UEFA Champions League 2009/2010

  • Fußball/Champions League: FC Bayern in Lostopf eins - Keine Topteams als Gegner


    Letzte Saison war der FC Bayern München noch in Lostopf zwei bei der Auslosung der Gruppenphase der Champions League, nächste Saison allerdings werden die Münchener wieder im ersten Lostopf zu finden sein.


    Grund dafür ist, dass der FC Bayern letzte Saison bis ins Viertelfinale gekommen ist. Die weiteren so genannten Gruppenköpfe sind der FC Barcelona, der FC Chelsea, der FC Liverpool, Manchester United, der AC Mailand, der FC Arsenal und der FC Sevilla.


    Gegen diese Vereine können die Münchener schon mal nicht in der Gruppenphase spielen, allerdings gibt es starke Mannschaften wie Real Madrid, Olympique Lyon und Inter Mailand, die im zweiten Lostopf sind und somit gegen den FC Bayern spielen können. Ausgelost werden die Gruppen am 27. August in Monaco.



    Quelle: shortnews.de

  • Stuttgart in der CL-Quali gegen den FC Timisoara

    Bundesligist VfB Stuttgart muss in der entscheidenden Qualifikationsrunde zur Gruppenphase der Champions Leage gegen den FC Timisoara aus Rumänien antreten. Das ergab die Auslosung, die heute um 12 Uhr in Nyon in der Schweiz stattgefunden hat.


    Das Hinspiel findet am Dienstag, 18. August, im Stadion Dan Paltinisanu in Timisoara statt. Das Rückspiel wird am Mittwoch, 26. August, in der Stuttgarter Mercedes-Benz Arena ausgetragen. Der Anstoß erfolgt jeweils um 20.45 Uhr. Beide Spiele werden live bei Sat.1 übertragen.


    Der VfB sollte in jedem Fall gewarnt sein, denn in der dritten Qualifikationsphase hatten die Rumänen den aktuellen UEFA-Cup-Sieger Schachtjor Donetsk aus dem Wettbewerb geworfen.


    "Bis vor zwei Wochen war wohl der FC Timisoara für alle die große Unbekannte in der Qualifikation zur Champions League. Seit dem Erfolg gegen Schachtjor Donezk ist jedoch klar, dass Timisoara ein sehr ernstzunehmender Gegner ist", verdeutlichte VfB-Manager Horst Heldt. "Wir werden den FC Timisoara garantiert nicht unterschätzen. Wer sich gegen den aktuellen UEFA Cup-Titelverteidiger durchsetzt, muss über eine sehr gute Mannschaft mit Qualität verfügen. Dennoch zählt für uns nur das Erreichen der Gruppenphase", machte Trainer Babbel klar.


    In der Vergangenheit trugen unter anderem der rumänische Nationalverteidiger Cosim Contra sowie Ex-VfB-Stürmer Viorel Ganea das Trikot des zweifachen rumänischen Pokalsiegers. Der in Deutschland wohl bekannteste aktive Spieler in den Reihen der Rumänen dürfte dagegen der slowakische Nationalspieler Balazs Borbeley sein, der zwischen 2006 und 2007 für den 1. FC Kaiserslautern am Ball war.


    "Battle of Britain" zwischen Celtic und Arsenal


    Absolutes Spitzenspiel der Playoff-Runde ist der "Battle of Britain" zwischen dem schottischen Vizemeister Celtic Glasgow und dem FC Arsenal aus England. Dabei stehen sich die Traditionsvereine zunächst im Celtic Park von Glasgow gegenüber. Das Rückspiel steigt eine Woche später im Emirates Stadion in London.


    Der Deutsche Meister VfL Wolfsburg sowie Vizemeister Bayern München stehen bereits als Teilnehmer der Gruppenphase, die am 27. August in Monte Carlo ausgelost wird, fest.


    Die Spiele der Playoff-Runde in der Übersicht:


    FC Timisoara - VfB Stuttgart
    Olympique Lyon - RSC Anderlecht
    Celtic Glasgow - FC Arsenal
    Sporting Lissabon - AC Florenz
    Panathinaikos Athen - Atletico Madrid
    Sheriff Tiraspol - Olympiakos Piräus
    RB Salzburg - Maccabi Haifa
    FK Ventspils - FC Zürich
    FC Kopenhagen - Apoel Nikosia
    Lewski Sofia - VSC Debrecen



    Quelle: dfb.de

  • Die Battle of Brittain klingt nicht schlecht, denn das ist ein echtes Hammerspiel. Bei dem Vormarsch den die Schotten in der Nationalmannschaft haben, da kann ich mir gut vorstellen das sie Arsenal parolie bieten udn vielleicht sogar gewinnen.


    Bei Florenz gegen Lissabon kann ich mir zudem gut vorstellen das Florenz über die eigenen Füße stolpert und verleirt ^^


    Interessant wirds dann bei den letzten 4 Spielen. Da sind Mannschaften dabei, die früher in der Qualifikation ständig große Namen als Gegner bekamen und somti kaum Chancen auf eine CL Teilnahme hatten. Einzig bei Kopenhagen - Nikosia steht der Sieger fest, denke ich zumindest. Bei den anderen Spielen siehts recht offen auf, also lassen wir uns mal überraschen.

