal so richtig hart angreifen. Dafür habe ich mir eine Frist von drei bis vier Jahren gesetzt. (…) Das Format «Supertalent» ist besser als «Wetten dass..?». Ich will wenigstens mal versuchen, ob es nicht möglich ist, Gottschalk ganz unter unsere Quote zu drücken.“ Vor Jahren wäre eine solche Konstellation noch nicht vorstellbar gewesen. Mit den sinkenden Gottschalk-Quoten und dem immensen «Supertalent»-Erfolg könnte Bohlens Wunsch sogar Realität werden. Dann wäre er nicht mehr nur der Cäsar von «DSDS», sondern auch vom gesamten deutschen Fernsehen.



    Quelle: quotenmeter.de

  • Erfolgreichster «DSDS»-Start aller Zeiten


    Der Start der siebten «DSDS»-Staffel war erfolgreicher als jemals zuvor. Mit über sieben Millionen Zuschauern war die Show auch so beliebt wie seit Jahren nicht.


    RTL kann die Sektkorken knallen lassen: Mit dem Start der siebten Staffel von «Deutschland sucht den Superstar» hat man in den nächsten Wochen wohl wieder einen Straßenfeger im Programm. Seit Jahren war das Format nicht so erfolgreich wie an diesem Mittwoch, als ein Rekord gebrochen wurde: Noch nie interessierten sich mehr Zuschauer für die Auftaktfolge von «DSDS» wie diesmal.


    Insgesamt waren 7,37 Millionen Zuschauer um 20.15 Uhr dabei und bescherten RTL einen Marktanteil von 20,9 Prozent beim Gesamtpublikum ab drei Jahren. In der werberelevanten Zielgruppe wurden 5,04 Millionen Zuschauer erreicht. Dies bedeutete exorbitante 34,8 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Lange war «DSDS» nicht mehr so erfolgreich. Zuletzt wurden mehr als 7,37 Millionen Zuschauer am 08. März 2003 gemessen - dem Finale der ersten Staffel.

    Auch in der Zielgruppe sah es nur wenige Male besser aus als jetzt. Die vierte Staffel erreichte mit einigen Castingfolgen bessere Marktanteile, aber selbst keine Episode der vergangenen beiden Staffeln kam an den jetzigen Wert von 34,8 Prozent heran. Dass diese Folge damit auch gleichzeitig die erfolgreichste «DSDS»-Auftaktepisode aller Zeiten ist, steht außer Frage.


    Etwas enttäuscht dürfte RTL angesichts des Megaerfolgs um 20.15 Uhr über das Nachfolgeformat um 21.15 Uhr sein: «Die Ausreißer» kamen auf 4,65 Millionen Zuschauer und 13,6 Prozent sowie auf 21,5 Prozent in der Zielgruppe. Zwar sind diese Zahlen auch ein Erfolg, aber wegen des Vorprogramms hätte man sich mehr erhoffen können. Allerdings kann RTL angesichts der «DSDS»-Rekorde diese kleine Quotendelle sicherlich gut verkraften.



    Quelle: quotenmeter.de

  • Ich bin nicht so ein großer Fan der ersten Castings. Da ist zu viel Trash dabei. Dennoch war es ganz lustig, mal wieder "DSDS" zu schauen. Ich denke, dass ich bei den nächsten Sendungen wieder dabei bin, spätestens wieder bei den Mottoshows.

  • «DSDS» triumphiert am Samstagabend


    Die Spitzenquoten vom Staffelstart am Mittwoch konnte «Deutschland sucht den Superstar» zwar nicht halten, der erneuten Marktführerschaft stand jedoch nichts im Wege.


    Es ist ein gewohntes Bild am Samstagabend: RTL castet potentielle Superstars und Millionen Zuschauer schalten ein. Nachdem «Das Supertalent» Mitte Dezember zu Ende ging, setzt RTL seit Mittwoch wieder auf den Dauerbrenner «Deutschland sucht den Superstar». Besonders die Castings finden großen Anklang beim deutschen Publikum.


    So erreichte die Show zur besten Sendezeit starke 6,93 Millionen Zuschauer und bescherte RTL einen Marktanteil von 20,3 Prozent bei den Zuschauern ab drei Jahren. Auch in der Zielgruppe lief es wieder rund: Satte 4,68 Millionen Zuschauer im Alter von 14 bis 49 Jahren schalteten ein und auch der Marktanteil konnte mit 35,8 Prozent einmal mehr überzeugen.


    Spitzenmäßig lief es auch im Anschluss für «Die 10 größten DSDS-Kracher» mit Sonja Zietlow. Die Ranking-Show bewegte 6,41 Millionen Zuschauer zum Einschalten und holte 18,5 Prozent Marktanteil bei allen Zuschauern. In der Zielgruppe musste die Show nur minimale Verluste im Vergleich zu «Deutschland sucht den Superstar» hinnehmen, sodass noch 4,43 Millionen Zuschauer erreicht wurden. Der Marktanteil lag bei weiterhin starken 31,9 Prozent.



