Deutschland sucht den Superstar - Staffel 7

  • «DSDS» kämpft sich über sieben Millionen Zuschauer


    Erneut kann das Casting-Format mehr als sieben Millionen Zuschauer begeistern.


    Angesichts der aktuellen Quoten scheint es so, als ob diese «DSDS»-Staffel die erfolgreichste seit vielen Jahren ist. Trotz starker Konkurrenz wie am Samstag «Schlag den Raab» begeistern die aktuellen Folgen meist über 6,5 Millionen Zuschauer. Diesmal konnte sogar zum zweiten Mal in dieser Staffel die Marke von sieben Millionen Zuschauern geknackt werden.


    7,34 Millionen Menschen sahen die neueste Episode und brachten RTL damit einen Marktanteil von 21,2 Prozent beim Gesamtpublikum. In der werberelevanten Zielgruppe wurden 4,88 Millionen Zuschauer und ein Marktanteil von 33,9 Prozent erreicht. Diese Folge hat damit eine der höchsten Reichweiten aller Zeiten und konnte bisher nur von der Premierenfolge dieser Staffel getoppt werden, die etwas bessere 7,37 Millionen Zuschauer holte. Ansonsten erzielten nur Episoden aus der ersten Staffel des Formats im Jahr 2003 höhere Reichweiten.



    Quelle: quotenmeter.de

  • KJM: "DSDS"-Verstoß muss folgenlos bleiben


    Die Jugendschützer sehen einen massiven Verstoß bei der aktuellen "DSDS"-Staffel, können aber nichts dagegen tun - noch nicht einmal eine Beanstandung aussprechen, da im Vorfeld alles formal korrekt gelaufen ist.


    Nachdem es in Sachen Jugendschutz im vergangenen Jahr recht ruhig war um "Deutschland sucht den Superstar" übt die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) in diesem Jahr wieder scharfe Kritik an dem Format. So teilte das Gremium am Donnerstag mit, dass die Wiederholung der Auftakt-Sendung im Tagesprogramm vom 9. Januar dieses Jahres gegen die Bestimmungen des Jugendmedienschutz-Staatsvertrages verstoßen hat. Kritisiert wurden das herabwertende Verhalten der Jury und das gezielte Lächerlichmachen eines Kandidaten vor dem Fernsehpublikum. Damit habe die Sendung Kinder unter 12 Jahren in ihrer Entwicklung beeinträchtigen können.


    Im konkreten Fall ging es um einen Kandidaten, der mit einem feuchten Fleck auf der Hose vor die Jury getreten war. Juror Dieter Bohlen sprach den Kandidaten mehrfach höhnisch darauf an. Der Fleck fand auch in der gesamten Darstellung des Castings große Beachtung. Zudem gestand RTL wenige Tage später ein, dass eine Äußerung Bohlens über die gesanglichen Qualitäten des Kandidaten nicht in diesem Casting gefallen war, sondern aus einem anderem Casting hineingeschnitten wurde.


    "Hier werden nicht nur beleidigende Äußerungen und antisoziales Verhalten als normale Umgangsformen präsentiert. Hier werden Verhaltensmodelle vorgeführt, die Häme und Herabwürdigung anderer als völlig legitim darstellen. Das wirkt erklärten Erziehungszielen wie Toleranz und Respekt entgegen und kann eine desorientierende Wirkung auf Kinder ausüben", so der KJM-Vorsitzende Wolf-Dieter Ring (Bild).


    Der von der KJM festgestellte Verstoß bleibt allerdings folgenlos, da die Kommission keine rechtliche Handhabe hat, eine Beanstandung auszusprechen, geschweige denn, ein Bußgeld zu verhängen. Der Grund: Nachdem RTL im Jahr 2008 wegen verschiedener Verstöße mit der Sendung "DSDS" ein Bußgeld von insgesamt 100.000 Euro zahlen musste, legt der Sender die Folgen nun vor der Ausstrahlung der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF) vor. Diese hat die nun beanstandeten Ausschnitte freigegeben.