  • Stuttgart nach 2:0 mit einem Bein in der "Königsklasse"

    Im Playoff-Hinspiel zur Champions League setzte sich der VfB Stuttgart am Dienstag 2:0 (2:0) beim rumänischen Vertreter FC Timisoara durch und verschaffte sich damit eine glänzende Ausgangsposition für das Rückspiel, das am Mittwoch, 26. August (ab 20.45 Uhr, live bei Sat. 1), auf dem Programm steht. Die Treffer für die Schwaben gegen den rumänischen Vizemeister erzielten Timo Gebhart (28., Foulelfmeter) und Alexander Hleb (30.) bereits im ersten Spielabschnitt.


    Trainer Markus Babbel hatte seine Mannschaft gegenüber dem Bundesliga-Heimspiel gegen den SC Freiburg (4:2) wie erwartet auf drei Positionen verändert. Artur Boka, Elson und Cacau wurden aus der Anfangsformation rotiert, von Beginn an spielten dafür Ludovic Magnin, Kapitän Thomas Hitzlsperger und Ciprian Marica als Partner für Neuzugang Pawel Pogrebnjak. Nicht zurückgreifen konnte Babbel auf die Verletzten und Rekonvaleszenten Christian Träsch, Ricardo Osorio, Jan Simak, Khalid Boulahrouz und Roberto Hilbert.


    Offensive Ausrichtung auf beiden Seiten


    Beide Mannschaften begannen wie angekündigt offensiv. Dabei besaß der VfB in der bisweilen etwas hektischen Anfangsphase eine Reihe von Chancen zur Führung. Die beste eröffnete sich für Sami Khedira, dessen strammer Schuss aus 25 Metern von Eder abgefälscht und von Torhüter Costel Pantilimon dann an die Latte gelenkt wurde (14.). Auch Timo Gebhardt mit einem Kopfball (8.) und Hitzlsperger mit einem Linksschuss (15.) besaßen die Möglichkeit, den VfB früh in Führung zu bringen.


    Auch der rumänische Vizemeister, der in der Runde zuvor immerhin den amtierenden UEFA-Cup-Sieger Schachtjor Donezk aus dem Wettbewerb geworfen hatte, spielte entschlossen nach vorne. Dabei behielten die Stuttgarter Innenverteidiger Serdar Tasci und Mathieu Delpierre zunächst die Übersicht. Mitten hinein in die Drangphase von Timisoara schlug der VfB dann im Stile eines Champions zu: Nach einem ungeschickten Einsteigen von Torhüter Pantilimon gegen Marica verwandelte Gebhardt souverän den folgenden Foulelfmeter (28.).


    Nur zwei Minuten später zeigte Neuzugang Alexander Hleb seine ganze Klasse. Der Weißrusse, vom Champions-League-Sieger FC Barcelona ausgeliehen, startete zu einem Solo, ließ im Stile von Ingemar Stenmark vier Gegenspieler und den chancenlosen Pantilimon wie Slalomstangen stehen und schob den Ball lässig ins Tor (30.).


    Nach der Pause spielte der VfB die Begegnung gekonnt runter, und ließen die Rumänen zu keiner Zeit ins Spiel kommen.


    Die Auslosung der Gruppenphase der Champions League, für die der Deutsche Meister VfL Wolfsburg und Vizemeister Bayern München gesetzt sind, findet am 27. August in Monaco statt.



    Quelle: dfb.de

  • Sat1 präsentierte heute ja beim Stuttgart-Spiel das Comeback von "ran". Die neue Spielstandseinblendung ist viel zu klein und wird hoffentlich schnellstmöglich ausgetauscht. Ich kanns auf meinem 80-Zentimeter-LCD ja noch gut erkennen, ich denke, dass aber viele Leute mit einem kleineren TV Probleme haben werden, da alles lesen zu können.


    Ansonsten freue ich mich über den Sieg von Stuttgart. :)

  • Deutschland in UEFA-Wertung weiter auf Rang vier


    Nach den Hinspielen der Playoff-Runde für die Qualifikation zur lukrativen Gruppenphase in den Europapokalen hat der deutsche Profifußball etwas an Boden verloren und nur 2000 Punkte in der aktuellen Fünfjahreswertung der UEFA ergattert. Damit liegt die Bundesliga aktuell auf dem achten Platz in der neuen Saison.


    Das erklärte Ziel, im Gesamtklassement Italien vom lukrativen dritten Platz zu verdrängen - der Dritte hat vier Champions-League-Starter statt drei - konnte in den Hinspielen nicht realisiert werden. Sowohl England, Spanien und Italien holten 2482 Punkte und vergrößerten damit den Abstand zum immer noch auf Rang vier platzierten Deutschland.


    Deutschland hat aber auch weiterhin die realistische Chance, den 2001 verlorenen dritten Rang im UEFA-Ranking zurückzugewinnen. Italien verlor 14.000 Punkte aus der Saison 04/05, Deutschland nur 10.571. Deshalb beträgt der Abstand zwischen den beiden Nationen aktuell nur noch 3,214 Punkte.


    Daumen drücken für den VfB Stuttgart


    Besonders wichtig wäre es, wenn der VfB Stuttgart neben Meister VfL Wolfsburg und "Vize" Bayern München in die Gruppenphase der Champions League einzieht. Ab dieser Saison wird dieser Erfolg mit vier statt drei Bonuspunkten honoriert.