    Quelle: quotenmeter.de

  • Bohlen wird verklagt


    Auf Grund falscher Anschuldigungen und Diskriminierung fasste der Erzeuger eines Kandidaten nach der Ausstrahlung des Castings den Entschluss, rechtliche Schritte einzuleiten.


    Nachwehen des erstens Castings der siebten Staffel «Deutschland sucht den Superstar»: Wahre Entertainer wie “Wicked“-Andreas oder Oasis-Background Sängerin Nilay entlockten Juror Dieter Bohlen sowohl mutmaßliche Wahrheiten des Lebens, als auch diverse Münzen, die direkt in ein Sparschwein für karitative Zwecke wanderten. Die Nachricht der großartigen Einschaltquoten dürfte den Poptitan zwar kaum überrascht, aber immerhin glücklich gestimmt haben. Ebenso wenig befremdlich war die Ankündigung eines liebenden Vaters, der “Himmel und Hölle“ in Bewegung setzen wird, um die Ehre seines Sohnes zu verteidigen – Kurzum: Ein Gerichtsverfahren soll folgen.


    “Am Freitag bin ich beim Anwalt und dann klage ich gegen Bohlen und RTL.“, so der Vater des 19-jährigen Marcel, der in der am Mittwoch ausgestrahlten ersten Casting-Episode in das Kreuzfeuer des Titanen geriet. Da der Azubi aus Bonn seinen Toilettengang unvorteilhaft absolviert und sich ein feuchter Fleck auf seiner Hose gebildet hatte, erteilte Bohlen dem Kandidaten kurzerhand eine Lehrminute. “Wir hatten schon viel, aber dass sich jemand in die Hose pinkelt, das noch nicht.“, meinte er anschließend. Marcel hingegen beteuerte, es handle sich keinesfalls um temporäre Harninkontinenz, doch von hämischen Sprüchen blieb auch er nicht verschont – Zumindest sein Vater scheint sich der Tatsache nicht bewusst gewesen zu sein, dass diese Möglichkeit durchaus besteht, tritt man vor die kritische Jury.

    Gegenüber der Zeitschrift Bild äußerte sich dieser in weiterem Maße und warf der Sendung unter anderem das Delikt des Betruges vor: “Mein Sohn wurde vorgeführt. Sein Auftritt wurde extra lächerlicher gemacht. Der Bohlen-Spruch: 'Lieber Cholera auf dem Pillermann, als dein Gesang' ist gar nicht gefallen. Ich war bei der Aufzeichnung dabei. Das haben die später reingeschnitten um Marcel richtig lächerlich zu machen.“ Vollkommen abwegig erscheint diese Anschuldigung nicht. Ein potentieller Triumph in dieser Angelegenheit kann allerdings in Frage gestellt werden. Dennoch: Kein ungewöhnlicher Tag für Dieter Bohlen.



    Quelle: quotenmeter.de

  • Oh man, die Leute sollten endlich kapieren, auf was sie sich da einlassen, wenn sie zu DSDS ins Casting gehen, wo Kameras dabei sind. Das ist eine reine Unterhaltungssendung! Gerade die ersten Castings sind doch eh nur dazu da, die Leute zu belustigen. Gute Auftritte werden dort ja kaum gezeigt. Die Leute sollten einfach kapieren, dass sie entweder dort gehen sollten, wenn sie es wirklich drauf haben und es als ihre große Chance ansehen oder kapieren, dass sie zu schlecht sind und höchstens aufgrund von Humor mal die Chance haben, Aufmerksamkeit zu bekommen.

  • «DSDS» gibt einige Zuschauer ab


    Gegenüber der Premiere am vergangenen Mittwoch verlor RTL einige Zuschauer. Dennoch bleibt die Show ein absoluter Quotenhit.


    Dass Bohlen und Co. die Rekordwerte des Staffelauftakts vom vergangenen Mittwoch nicht würden halten können, ist angesichts der zunehmenden Konkurrenz keine Überraschung. Schon am Samstag verlor das Format einige Zuschauer und nun musste es am Mittwoch gegen den Staffelauftakt der «Desperate Housewives» ebenfalls einige kleine Einbußen hinnehmen.


    6,85 Millionen Menschen sahen insgesamt die dritte Folge der Castingshow. Beim Gesamtpublikum wurde ein Marktanteil von 19,6 Prozent erzielt. Von den werberelevanten Zuschauern schalteten 4,62 Millionen ein und bescherten RTL einen Marktanteil von 31,9 Prozent. Damit verlor «DSDS» zwar innerhalb einer Woche etwas mehr als 500.000 Zuschauer und ein paar Marktanteile, aber die Staffel bleibt mit solchen Zahlen eine der erfolgreichsten überhaupt - und gleichzeitig das aktuell erfolgreichste TV-Programm.



    Quelle: quotenmeter.de

  • Raab-Show schadet «DSDS» nicht


    Obgleich sich die Raab-Spielshow mehr als achtbar schlug, war die Superstarsuche auf RTL erneut nicht zu schlagen.