    Eine daraufhin durchgeführte Prüfung der KJM, ob die FSF die "Grenzen ihres Beurteilungsspielraumes in diesem Fall überschritten hat", kam "nach intensiver Diskussion" zu dem Ergebnis, dass die FSF ihre Grenzen "nicht eindeutig" überschritten habe. Daher ist bis zur Ausstrahlung alles formal korrekt abgelaufen. Da die Sendung feigegeben wurde, kann sie nicht nachträglich beanstandet werden.

    Eine Konrolle vor der Ausstrahlung kann in Deutschland nur freiwillig erfolgen, da eine Überprüfung im Vorfeld durch die Behörden dem Zensur-Verbot widerspräche. Allerdings will die KJM die Freiwillige Selbstkontrolle noch einmal ins Gebet nehmen. Man wollte mit den Verantwortlichen der FSF noch einmal "über die Anwendung von Jugendschutz-Kriterien bei der Bewertung von Fernsehformaten " sprechen. "Dieser Dialog mit der FSF ist uns sehr wichtig, um das System der regulierten Selbstregulierung weiter zu optimieren", so Ring.


    Der "DSDS"-Fall ist der zweite in kurzer Folge, bei der eine positive Entscheidung der FSF für eine RTL-Sendung eine Ahndung durch die KJM verhinderte. Auch bei einer Ausgabe der RTL-Reihe "Erwachsen auf Probe" kamen beide Gremien zu unterschiedlichen Ergebnissen. Da auch hier die Entscheidung der FSF formal korrekt war, hat die KJM keine weitere Handhabe.



    Quelle: dwdl.de

  • «DSDS» gibt gegen Gottschalk mächtig ab


    Gegen «Schlag den Raab» bestand man problemlos, aber die ZDF-Show setzte dem Castingformat doch stärker zu als gedacht.


    «Deutschland sucht den Superstar» entwickelte sich zusammen mit dem «Supertalent» in den letzten Monaten mehr und mehr zur RTL-Allzweckwaffe gegen starke Konkurrenz am Samstagabend. «Schlag den Raab» ließ man erst vergangene Woche deutlich hinter sich und generierte wieder über sieben Millionen Castingfans. Diese Woche wies Thomas Gottschalk RTL jedoch in die Schranken.


    Mit 5,46 Millionen Zuschauer erzielten Dieter Bohlen und Co. die bislang mit Abstand schwächste Reichweite dieser Staffel, nur 16,8 Prozent guckten zur besten Sendezeit die Musiksendung. Zum Vergleich: «Wetten, dass...?» holte grandiose 10,74 Millionen bei 33,8 Prozent Marktanteil. Auch auf die Zielgruppe konnte sich der Kölner Sender dieses Mal nicht verlassen: 3,49 Millionen Werberelevante und 28,9 Prozent sind zwar noch immer fantastische Werte, aber die letzten Ausgaben holten in dieser besonders wichtigen Zuschauergruppe mehr als ein Drittel der Jungzuseher. Hier war die ZDF-Spielshow nur minimal erfolgreicher: Aufgrund der längeren Sendezeit reichten 3,60 Millionen Interessierte ebenfalls nur für einen Marktanteil von 28,9 Prozent.



    Quelle: quotenmeter.de

  • DSDS: Bohlen lässt sich Narben einer Kandidatin zeigen


    Celine D. verzauberte gestern Millionen Fernsehzuschauer mit ihrer Stimme und mit ihrer Leidensgeschichte. Vor rund vier Jahren ist sie beim Spaziergang mit ihrem Hund zusammengebrochen, doch ihre Mutter war dabei und konnte erste Hilfe leisten. Die damalige Diagnose: Lebensbedrohliche Herz-Rhythmus-Störungen. Die heute 17-jährige wurde sofort operiert und ihr wurde ein Defibrillator eingesetzt, der den Herzschlag mit Stromstößen reguliert. Dieter Bohlen war so beeindruckt von der Schülerin, dass er die Narben der Operation sehen wollte. Celine zeigte sie ihm und wurde anschließend von Bohlen an sich gedrückt.


