Bundesliga Saison 2009/10

    Im ersten Sonntagsspiel des dritten Spieltags hat der VfL Bochum mit einem 1:0 (0:0) gegen Hertha BSC Berlin den ersten Sieg der laufenden Bundesliga-Saison geholt. Beim Gastgeber stand nach der deutlichen Niederlage im "kleinen Revierderby" in Schalke Wiedergutmachung auf dem Programm, was das Team von Marcel Koller in der ersten Hälfte auch umsetzte – allerdings ohne zählbaren Erfolg. In Hälfte zwei mussten die Fans dann nicht lange auf den ersten Treffer der Partie warten: Anthar Yahia (47.) brachte die Bochumer nach einem Freistoß in Front und weckte Hoffnungen auf den ersten Sieg gegen die Herthaner nach elf Aufeinandertreffen ohne Dreier. Am Ende wurden die Bemühungen der Bochumer belohnt.



    Quelle: dfb.de


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    Der Hamburger SV hat im Topspiel des dritten Spieltags am Sonntag die beeindruckende Heimbilanz des VfL Wolfsburg beendet. Die Hanseaten gewannen 4:2 (2:0) beim deutschen Meister und zogen einen Schlussstrich unter eine Serie von 16 Heimsiegen in Folge, die kurioserweise just am 21. September 2008 begann – ausgerechnet mit einem Sieg gegen den HSV.


    In einem unterhaltsamen Spiel mit vielen Möglichkeiten erwischten zunächst die Gäste aus Hamburg einen Blitzstart. Bereits nach drei Minuten stand es 1:0 für die Gäste: Wolfsburgs Torwart Diego Benaglio unterlief ein Eigentor. Dem Schweizer Nationalkeeper war ein Pfostenschuss von Paolo Guerrero unglücklich an den Rücken und von dort ins Netz geprallt. Nur vier Minuten später krönte Eljero Elia die Hamburger Angriffbemühungen mit einem weiteren Treffer. Nachdem Benaglio einen Flachschuss von Mladen Petric nur nach vorn abwehren konnte, nahm Elia den Ball nahezu ungehindert von der VfL-Hintermannschaft auf und erzielte sein erstes Pflichtspiel-Tor für den HSV.


    In der zweiten Halbzeit hatten zunächst die Gäste die besseren Chancen, doch dann war es Zvjezdan Misimovic (52.), der die „Wölfe“ zurück ins Spiel brachte. Innerhalb von drei Minuten glich Wolfsburg dann die Partie aus: Obafemi Martins köpfte aus fünf Metern unbedrängt ein, HSV-Torwart Frank Rost blieb keine Chance. Die Gäste gaben sich jedoch nicht geschlagen und setzten ihre Angriffe unbeirrt fort. Nachdem sowohl Ze Roberto als auch Paolo Guerrero gute Möglichkeiten nicht nutzten, erlöste Mladen Petric die mitgereisten Hamburg-Fans. In der 75. Minute netzte der kroatische Nationalspieler vom Elfmeterpunkt ein. In der 90. Minute setzte Romeo Castelen den Schlusspunkt in einer hochspannenden Partie.


    Pizarro trifft zweimal gegen Gladbach


    Nordrivale Werder Bremen siegte unterdessen 3:0 (2:0) gegen Borussia Mönchengladbach. Die Bremer nutzten in der 21. Minute gleich ihre erste Einschussmöglichkeit zur 1:0-Führung. Einen Freistoß von Mesut Özil konnte der Gladbacher Torhüter Christofer Heimeroth nicht festhalten, „Rückkehrer“ Claudio Pizarro, zu Wochenbeginn von FC Chelsea in die Hansestadt tranferiert, nutzte diesen Patzer per Abstauber. 17 Minuten später war der Peruaner erneut erfolgreich, diesmal drückte er eine Hereingabe von Clemens Fritz aus fünf Metern Entfernung über die Torlinie. Einen weiteren Treffer für den deutschen Pokalsieger verhinderte Heimeroth als er in der 25 Minute einen Kopfball des Brasilianers Naldo allerdings erst im Nachfassen unter Kontrolle bringen konnte.