    Wenn auf Pro Sieben «Schlag den Raab» gesendet wird, bedeutet dies auch für RTL immer eine ernsthafte Quotenkonkurrenz. Umso mehr wird es die Kölner freuen, dass sie anscheinend ein Patentrezept gegen eine mögliche Quotenmisere gefunden haben: Castingshows! Ende Dezember lehrte «Das Supertalent» Raab das Fürchten, dieses Mal konnte sich «Deutschland sucht den Superstar klar» durchsetzen. Man büßte nur marginal im Vergleich zur letzten Woche ein, der Tagessieg war - nicht einmal beim Gesamtpublikum - Bohlens erneute Superstarsuche nicht zu nehmen.


    Durchschnittlich schauten 7,02 Millionen Menschen den musikalischen Vorträgen der mehr oder minder begabten Hobbysängern zu, womit man 20,7 Prozent der Fernsehenden erreichte. Hier konnte lediglich das ZDF mithalten, das eine erneute Ausgabe der Krimireihe «Stubbe - Von Fall zu Fall» über die Bildschirme: Mit 7,01 Millionen und 20,5 Prozent waren die Mainzer dem Kölner Sender aber auch unterlegen. Furios sind erneut die Werte in der Zielgruppe, wo 4,76 Millionen einmal mehr grandiose 37,0 Prozent bedeuteten. Zum Vergleich: Hauptkonkurrent «Schlag den Raab» kam auf Pro Sieben nur auf 21,7 Prozent bei 2,63 Millionen Menschen.



    Quelle: quotenmeter.de

  • DSDS: Haussegen in der Jury hängt schief - Bohlen schießt scharf


    Bei "DSDS" hängt der Haussegen in der Jury schief. Am Samstag Abend wird zu sehen sein, wie Dieter Bohlen gegen seine Jury-Kollegen scharf schießt. So sagte Bohlen zu Nina Eichinger, dass sich diese "morgens mal richtig durchknattern lassen" soll. Seinen Kollegen Volker Neumüller fragte Bohlen, was er eigentlich könne. Bohlen erklärte, dass Nina Eichinger ihm zu lieb sei und Volker Neumüller eine "Emotionsbremse" sei.



    Menderes hat’s wieder nicht geschafft - Auch als "Takki" konnte er Bohlen und Co. nicht überzeugen


    Dieses Mal wollte er es bei "Deutschland sucht den Superstar" endlich in den Recall schaffen, dafür war ihm auch ein Trick recht: Nachdem er in den vergangenen sechs Staffeln als Michael-Jackson-Imitator gnadenlos gescheitert war, versuchte Kult-Kandidat Menderes es jetzt mit einem komplett neuen Image - doch er scheiterte erneut. Er hatte sich von Profis umstylen lassen, kam im grauen Sakko, mit Nerd-Brille und Baseballcap zum Casting und schummelte sich als "Takki" unerkannt bis zur Jury vor. Zur Erinnerung: In der vergangenen Staffel hatte Dieter Bohlen ihm ein ewiges DSDS-Verbot erteilt! Zunächst merkte der Pop-Titan nicht, wer vor ihm stand - als Menderes jedoch anfing, Stevie Wonders Hit "I Just Called To Say I Love You" zu singen, wurde Bohlen sofort misstrauisch, fragte sich selbst und seine Jury-Kollegen: "Ist das nicht Menderes?!" Seine "markante Stimme" hatte ihn verraten ... Und so musste Menderes auf das Urteil der Jury nicht lange warten: "Du kannst nicht singen, und wirst auch nie singen können. In hundert Jahren nicht!" Doch wie wir den Dauer-Pechvogel kennen, wird er nicht aufgeben und auch im kommenden Jahr wieder bei DSDS antreten!



    Drama bei "Deutschland sucht den Superstar" - Kandidat Adam fällt in Ohnmacht


    Drama bei "Deutschland sucht den Superstar": 7,02 Millionen Zuschauer wurden am Samstagabend Zeuge, wie Kandidat Adam Piecha (25) vor laufender Kamera umfiel und bewusstlos am Boden liegen blieb! Schuld daran war ausnahmsweise nicht Dieter Bohlen (55). Der Hessener LKW-Fahrer Adam Piecha hatte "Bed of Roses" von Bon Jovi gesungen, dafür allerdings von den Jury-Mitgliedern Volker Neumüller und Nina Eichinger ein klares "Nein" erhalten. Gerade als Pop-Titan Dieter Bohlen sagte, er wollte Adam ein zweites Lied singen hören - da kippte der um.



    Quelle: shortnews.de / MSN.de

  • Die Sendung war wieder recht lustig. Ich habe mir die Sendung heute in der Wiederholung angeschaut, Schlag den Raab war mir deutlich wichtiger. Highlight war meines Erachtens, wie der Kandidat in Ohnmacht fiel. Das war ein Bild für die Götter. Menderes rulte wieder einmal derbe, der sollte mal in den Recall kommen. :D