    DSDS: Während der Castingshow erlitt Nina Eichinger einen Kollaps


    Gestern Abend erlitt Nina Eichinger in der Castingshow "Deutschland sucht den Superstar" einen Kollaps und kippte um. Dieter Bohlen und Volker Neumüller leisteten sofort erste Hilfe, indem sie ihren Kreislauf stabilisierten. Nina hatte Tags zuvor mit einer Magen-Darm-Grippe zu kämpfen und war lange wach, weshalb sie dann den Kollaps erlitt.



    Quelle: shortnews.de

  • «DSDS» bleibt das Maß aller Quotendinge


    Am Samstag musste «Deutschland sucht den Superstar» gegen Gottschalk etwas schlechtere Quoten hinnehmen. Diesmal holte man aber wieder Top-Zuschauerzahlen.


    Überraschenderweise musste «DSDS» am Samstag gegen Thomas Gottschalks «Wetten, dass..?» einige junge Zuschauer abgeben, obwohl es in diesen Zeiten normalerweise meist eher umgekehrt ist, denn sonst muss Gottschalk einen Negativ-Rekord nach dem anderen hinnehmen. Diesmal aber sahen nur 5,46 Millionen und 28,9 Prozent die Samstagsfolge - dies waren die bisher schlechtesten Werte der Staffel. Doch dieser Negativtrend war nur von kurzer Dauer, denn die Mittwochsquoten bewegten sich wieder auf dem üblichen Niveau.


    Insgesamt sahen 7,09 Millionen die neueste Folge der Castingshow. Dies bedeutete starke 20,7 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum ab drei Jahren. In der werberelevanten Zielgruppe punktete das Format mit 4,75 Millionen Menschen und 33,7 Prozent. «DSDS» ist somit wieder dort angekommen, wo es vor einer Woche schon war: Damals erreichte die neue Folge 33,9 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen.



    Quelle: quotenmeter.de

  • «DSDS»: Erster Recall mit Verlusten


    Der eigentliche Musikwettbewerb der Castingshow hat nun begonnen und wieder gingen etliche Zuschauer gegenüber den Castingfolgen verloren.


    Es ist ein Phänomen, welches seit Staffel zwei von «Deutschland sucht den Superstar» zu beobachten ist. Anfangs erzielen die Castingausgaben der Show wahrliche Traumreichweiten, ehe diese mit dem Recall dann zu bröckeln beginnen. Leidglich in der ersten Staffel konnte die Sendung kontinuierlich steigende Zuschauerzahlen verzeichnen. Dieser Trend liegt vor allem an der Comedy-Aufmachung der Castingfolgen und lässt sich nun auch in dem aktuellen Durchlauf wieder beobachten.


    Der erste Recall musste nun einen deutlichen Zuschauerschwund hinnehmen. 6,39 Millionen Menschen sahen sich die Folge am Samstagabend an, 4,30 Millionen Zuschauer kamen dabei aus der Zielgruppe. Im Schnitt erreichte «DSDS» bist jetzt 6,87 Millionen Zuschauer, wobei 4,60 Millionen zwischen 14 und 49 Jahren waren. Insgesamt war es die zweitschwächste Ausgabe der Show, nur die Sendung vom 23. Januar tat sich mit weniger als sechs Millionen Zuschauern noch schwerer. Die Ausgabe damals musste aber auch gegen das ZDF-Flaggschiff «Wetten dass…?» antreten.


    Doch zurück zur Samstagsausgabe von «DSDS», die beim Gesamtpublikum einen Marktanteil von 19,7 Prozent einfuhr. In der Zielgruppe wurden 33,8 Prozent gemessen, damit liegt die Castingshow natürlich noch immer meilenweit über dem derzeitigen RTL-Schnitt.



    Quelle: quotenmeter.de

  • Gutes Omen für Live-Shows: "DSDS" bleibt stark


    Bevor RTL in der kommenden Woche mit den Live-Shows beginnt, sahnte "Deutschland sucht den Superstar" mit dem Recall noch einmal richtig ab. Nun beginnt für RTL die spannendste Phase der Staffel.


    Die Casting-Highlights von "Deutschland sucht den Superstar" waren in diesem Jahr so gefragt wie nie - und auch der anschließende Recall bewegte sich auf Rekord-Niveau. Am Samstag stellte die Castingshow nun noch einmal ihre komplette Stärke unter Beweis.