    Im sehr komplizierten Berechnungsverfahren gibt es im Prinzip für einen Sieg zwei Punkte, für ein Unentschieden einen. Qualifikationsspiele zählen anders, zusätzlich gibt es die Boni-Punkte bei Erfolg. Diese Punkte werden durch die Anzahl der ursprünglich gestarteten Mannschaften (Bundesliga: sechs) auch nach deren Ausscheiden geteilt. Würde Stuttgart sich qualifizieren, hätte die Liga im Ranking also unabhängig von Ergebnissen schon 2000 Punkte mehr (Dreimal vier Boni-Punkte, geteilt durch sechs Teilnehmer).


    Die aktuelle Fünf-Jahres-Wertung der UEFA (Stand 21. August 2009): 1. England 66.356, 2. Spanien 64.257, 3. Italien 51.338, 4. Deutschland 48.124, 5. Frankreich 40.906, 6. Russland 39.375, 7. Ukraine 36.350, 8. Rumänien 35.574, 9. Portugal 29.796, 10. Niederlande 29.546



    Quelle: dfb.de

  • Stuttgart kann den "Sack zumachen"

    Der VfB Stuttgart kann heute den letzten, kleinen Schritt in Richtung Gruppenphase der Champions League machen. Ab 20.45 Uhr (live in Sat.1 und bei Sky) treten die Schwaben mit einem beruhigenden Polster zum Play-off-Rückspiel gegen den rumänischen Vertreter FC Timisoara an.


    "Wir haben es selbst in der Hand, uns für die Arbeit des letzten halben Jahres zu belohnen. Ich bin sicher, dass wir die Gruppenphase erreichen", zeigte sich Teamchef Markus Babbel vor der Begegnung dementsprechend optimistisch.


    Hleb droht auszufallen


    Eventuell verzichten muss der VfB dabei auf Superstar Alexander Hleb. Der Weißrusse, der im Hinspiel in Rumänien ein Traumtor zum 2:0-Endstand erzielte, laboriert an einer Oberschenkelverletzung. "Alex wird intensiv behandelt, aber wir werden kein unnötiges Risiko eingehen. Das ist schließlich nicht das Endspiel", so Babbel.


    Bei den Rumänen, die am vergangenen Wochenende 0:0 bei Meister Unirea Urziceni spielten, herrscht echter Personal-Notstand: Kapitän Dan Alexa und Linksverteidiger Artavazd Karamyan sind gesperrt, sieben weitere Spieler angeschlagen. Trotzdem glaubt Trainer Ioan Sabau an die kleine Außenseiterchance: "Wir müssen ein schnelles Tor schießen, dann ist alles möglich."


    Bei den Stuttgartern ist neben dem Einsatz von Hleb noch fraglich, ob Nationalspieler Christian Träsch ins Team zurückkehren kann. Der Verteidiger trägt zwei Wochen nach seiner Operation am gebrochenen linken Handgelenk eine Karbonschiene, deren Einsatz Schiedsrichter Roberto Rosetti (Italien) genehmigen muss.


    Glänzende Ausgangsposition


    Im Hinspiel hatten die Stuttgarter in Rumänien dank Treffern von Timo Gebhart und Hleb einen 2:0 (2:0)-Auswärtserfolg eingefahren und sich damit eine glänzende Ausgangsposition verschafft.


    Die Auslosung der Gruppenphase der Champions League, für die der Deutsche Meister VfL Wolfsburg und Vizemeister Bayern München gesetzt sind, findet am Donnerstag in Monaco statt.



    Quelle: dfb.de

  • Auslosung zur Gruppenphase steigt am Donnerstag

    Am Donnerstag findet in Monaco die Auslosung zur Gruppenphase der UEFA Champions League 2009/2010 statt. Die Bundesliga wird dabei vom Deutschen Meister VfL Wolfsburg und dem FC Bayern München vertreten. Der VfB Stuttgart spielt am Mittwoch in den Play-offs noch um den Einzug in die europäische "Königsklasse".


    Die Münchner werden als einer von acht Gruppenköpfe gesetzt werden. Daneben befinden sich Champions-League-Sieger FC Barcelona, der FC Chelsea, der FC Liverpool, Manchester United, der AC Mailand und der FC Sevilla sicher im ersten Lostopf.


    Wolfsburg gibt sein Debüt in der Champions League und wird aller Voraussicht nach in Lostopf vier eingestuft, sollten sich die Stuttgarter gegen den rumänischen Vertreter FC Timisoara durchsetzen, würden sie wohl in Lostopf drei eingestuft.



    Quelle: dfb.de

  • Stuttgart löst Ticket für das Konzert der Großen


    Der VfB Stuttgart hat auch die letzte Hürde genommen und darf erneut im Konzert der Großen mitmischen: Die Schwaben trennten sich im Play-off-Rückspiel 0:0 vom FC Timisoara und haben zum dritten Mal in der Vereinsgeschichte die Gruppenphase der Champions League erreicht. Im Hinspiel hatte sich der Bundesligist in Rumänien 2:0 (2:0) durchgesetzt.


    Ohne seinen Superstar Alexander Hleb mussten die Stuttgarter das Qualifikationsrückspiel gegen die Rumänen bestreiten. Teamchef Markus Babbel verzichtete auf den am Oberschenkel lädierten Mittelfeldspieler, der im Hinspiel das Tor zum Endstand erzielt hatte. Für Hleb kam Talent Sebastian Rudy beim Endspiel um den Einzug in die lukrative Gruppenphase der "Königsklasse" ins Team.


    Die Gastgeber diktierten über weite Strecken die Partie, hatten mit dem Höhepunkt eines Pfostenschusses von Hleb-Ersatz Sebastian Rudy (58.) auch die besseren Chancen, scheuten jedoch das letzte Risiko und konnten somit kaum glänzen.