    Nach einem Foul an Marko Marin hatte Bremen in der 55. Minute die Chance per Foulelfmeter auf 3:0 zu erhöhen, doch Özil scheiterte an Heimeroth. In der 88. Minute machte dann Naldo das 3:0.



    Quelle: dfb.de


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    Puh... Was für eine starke Leistung mal wieder vom HSV! Wenn man so weiter spielt und in der Saison nicht irgendwann einbricht, dann werden die am Ende ganz klar Deutscher Meister! Die richtigen Spieler haben sie auf alle Fälle dafür. Tempo ist halt enorm wichtig, um da oben mitspielen zu können.


    Bayern 14. Sehr lollig. :D
    Das ist damit die schlechteste Platzierung seit ganz vielen Jahren. ^^ Hoffentlich geht es so weiter. :D


    EDIT: Leverkusen 1. Jupp Heynckes, du alter Angeber. :D

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    Der dritte Spieltag im Überblick:


    Freitag, 21. August 2009; 20:30 Uhr:
    Hoffenheim – Schalke 04 0:0


    Samstag, 22. August 2009; 15:30 Uhr:
    Dortmund – Stuttgart 1:1
    1. FC Köln – Frankfurt 0:0
    SC Freiburg – Leverkusen 0:5
    Mainz 05 – Bayern München 2:1
    1. FC Nürnberg – Hannover 0:2


    Sonntag, 23. August 2009; 15:30 Uhr:
    Bochum – Hertha BSC Berlin 1:0


    Sonntag, 23. August 2009; 17:30 Uhr:
    Wolfsburg – Hamburger SV 2:4
    Werder Bremen – Mönchengladbach 3:0


    Den Überblick haben wir doch eine Seite vorher. :P Die Leute sollten ruhig einmal blättern. :)


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    [table="1"]
    [*]4. Spieltag
    [/table]
    [table="5"]
    [*]Datum [*]Heim [*]vs. [*]Gast [*]Ergebnis
    [*]28.08.2009, 20.30 [*]Bor. Mönchengladbach [*]- [*]FSV Mainz 05 [*]2:0 (1:0)
    [/table]
    [table="5"]
    [*]Datum [*]Heim [*]vs. [*]Gast [*]Ergebnis
    [*]29.08.2009, 15.30 [*]VfB Stuttgart [*]- [*]1. FC Nürnberg [*]0:0 (0:0)
    [*]29.08.2009, 15.30 [*]Schalke 04 [*]- [*]SC Freiburg [*]0:1 (0:1)
    [*]29.08.2009, 15.30 [*]Bayer Leverkusen [*]- [*]VfL Bochum [*]2:1 (1:1)
    [*]29.08.2009, 15.30 [*]Hannover 96 [*]- [*]1899 Hoffenheim [*]0:1 (0:1)
    [*]29.08.2009, 15.30 [*]Eintracht Frankfurt [*]- [*]Borussia Dortmund [*]1:1 (0:0)
    [*]29.08.2009, 18.30 [*]Bayern München [*]- [*]VfL Wolfsburg [*]3:0 (1:0)
    [/table]
    [table="5"]
    [*]Datum [*]Heim [*]vs. [*]Gast [*]Ergebnis
    [*]30.08.2009, 15.30 [*]Hertha BSC Berlin [*]- [*]Werder Bremen [*]2:3 (0:0)
    [/table]
    [table="5"]
    [*]Datum [*]Heim [*]vs. [*]Gast [*]Ergebnis
    [*]30.08.2009, 17.30 [*]Hamburger SV [*]- [*]1. FC Köln [*]3:1 (1:0)
    [/table]



    Quelle: dfb.de


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    Bayern-Bezwinger Mainz tritt in Mönchengladbach an

    Mit dem FSV Mainz 05 eröffnet die Überraschungsmannschaft des letzten Wochenendes den vierten Bundesliga-Spieltag. Am Freitag (ab 20.30 Uhr, live bei Sky) tritt der Aufsteiger bei Borussia Mönchengladbach an. Die Mannschaft von Trainer Thomas Tuchel feierte am vergangenen Spieltag ein 2:1 gegen Bayern München und reist mit entsprechendem Selbstbewusstsein zur Auswärtsaufgabe. Borussia Mönchengladbach konnte den guten Eindruck der ersten beiden Saisonspiele bei der Niederlage in Bremen zuletzt nicht bestätigen.