    Mit 4,40 Millionen 14- bis 49-jährigen Zuschauern fuhr RTL am Samstagabend mit seiner mehr als zweistündigen Recall-Show den klaren Tagessieg ein und ließ der Konkurrenz nicht den Hauch einer Chance. Der Marktanteil lag bei entsprechend fulminanten 35,0 Prozent. Damit lag "DSDS" sogar auf jenem Spitzen-Niveau, das zuvor bereits mit dem Comedy-lastigen Höhepunkten des Castings erreicht wurde.


    Zudem gab es auch insgesamt die Spitzenposition zur Primetime: 6,86 Millionen Zuschauer entsprachen ebenfalls tollen 21,2 Prozent. Stärkster Konkurrent war der ARD-Film "Zimmer mit Tante", der von 5,31 Millionen Zuschauern gesehen wurde; "Willkommen bei Carmen Nebel" kam im Zweiten diesmal sogar nicht über 4,69 Millionen hinaus. Der Grundstein für einen erfolgreichen Start der nun beginnenden Live-Shows von "DSDS" ist durch den jüngsten Quoten-Erfolg also gelegt. Für RTL war der erfolgreiche Abend unterdessen noch lange nicht beendet: So erreichte "Cindy aus Marzahn & Die jungen Wilden" ab 22:40 Uhr noch 4,07 Millionen Zuschauer und einen fulminanten Zielgruppen-Marktanteil von 26,8 Prozent.


    Die Wiederholung von Kaya Yanars Bühnenprogramm steigerte sich gegen Mitternacht sogar auf 27,8 Prozent und trug ebenfalls zum herausragend guten Abschneiden von RTL am Samstag bei. Im Schnitt kam der Kölner Sender bei den Werberelevanten nämlich auf 21,7 Prozent. Zum Vergleich: Sat.1 landete mit gerade mal 10,0 Prozent abgeschlagen auf dem zweiten Platz, ProSieben ging mit 8,7 Prozent sogar gänzlich unter.



    Quelle: DWDL.de

  • Songliste der ersten Mottoshow:
    Thema: “Die Megahits von heute


    Ines Redjeb: “I Like” von Keri Hilson
    Steffi Landerer: “I kissed a girl” von Katy Perry
    Kim Debrowski: “Take a bow” von Rihanna
    Mehrzad Marashi: “Alles kann besser werden” von Xavier Naidoo
    Menowin Fröhlich: “Change” von Daniel Merriweather
    Manuel Hoffmann: “Pflaster” von Ich + Ich
    Helmut Orosz: “Bodies” von Robbie Williams
    Nelson Sangare: “Closer” von Ne-Yo


    Quelle: dsds2010.info

  • RTL-Showabend weiterhin von Olympia unbeeindruckt


    Trotz stark laufender Olympia-Übertragungen aus Kanada kann RTL weiterhin auf sein Publikum zählen: Auch an diesem Samstagabend überzeugten Musik und Comedy.


    Wenn die deutschen Athleten in Vancouver um Medaillen kämpfen, können sich die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten guter Quoten sicher sein. Die meisten Privatsender haben es hingegen deutlich schwerer, ihr Publikum zu finden. Mit Ausnahme von RTL, denn die Kölner haben mit «Deutschland sucht den Superstar» zur Zeit wieder eine der reichweitenstärksten TV-Shows im eigenen Programm. Die erste große Mottoshow, in der die «Superhits von heute» zum Besten gegeben wurden, erzielte am Samstagabend erneut fantastische 6,46 Millionen Bundesbürger und holte sich damit 19,6 Prozent aller Fernsehenden zur besten Sendezeit. Derart gute Argumente zum Einschalten sahen die Deutschen offensichtlich nur noch bei der «Tagesschau», die 6,62 Millionen Zuseher zur ARD holte. In der werberelevanten Zielgruppe hingegen konnte wirklich niemand der von Marco Schreyl moderierten Castingshow etwas anhaben, hier steigerte man sich im Vergleich zur Vorwoche sogar noch von 3,96 Millionen auf 4,13 Millionen Zuseher. 32,1 Prozent der jungen Deutschen waren RTL somit gewiss.