    Gruppenauslosung Donnerstag in Monaco


    Das war aber auch gar nicht nötig, denn die Gäste entpuppten sich über weite Strecken als harmloser Kontrahent, der den Schwaben den Weg zu Traumduellen wie Real Madrid, Manchester United oder dem Inter Mailand nicht besonders schwer machte. Die Gruppenauslosung findet am Donnerstag (18 Uhr/live bei Sky und N24) in Monaco statt.


    Stuttgart, das in den letzten 15 Europacup-Duellen nach einem Hinspiel-Sieg jeweils weitergekommen war, war sichtlich bemüht, das Spiel mit langen Ballstafetten zu kontrollieren und zu beruhigen. Nach 13 Minuten verfehlte ein Schuss der Gäste von Arman Karamayan nur knapp das Gehäuse. Das war es dann auch mit der Angriffsherrlichkeit der Rumänen, die auf Kapitän Dan Alexa und den ebenfalls gesperrten Linksverteidiger Artavazd Karamyan verzichten mussten.


    Die Gastgeber um den starken Kapitän Thomas Hitzlsperger hatten das Spiel im Griff und kamen über die Flügel immer wieder vor das Tor von Timisoara. Der flinke Timo Gebhart prüfte nach sehenswerten Einzelaktionen (26./44.) den nicht immer sicher wirkenden Gäste-Keeper Costel Pantilimon. Auch Ciprian Marica verpasste gegen seine rumänischen Landsleute gute Torgelegenheiten (41./45.). Gegen Ende der zweiten Hälfte gerieten die Gastgeber zunehmend unter Druck, mussten allerdings nur einmal bei einer Chance für Gheorghe Bucur (67.) wirklich zittern.


    Mit Stuttgart, Bayern München und dem VfL Wolfsburg sind wieder drei deutsche Teams in der Gruppenphase der "Königsklasse" vertreten. Zuletzt war das vor zwei Jahren der Fall - damals waren die Schwaben ebenfalls dabei und schieden als Tabellenletzter ihrer Gruppe aus.



    Quelle: dfb.de

  • Lösbare Gruppen für das Bundesliga-Trio

    Die Auslosung zur Gruppenphase der UEFA Champions League 2009/2010 hat den drei deutschen Vertretern lösbare Gegner beschert.


    Der FC Bayern München, der in Gruppe A als Topteam gesetzt ist, trifft auf den italienischen Rekordmeister Juventus Turin, Frankreichs Meister Girondins Bordeaux und Israels Meister Maccabi Haifa.


    Der Deutsche Meister VfL Wolfsburg bekommt es bei seinem Debüt in der Gruppe B mit dem englischen Meister Manchester United, ZSKA Moskau aus Russland und dem türkischen Traditionsklub Besiktas Istanbul zu tun.


    Der VfB Stuttgart, der sich am Mittwochabend in den Play-offs gegen den rumänischen Vertreter FC Timisoara für die "Königsklasse" qualifizierte, muss in Gruppe G gegen den FC Sevilla aus Spanien, den schottischen Titelträger Glasgow Rangers sowie den rumänischen Debütanten Unirea Urziceni antreten.


    Die Gruppen in der Übersicht:


    Gruppe A: Bayern München, Juventus Turin, Girondins Bordeaux, Maccabi Haifa.


    Gruppe B: Manchester United, ZSKA Moskau, Besiktas Istanbul, VfL Wolfsburg


    Gruppe C: AC Mailand, Real Madrid, Olympique Marseille, FC Zürich


    Gruppe D: FC Chelsea, FC Porto, Atletico Madrid, APOEL Nikosia


    Gruppe E: FC Liverpool, Olympique Lyon, AC Florenz, Debrecen


    Gruppe F: FC Barcelona, Inter Mailand, Dynamo Kiew, Rubin Kazan


    Gruppe G: FC Sevilla, Glasgow Rangers, VfB Stuttgart, Unirea Urziceni


    Gruppe H: Arsenal London, AZ Alkmaar, Olympiakos Piräus, Standard Lüttich



    Quelle: dfb.de

  • also ich denke das sind machbare aufgaben für unsere deutschen teams und wenn wir glück haben kommen alle eine runde weiter denn so wie es aussieht gibt es in diesem jahr keine hammer gruppe denn es ist alle etwas ausgeglichen.am härtesten finde ich die gruppe mit mailand und real denn auch lyon ist keine schlechte mannschaft allerdings haben die in dieser saison viele spieler abgeben müssen und setzen jetzt mehr auf junge leute.

  • Ballacks Ziel heißt Madrid

    In der Champions League sind Europas Top-Klubs heute gleich zum Auftakt gefordert. Bei den "Königlichen" von Real Madrid ist das Finale am 22. Mai 2010 im heimischen Estadio Santiago Bernabeu und der Griff nach der Krone aufgrund der Transfers von Cristiano Ronaldo und Kaka fest eingeplant. Aber auch Deutschlands Nationalmannschaftskapitän Michael Ballack will mit dem FC Chelsea das Finale am 22. Mai 2010 in der spanischen Hauptstadt erreichen.