    Das erste Gastspiel der Mainzer ruft zudem keine guten Erinnerungen bei den "Fohlen" hervor. Am 16. April 2005 sorgte Michael Thurk in der letzten Minute für den Ausgleich, danach wurde der damalige Gladbacher Trainer Dick Advocaat entlassen. Zuletzt konnte die Borussia aber vor den eigenen Fans überzeugen und blieb in vier Heimspielen unbesiegt. Sollte Mainz diese Mini-Serie beenden und drei Punkte erspielen, wäre es der erste FSV-Auswärtssieg in der Bundesliga seit Februar 2007.


    Gipfeltreffen in München


    Vize- und Rekordmeister gegen amtierenden Meister: Obwohl der FC Bayern München nur zwei Punkte aus drei Spielen holen konnte, ist das Spiel gegen den VfL Wolfsburg am Samstag der Höhepunkt des vierten Bundesliga-Spieltags (ab 18.30 Uhr, live bei Sky). Nach zwei Unentschieden gegen Hoffenheim und Bremen verlor München am letzten Spieltag bei Aufsteiger Mainz, und steht damit schon zu einem sehr frühen Zeitpunkt der Saison stark unter Druck. Wolfsburg musste gegen Hamburg nach langer Zeit wieder eine Heimniederlage hinnehmen und hat die Chance, sich durch einen Erfolg beim Rekordmeister zu rehabilitieren.


    Die Bilanz spricht eindeutig für den FC Bayern. Den einzigen Punkt an der Isar holten die "Wölfe" im Dezember 2001. In der vergangenen Saison reichte selbst eine 2:0-Führung nicht, am Ende stand ein 2:4 aus Wolfsburger Sicht. Selbstbewusstsein sollte dennoch vorhanden sein. Die Niederlage gegen Hamburg ist die bisher einzige Pleite der Saison. Zudem zeigte der VfL in der Rückrunde der vergangenen Saison den Münchenern beim 5:1 die Grenzen auf. Verzichten muss Trainer Armin Veh auf die Dienste von Kapitän Josue. Der brasilianische Nationalspieler erlitt gegen Hamburg eine Verletzung am Außenmeniskus und wird den Wolfsburgern zwei bis drei Wochen fehlen.


    Leverkusen hofft auf treffsicheren Kießling


    Bayer Leverkusen will seinen starken Saisonstart am Samstag (ab 15.30 Uhr, live bei Sky) gegen den VfL Bochum veredeln. Die Rheinländer feierten am letzten Wochenende unter Trainer Jupp Henyckes ein überzeugendes 5:0 beim SC Freiburg und wollen sich nun in der oberen Tabellenregion festsetzen. Gegner Bochum schaffte zuletzt gegen Hertha BSC Berlin den ersten Saisonsieg und könnte sich nach nur einem Punkt aus den ersten beiden Spielen nun weiter nach oben schieben. In Leverkusen gewann die Mannschaft von Trainer Marcel Koller immerhin drei der letzten sechs Spiele und erzielte insgesamt elf Tore. Gewarnt sein sollte die VfL-Defensive vor Stefan Kießling – der Nationalspieler im Bayer-Dress hat bisher in jedem Saisonspiel getroffen.


    In einem rein süddeutschen Duell empfängt der VfB Stuttgart den 1. FC Nürnberg. Mit jeweils einem Sieg, einer Niederlage und einem Unentschieden hat der Gastgeber bisher eine ausgeglichene Saisonbilanz. Aufsteiger Nürnberg konnte noch keinen Sieg in der Eliteklasse feiern und spürt nach der Heimniederlage gegen Hannover 96 am vergangenen Wochenende erstmals einen gewissen Druck. Die Franken hoffen auf ihre gute Bilanz gegen die Schwaben, die am Mittwoch noch in der Qualifikation zur Champions League gegen Timisoara antreten mussten. Nur zwei der letzten sieben Spiele gegen Nürnberg konnte Stuttgart gewinnen. Allerdings ist der VfB unter Markus Babbel vor den eigenen Fans noch unbesiegt. Neun Siege und nur zwei Unentschieden sind eine starke Bilanz.