    Aber auch «Cindy aus Marzahn und die jungen Wilden» hat sich längst aklimatisiert: Mit 4,65 Millionen Zuschauern schaffte es die schrille Berlinerin beinahe, den zuvor erzielten Marktanteil zu halten. Lediglich einen Prozentpunkt musste sie im Vergleich zu «DSDS» beim Gesamtpublikum abgeben. Und auch bei den Umworbenen hielt sich der Zuschauerverlust in Grenzen, 3,11 Millionen im Alter von 14 bis 49 Jahren bedeuteten noch immer sehr starke 27,9 Prozent. Damit hielt das Alter Ego von Ilka Bessin die Marktführerschaft in der Zielgruppe.


    Und weil danach «DSDS - Die Entscheidung» lief, sollte RTL diese auch am Samstag nicht mehr abgeben. Famose 4,41 Millionen sahen um 23:30 Uhr der Entscheidungsverkündung noch zu, in der Zielgruppe waren es 2,96 Millionen. Aufgrund der sehr späten Sendezeit stiegen die Marktanteile sogar auf ein Niveau oberhalb der zuvor erzielten Werte: 23,4 Prozent sahen beim Gesamtpublikum zu, während bei den 14- bis 49-Jährigen sogar 32,3 Prozent mit von der Partie waren. Das nach Mitternacht ausgestrahlte Live-Programm von Ingo Appelt musste dann mächtig abgeben, aber hielt sich zumindest noch auf sehr soliden Werten. In der Zielgruppe wurden 18,3 Prozent der Zuschauer bei 1,11 Millionen Deutschen gemessen, bei allen nachtaktiven Fernsehzuschauern 1,73 Millionen und 14,7 Prozent.



    Quelle: Quotenmeter.de

  • Ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber ich war erschrocken, wie schlecht die Darbietungen gestern Abend da waren. Ich hatte die Top 15-Show kaum verfolgt. Eigentlich habe ich in letzter Zeit nur "Unser Star für Oslo" geschaut. Und da sind die Leistungen so viel besser.


    Einzig Menowin wusste gestern Abend so wirklich zu überzeugen. Der war ja besser als das Original! Der Rest ist nicht mehr als okay. Dass Steffi rausflog, war absolut in Ordnung. Die kann überhaupt nicht singen!

  • "DSDS": Songtext vergessen - "Plüschi" ist raus


    Für Marcel Pluschke, auch "Plüschi" genannt", ist "Deutschland sucht den Superstar" beendet.


    Der Kandidat aus Erkelenz sang "Life is life", aber er vergaß ganze Textpassagen.


    Marcel Pluschke erhielt dann auch die wenigsten Anrufe von den neun verbliebenen Kandidaten der Castingshow, so dass seine "Superstar"-Träume nun beendet sind.



    Quelle: shortnews.de

  • "DSDS": Nelsons Traum vom Superstar wurde vor den Augen seiner Mutter beendet


    Für Nelson Sangaré ist der Traum, Superstar zu werden, beendet. Die Zuschauer entschieden, dass für ihn die dritte Motto-Show auch die letzte ist. "Ich war nervös, weil Mama da war", sagte er. Denn seine Mutter war erstmals in der Motto-Show dabei. Doch nicht nur Nelson Mutter war erstmals in den Motto-Shows zu Gast. Auch Menowin Fröhlich begrüßte seine Mutter unter den Gästen. Überraschend ist die Verabschiedung von Nelson trotz allem, denn die Jury hatte andere Kandidaten auf der Abschussliste. Sie sahen Kim und Manuel vor dem aus.


    Die DSDS Staffel 2010 bot mit ihrer letzten samstäglichen Mottoshow "Holiday Hits" das Niveau einer Abiturientenveranstaltung. Jedoch ragten bei den sieben Präsentationen in Stimme und Performance zwei Stimmen heraus, die besondere Treffsicherheit im Ton zeigten. Menowin Fröhlich und Mehrzad Marashi erfüllten im Vergleich zum Rest der Anwärter, musikalisches Anspruchsdenken und können als Favoriten betrachtet werden. Favoriten werden von den Sendungsmachern selbst gerne nicht zu deutlich präsentiert, um die Spannung der Abstimmungen und natürlich auch die Quote der Zuschauer nicht zu schmälern. Doch bis jetzt geht die Quotenrechnung auf - die Holiday Hits-Mottoshow konnte gestern den Tagesquotensieg einfahren.