    "Planbar ist gar nichts. Aber der Sieg in der Champions League ist natürlich ein Ziel", verkündete Ballack vor dem Start gegen 2004-Gewinner FC Porto (ab 20.45 Uhr, live bei Sky) selbstbewusst. "Wir gehen mit dem gebotenen Respekt in die Gruppenphase, aber wir sind sehr zuversichtlich, dass wir das Achtelfinale erreichen werden", sagte Ballack, der mit Chelsea in der englischen Premier League unter dem neuen Trainer Carlo Ancelotti mit fünf Siegen einen perfekten Start hingelegt hat.


    Als Maß aller Dinge gilt aber Real Madrid nach der Verpflichtung von Ronaldo und Kaka. "Real ist nach den Einkäufen dazu verdammt, den Pokal zu gewinnen. Die ganze Öffentlichkeit erwartet von ihnen den Sieg", meinte Bayern Münchens Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge. Für DFB-Chefscout Urs Siegenthaler ist Triumph der Mannschaft des deutschen Nationalspielers Christoph Metzelder aber keine Selbstverständlichkeit: "Geld ist kein Garant dafür, mit einer zusammengekauften Mannschaft auch erfolgreich zu sein."


    Der Weg ins eigene Stadion beginnt in Zürich


    Der lange Anlauf zum ersten internationalen Titel seit 2002 beginnt für Madrid beim FC Zürich. Der Portugiese Ronaldo, der am Samstag in der Primera Division nach seiner Einwechslung zum 3:0-Endstand bei Espanyol Barcelona traf, wird im Letzigrund-Stadion von Beginn an spielen.


    Der englische Meister Manchester United greift nach der Niederlage im Finale gegen "Barca" und dem Abgang von Ronaldo in der Gruppe B bei Besiktas Istanbul ins Geschehen ein. Für Teamchef Sir Alex Ferguson ist entscheidend, wie seine Spieler mit der Atmosphäre in der Türkei zurechtkommen. "Wir haben eine schwere Gruppe und sind auf der Hut", sagte Ferguson, der mit Manchester im zweiten Spiel den deutschen Meister VfL Wolfsburg empfängt.


    Wiedersehen in Mailand


    Am Mittwoch steht das Spiel zwischen dem italienischen Meister Inter Mailand und Titelverteidiger FC Barcelona im Fokus (ab 20.45 Uhr, live bei Sky). Für zwei Akteure wird es ein ganz besonderes Spiel. Zlatan Ibrahimovic wechselte vor der Saison von Mailand zu den Katalanen und kehrt nun an seine alte Wirkungsstätte zurück. Im Tausch ging Kameruns Nationalspieler Samuel Eto'o von Barcelona zu den Lombarden, und trifft nun ebenfalls auf seine ehemaligen Mannschaftskollegen.


    "Das Spiel heißt aber nicht Eto'o gegen Ibrahimovic, sondern Inter gegen Barcelona. Wir stehen nicht alleine auf dem Feld", sagte Eto'o. "Ich bin nicht zum Spaß hier. Ich bin hergekommen, um hart zu arbeiten und die Champions League zu gewinnen."


    Ibrahimovic, trotz einer Hand-Operation bereits zu Saisonbeginn in bestechender Form, versuchte sich derweil als Spion für seinen Trainer Josep Guardiola. "Er hat von mir alle Informationen bekommen, die er braucht. Man muss vor so einem Spiel bestens informiert sein, denn es sind Details, die so eine Partie entscheiden", sagte der schwedische Nationalspieler.


    Neben Inter und Barcelona greifen mit dem FC Liverpool (gegen Debrecen) und FC Arsenal (in Lüttich) zwei weitere Mitfavoriten am Mittwoch ins Geschehen ein.



    Quelle: dfb.de

  • Der FC Bayern München hat zum Auftakt der Champions-League-Saison 2009/10 mit viel Geduld drei Punkte eingefahren. Der Rekordmeister setzte sich durch späte Treffer von Thomas Müller (2) und Daniel van Buyten 3:0 (0:0) beim israelischen Titelträger Maccabi Haifa durch.


    "Ich denke, wir haben eine hervorragende erste Halbzeit gespielt, aber keine Tore macht. In der zweiten Halbzeit haben wir zu viele Bälle verloren, da war die Ordnung etwas weg. Das habe ich korrigiert, und dann haben wir am Ende die Tore gemacht", bilanzierte Bayern-Trainer Louis van Gaal. "Das war natürlich ein Arbeitssieg. Aber im ersten Spiel waren nur die drei Punkte wichtig", sagte van Buyten. Müller meinte: "Wir haben uns schwer getan. Aber als das erste Ding drin war, waren wir froh. Meine zwei Tore waren nur noch zur Absicherung." Mit dem Sieg im Rücken können die Bayern entspannt ins Gruppen-Spitzenspiel am 30. September gegen Juventus Turin gehen.


    Im Nationalstadion Ramat Gan hatten sich die Bayern auch auf den Tag genau vor fünf Jahren im bis dahin einzigen Spiel in Israel schwer getan. Damals gewannen die Münchner durch ein Elfmetertor von Roy Makaay mit 1:0 gegen Maccabi Tel Aviv - von dieser Mannschaft war nur noch Bastian Schweinsteiger übrig geblieben.


    Van Gaal schickte Superstar Franck Ribery erstmals in dieser Saison von Beginn an aufs Spielfeld. Überraschend weichen musste dafür Nationalstürmer Mario Gomez, Ivica Olic rückte für den früheren Stuttgarter ins Sturmzentrum. Auf links verteidigte Danijel Pranjic für Edson Braafheid, rechts im Mittelfeld bekam Thomas Müller den Vorzug vor Hamit Altintop.