    Quelle: shortnews.de

  • Ich fand den Unterschied zwischen "Unser Star für Oslo" und DSDS wieder einmal beeindruckend. Wenn man am Freitag Das Erste gesehen hat und gestern RTL fiel ein krasser Qualitätsunterschied auf. Nelson ist zurecht herausgeflogen. Ich freue mich dennoch auf die nächste Folge.

  • "DSDS": "Es langweilt mich zu Tode" - Ines Redjeb ist raus


    Volker Neumüller war von Ines Redjeb gelangweilt, weil sie keine Ratschläge oder auch Verbesserungsvorschläge annehmen wollte.Nun braucht sich das Jurymitglied von "Deutschland sucht den Superstar" nicht mehr von Ines langweilen lassen, denn die TV-Zuschauer wählten Ines raus.


    Die Jury fand jedoch nicht nur den Auftritt von Ines schlecht. Auch Manuel Hoffmann wurde für seinen Auftritt kritisiert.



    Quelle: shortnews.de

  • "DSDS": Jetzt sind es nur noch fünf Kandidaten - Manuel Hoffmann flog raus


    Für Manuel Hoffmann ist der Traum, Deutschlands Superstar zu werden, beendet. Die TV-Zuschauer entschieden sich gegen den Teilnehmer.


    Dafür darf Helmut Orosz seinen Traum trotz zahlreicher Textpatzer weiter träumen. Die Jury prügelte allerdings mit heftiger Kritik auf ihn ein.


    Denn Helmut Orosz soll in den letzten Tagen einige Partys gefeiert haben. Seine Einstellung sei nicht die Richtige für "Deutschland sucht den Superstar", war die Jury sich einig.



    Quelle: shortnews.de

  • RTL schmeißt «DSDS»-Kandidaten raus


    «DSDS»-Kandidat Helmut Orosz wurde nur wenige Stunden nach der fünften Mottoshow durch RTL vom Wettbewerb ausgeschlossen.


    Schon während der Live-Show musste der 30-jährige Helmut Orosz Kritik von der Jury einstecken, vor allem Dieter Bohlen ("Du wirst es in diesem Beruf zu nichts bringen") war mit den zwei Auftritten des Kandidaten nicht zufrieden, da er bei beiden Songs den Text vergessen hatte. Trotzdem wählte ihn das Publikum in die nächste Runde, statt Helmut musste Manuel Hoffmann am späten Samstagabend «Deutschland sucht den Superstar» verlassen. Nun die große Überraschung: RTL schließt Helmut vom weiteren Verlauf des Wettbewerbes aus.


    Der Grund: Drogen. Demnach soll es ein Video geben, welches der Bild-Zeitung vorliegt, in dem zu erkennen ist, wie Helmut und ein Freund Kokain für den Konsum vorbereiten. Darauf angesprochen gibt der 30-jährige Sänger zu: "Ja, ich bin rückfällig geworden und bereue das zutiefst. Ich werde mir professionelle Hilfe suchen."


    Doch RTL reicht diese Entschuldigung nicht, kurzerhand wurde Helmut Orosz vom weiteren Verlauf der Show ausgeschlossen. Wie der Sender bekannt gab, werde Drogenkonsum bei Kandidaten von «DSDS» nicht toleriert. "Die Kandidaten sollten, unabhängig von ihrer manchmal schwierigen Vergangenheit, Vorbildfunktion haben", so RTL-Sprecherin Anke Eickmeyer weiter.


    Wer anstelle von Helmut am kommenden Samstag auf der Bühne stehen wird, ist bislang noch nicht klar. Denkbar ist allerdings, dass Manuel Hoffmann durch den ungeplanten Ausstieg eine zweite Chance bekommen wird. In der Vergangenheit rückte stets der zuletzt ausgeschiedene Kandidat nach, wenn ein Sänger die Show freiwillig verlassen hatte.



    Quelle: quotenmeter.de