    Kaum Torchancen in der ersten Halbzeit


    Bei schwierigen äußeren Bedingungen in der Abendhitze von Tel Aviv begannen die Münchner schwungvoll und ließen den Ball in den eigenen Reihen laufen. Allerdings schlugen sie aus ihrer optischen Überlegenheit viel zu wenig Kapital. Ein Schuss von Ribery, eine verunglückte Flanke von Pranjic, die so zum Torschuss wurde, und ein harmloser Versuch von Arjen Robben waren zunächst alles.


    Dem 0:1 am nächsten kam noch Olic, als er den Ball auf Flanke von Kapitän Philipp Lahm am Tor vorbei spitzelte, und kurz darauf erneut nach Lahms Vorarbeit per Kopf versenkte, dabei aber knapp im Abseits stand. Speziell über die beiden Außen Ribery und Robben kam zu wenig.


    Der israelische Meister aus Haifa indes beschränkte sich auf gelegentliche Vorstöße, einen Schuss von Gustavo Boccoli parierte Jörg Butt im Bayern-Tor problemlos. Gegen Ende der ersten Hälfte stellten auch die Bayern ihre ohnehin immer seltener vorgetragenen Bemühungen fast vollständig ein. Haifa stand jetzt allerdings auch sicherer, Lücken taten sich kaum mehr auf.


    Die Anfangsphase der zweiten Hälfte verschliefen die Münchner komplett. Gleich zweimal benötigten sie etwas Glück und den stark parierenden Butt, um bei Chancen von Yaniv Katan einen Rückstand zu verhindern. Dann brachte Trainer Louis van Gaal Stürmer Mario Gomez für Ribery - Sekunden später glückte Daniel van Buyten aus dem Gewühl heraus das 1:0 für die Bayern (64.).


    Thomas Müller, der schon am Samstag beim 5:1 gegen Dortmund doppelt getroffen hatte, machte schließlich mit einem Doppelpack (85./88.) alles klar.



    Quelle: dfb.de


    Tippspielergebnisse WC 2010
    2. Platz WC-Gesamttippspiel
    2. Platz WC-TNA Tippspiel
    3. Platz WC-Euro- & Indytippspiel
    6. Platz WC-WWE Tippspiel

  • Der VfL Wolfsburg hat einen Start nach Maß in seine erste Champions-League-Saison erwischt. Der Deutsche Meister setzte sich zum Auftakt insgesamt souverän 3:1 (2:0) gegen den russischen Vertreter ZSKA Moskau durch und ist damit erster Tabellenführer in der Gruppe B.


    "Das war kein berauschendes Spiel, aber darum ging es auch gar nicht. Wir wollten kein Spektakel liefern, sondern defensiv gut stehen und gewinnen", meinte Trainer Armin Veh: "Wir waren die bessere Mannschaft, haben sehr wenige Chancen zugelassen und verdient gewonnen."


    Veh hatte sich für das "Königsklassen"-Debüt seiner Mannschaft für eine offensive Variante entschieden und in Grafite, Edin Dzeko und Obafemi Martins gleich drei Sturmspitzen aufgeboten. Dieser taktische Schachzug allerdings machte sich in der ersten halben Stunde nicht positiv bemerkbar, denn die Platzherren wirkten vor 25.017 Zuschauern nervös, zudem waren ihre Aktionen meist unpräzise.


    Mit einem solchen Gegner hatte ZSKA Moskau zumindest bis zur Schlussphase der ersten Halbzeit leichtes Spiel. Der russische Pokalsieger erwies sich als ungemein ballsicher, konnte jedoch in der Offensive nur wenige Akzente setzen. Den Bann für die Niedersachsen brach dann in der 36. Minute Grafite. Der Brasilianer, mit einem sehenswerten Pass von Zvjezdan Misimovic in Szene gesetzt, ließ dem Moskauer Torhüter Igor Akinfejew mit einem Flachschuss keine Abwehrmöglichkeit.


    Gentner scheitert am guten Akinfejew


    Eine frühere Führung für die Gastgeber hatte bereits in der siebten Minute Christian Gentner verpasst, der Mittelfeldspieler scheiterte nach missglückter Abwehr von Sergej Ignaschevitsch am gut reagierenden Akinfejew.


    Der dreimalige russische Meister kam in den ersten 45 Minuten nur ein einziges Mal wirklich gefährlich vor das Wolfsburger Tor. In der 30. Minute hatte sich Milos Krasic durch die Hintermannschaft der Norddeutschen gemogelt, wurde aber in letzter Sekunde von VfL-Torhüter Diego Benaglio gestoppt. In der 41. Minute erzielte Grafite seinen Doppelpack perfekt, als er einen an ihn selbst verursachten Foulelfmeter sicher zum 2:0 verwandelte.


    In der zweiten Halbzeit richtete Veh seine Taktik ab der 65. Minute wieder defensiver aus. Der VfL-Coach ersetzte Obafemi Martins durch Mittelfeldmann Karim Ziani. Nur kurz durften die Gäste noch einmal Hoffnung schöpfen. Alan Dsagojew ließ gleich zwei Wolfsburger Abwehrspieler stehen und überwand Benaglio mit einem harten Schuss (77.). In der Schlussphase machte dann aber der höchst effektive Grafite mit seinem dritten Treffer alles klar (87.).



    Quelle: dfb.de


    Tippspielergebnisse WC 2010
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  • 15.09.2009, 20.45 Maccabi Haifa - Bayern München 0:3
    15.09.2009, 20.45 Juventus Turin - Girondins Bordeaux 1:1
    15.09.2009, 20.45 VfL Wolfsburg - ZSKA Moskau 3:1
    15.09.2009, 20.45 Besiktas Istanbul - Manchester United 0:1
    15.09.2009, 20.45 FC Zürich - Real Madrid 2:5
    15.09.2009, 20.45 Olympique Marseille - AC Mailand 1:2
    15.09.2009, 20.45 FC Chelsea - FC Porto 1:0
    15.09.2009, 20.45 Atletico Madrid - APOEL Nikosia 0:0
    16.09.2009, 20.45 FC Liverpool - Debreceni VSC
    16.09.2009, 20.45 Olympique Lyon - AC Florenz
    16.09.2009, 20.45 Inter Mailand - FC Barcelona
    16.09.2009, 20.45 Dynamo Kiew - FK Rubin Kasan
    16.09.2009, 20.45 VfB Stuttgart - Glasgow Rangers
    16.09.2009, 20.45 FC Sevilla - Unirea Urziceni
    16.09.2009, 20.45 Olympiakos Piräus - AZ Alkmaar
    16.09.2009, 20.45 Standard Lüttich - FC Arsenal



    Quelle: dfb.de


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  • Ibrahimovic trifft mit "Barca" auf die alten Kollegen


    Heute steht in der Champions League das Spiel zwischen dem italienischen Meister Inter Mailand und Titelverteidiger FC Barcelona im Fokus (ab 20.45 Uhr, live bei Sky). Für zwei Akteure wird es ein ganz besonderes Spiel. Zlatan Ibrahimovic wechselte vor der Saison von Mailand zu den Katalanen und kehrt nun an seine alte Wirkungsstätte zurück. Im Tausch ging Kameruns Nationalspieler Samuel Eto'o von Barcelona zu den Lombarden, und trifft nun ebenfalls auf seine ehemaligen Mannschaftskollegen.


    "Das Spiel heißt aber nicht Eto'o gegen Ibrahimovic, sondern Inter gegen Barcelona. Wir stehen nicht alleine auf dem Feld", sagte Eto'o. "Ich bin nicht zum Spaß hier. Ich bin hergekommen, um hart zu arbeiten und die Champions League zu gewinnen."


    Ibrahimovic, trotz einer Hand-Operation bereits zu Saisonbeginn in bestechender Form, versuchte sich derweil als Spion für seinen Trainer Josep Guardiola. "Er hat von mir alle Informationen bekommen, die er braucht. Man muss vor so einem Spiel bestens informiert sein, denn es sind Details, die so eine Partie entscheiden", sagte der schwedische Nationalspieler.


    Neben Inter und Barcelona greifen mit dem FC Liverpool (gegen Debrecen) und FC Arsenal (in Lüttich) zwei weitere Mitfavoriten heute ins Geschehen ein.



    Stuttgarter Wiedersehen mit den Glasgow Rangers

    Mit einem Heimspiel startet der VfB Stuttgart zum fünften Mal in die Champions League. Zum Auftakt wartet heute (ab 20.45 Uhr, live in Sat.1 und bei Sky) ein alter Bekannter: Zum dritten Mal in Folge sind die Glasgow Rangers Gruppengegner der Schwaben.


    Schon 2003/04 und 2007/08 kam es zum deutsch-schottischen Duell – stets gewann dabei die Heimmannschaft. 2003/04 schaffte der VfB dabei den Einzug ins Achtelfinale, die Rangers schieden in der Gruppenphase aus. Insgesamt ist die Stuttgarter Bilanz mit mit vier Siegen und fünf Niederlagen in zehn Spielen leicht negativ.


    Nach der ernüchternden Niederlage in der Bundesliga beim Hamburger SV (1:3) kommt Markus Babbel die erneute Begegnung der Stuttgarter mit dem 52-maligen schottischen Meister dennoch gerade recht. "Es gibt nichts Schöneres", versicherte der Verantwortliche Mann an der Seitenlinie, "als gleich alles zurechtrücken zu können, das ist besser, als eine Woche Trübsal blasen."


    Besondere Momente im Fußball


    "Das sind ganz besondere Momente, solche Momente gibt es im Profi-Fußball nicht viele", sagt Sportvorstand Horst Heldt über die Spiele in der Champions League und redet den Spielern ins Gewissen. Nach der Aufholjagd in der vergangenen Bundesliga-Rückrunde "wollen wir endlich die Früchte unserer Arbeit ernten", betont er und fügt hinzu: "Ich hoffe, die Mannschaft kapiert, dass es um viel geht."


    Der VfB muss gegen die Rangers allerdings auf Ludovic Magnin und vermutlich Alexander Hleb verzichten. Hleb hatte am Samstag im Bundesligaspiel beim Hamburger SV (1:3) einen Schlag aufs Gesäß bekommen und laboriert an einer Muskelverhärtung. Wie der VfB mitteilte, kommt ein Einsatz des Weißrussen aller Voraussicht nach zu früh. Zwei bis drei Wochen wird dagegen Magnin ausfallen. Der Schweizer erlitt im Training am Montag einen Muskelfaserriss im linken Oberschenkel.


    Vergangenheitsbewältigung in der "Königsklasse"


    "Wir waren alle nicht gut drauf", berichtete Nationalspieler Thomas Hitzlsperger über die vergangenen Tage. Der Glaube an bessere Zeiten ist ihm aber nicht abhandengekommen. "Wir wollen uns auf Platz eins sehen", sagt der Kapitän über die Ziele des VfB in der Gruppe G.


    Während der VfB Stuttgart als Bundesliga-Dritter den Umweg über die Qualifikation nehmen musste (0:0, 2:0 gegen den FC Timisoara), buchten die Rangers das Ticket zur "Königsklasse" durch ihren 52. Meistertitel direkt. 49 Mal spielten die Rangers bislang gegen deutsche Mannschaften, gewannen dabei 18 Mal und verloren 16 Begegnungen.


    Das Rückspiel steht am 24. November an. Die beiden weiteren Gruppengegner des VfB sind Unirea Urziceni (29. September und 9. Dezember) und der FC Sevilla (20. Oktober und 4. November).



    Quelle: dfb.de

  • echt geil das die bayern und vor allem wolfsburg die ersten spiele gewonnen haben.grafite hat ja mal wieder gezeigt das er seit letzte saison einer der top stürmer in europa ist und es wird nicht lange dauern da werden die großen vereine ihre fühler nach ihm ausstrecken.ich hoffe die stuttis gewinnen heute auch denn im moment führen sie mit 1:0

  • Stuttgart verpasst Sieg gegen Glasgow Rangers

    Der VfB Stuttgart hat zum Beginn seiner angekündigten Festtage in der Champions League den erhofften Sieg verpasst. Die Glasgow Rangers verdarben mit ihrem Treffer in der 77. Minute zum Endstand von 1:1 (1:0) nicht nur den Schwaben den perfekten Start in die Königsklasse - nach den Triumphen des VfL Wolfsburg und des FC Bayern München hätten die deutschen Klubs den ersten Auftakt-Hattrick in der Champions League seit 1997 feiern können. Pawel Pogrebnjak hatte den lange überlegenen VfB zunächst in Führung gebracht (18.), Spielverderber war 13 Minuten vor dem Ende der Algerier Madjid Bougherra.


    Nach den zuletzt etwas mutlosen Auftritten in der Bundesliga, wo der VfB nach fünf Spieltagen und nur einem Sieg lediglich Rang zwölf belegt, war das Unentschieden beim Comeback in der Champions League ein weiterer Dämpfer für die Stuttgarter. Im Auswärtsspiel beim rumänischen Meister Unirea Urziceni (29. September) steht der VfB in der Gruppe G nun schon unter Siegzwang, um den Grundstein zum zweiten Achtelfinal-Einzug nach 2003/2004 legen zu können.


    Nationalspieler Cacau mit vielen guten Szenen


    Auffälligster Spieler bei den Gastgebern war Nationalspieler Cacau. Schon nach 35 Sekunden hatte der gebürtige Brasilianer die VfB-Führung auf dem Fuß, Rangers-Torhüter Allen McGregor konnte aber parieren. Cacau sprühte danach förmlich vor Spielfreude und war fast überall auf dem Spielfeld zu finden.


    Fast folgerichtig leitete Cacau auch den Führungstreffer seiner Mannschaft ein. In der 18. Minute jagte er dem Bosnier Sasa Papic geistesgegenwärtig den Ball ab, stürmte Richtung Strafraum und legte im entscheidenden Moment mustergültig dem mitgelaufenen Pogrebnjak auf: Der fleißige Russe ließ sich die Großchance nicht entgehen und verwandelte vor 39.000 Zuschauern in der nicht ganz ausverkauften Arena eiskalt.


    Hleb wieder dabei


    VfB-Coach Markus Babbel konnte zum Start der dritten Teilnahme der Stuttgarter an der Champions League überraschend auf Alexander Hleb zurückgreifen. Der Weißrusse hatte bei der Niederlage am vergangenen Samstag beim Hamburger SV (1:3) eine Muskelverhärtung im Gesäßbereich erlitten. Hleb hatte einige gute Aktionen, war aber erkennbar nicht im Vollbesitz seiner Kräfte. In der 67. Minute kam Timo Gebhardt für den Spielgestalter.


    Die Glasgow Rangers, mit ihren 52 Titelgewinnen in der heimischen Liga Rekordhalter, kamen in der nur mäßig unterhaltsamen Begegnung kaum gefährlich vor das Stuttgarter Tor, ehe Abwehrspieler Bougherra bei einem Vorstoß gemeinsam mit Jerome Rothen die Stuttgarter Abwehr per Doppelpass aus den Angeln hob. Zuvor hatte der VfB seine Überlegenheit mangels Durchschlagskraft in der Offensive nicht zu einem weiteren Treffer nutzen können.



    Quelle: dfb.de

  • Ich befürchte, dass man sich große Sorgen um Stuttgart machen muss. Dieses Spiel hätte man gewinnen müssen. Allerdings haben sie in der 2. Hälfte einfach zu wenig gemacht, weshalb das 1:1 sogar auch in Ordnung geht.


    Somit hat man schon einmal 1 Heimspiel weniger und es folgen schwierige Spiele. Gegen Glasgow wird das auswärts ein superschweres Spiel, gegen Sevilla wird es ebenfalls beide Male schwer werden und Unirea ist auch nicht zu unterschätzen.


    Gegen Unirea muss man in zwei Wochen unbedingt gewinnen. Da darf nichts anderes als ein Sieg stehen. Denn ansonsten kann man mit dem Schlimmsten rechnen.


    Wir müssen echt hoffen, dass das besser wird.

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