    Freiburg will 100. Auswärts-Niederlage verhindern


    Aufsteiger SC Freiburg strebt nach nur einem Punkt aus den ersten drei Spielen und der deutlichen Niederlage gegen Bayer Leverkusen ausgerechnet beim noch unbesiegten FC Schalke 04 seinen ersten dreifachen Punktgewinn an. Zudem wollen die Breisgauer ihre 100. Auswärts-Niederlage in der Bundesliga soweit wie möglich hinauszögern. Die Königsblauen mussten sich nach zwei Siegen zum Auftakt zuletzt mit einem torlosen Remis in Hoffenheim zufrieden geben. Nun soll unter Trainer Felix Magath die magere Heimbilanz mit nur zwei Siegen aus den letzten sechs Spielen gegen den SC aufpoliert werden. Die Mannschaft von Robin Dutt muss, um dies zu verhindern, ihre Defensivprobleme mit in den Griff bekommen. In den letzten beiden Spielen gab es jeweils vier Gegentore allein in der zweiten Spielhälfte.


    Hannover 96 konnte unter Interimstrainer Andreas Bergmann am letzten Spieltag in Nürnberg den ersten Saisonsieg feiern. Gegen Hoffenheim soll nun auch der erste Erfolg vor den eigenen Fans folgen. Mit Gästetrainer Ralf Rangnick kehrt ein alter Bekannter an die Leine zurück. Als Hannover 2002 nach 14 Jahren in die Bundesliga zurückkehrte, war Rangnick der verantwortliche Mann an der Seitenlinie. Um an alter Wirkungsstätte erfolgreich zu sein, muss die Überraschungsmannschaft des Vorjahres bei nur einem Tor aus drei Spielen in der Offensive gefährlicher werden. Trotz der vermeintlichen Probleme in Hannover, die den Rücktritt von Trainer Dieter Hecking auslösten, kann der Gastgeber eine beeindruckenden Zahl aufweisen. Die Niedersachsen verloren nur eines der letzten 14 Heimspiele.


    Skibbe feiert Jubiläum gegen Dortmund


    Sein 150. Bundesligaspiel möchte Frankfurts Trainer Michael Skibbe vorzugsweise mit einem Heimsieg gegen Borussia Dortmund feiern. Nach drei Spielen ist die Eintracht noch unbesiegt, am letzten Spieltag reichte es trotz langem Spiel in Unterzahl zu einem torlosen Remis in Köln. Auch Borussia Dortmund musste sich am vergangenen Wochenende mit einem Unentschieden zufriedengeben. Der Gastgeber konnte nur eines der letzten sieben Spiele vor heimischen Publikum siegreich beenden. Zudem muss Skibbe Patrick Ochs ersetzen, der nach seiner Roten Karte im Spiel gegen Köln für vier Meisterschaftsspiele gesperrt wurde. Dortmunds Trainer Jürgen Klopp muss auf den Brasilianer Tinga verzichten, der sich im Spiel gegen Stuttgart einen Muskelfaserriss im Adduktorenbereich zuzog.


    Am Sonntag wird der vierte Spieltag mit der Partie zwischen Hertha BSC Berlin und Werder Bremen fortgeführt (ab 15.30 Uhr, live bei Sky). Berlin musste am vergangenen Wochenende in Bochum die zweite Saison-Niederlage hinnehmen, Bremen siegte souverän gegen Borussia Mönchengladbach. Nicht nur der Trend des letzten Spieltags spricht für die Hanseaten: Die Hauptstädter konnten nur eines der letzten sechs Bundesligaspiele gegen die Norddeutschen gewinnen. Hertha-Trainer Lucien Favre muss auf den verletzten Brasilianer Raffael verzichten, der sich in Bochum am rechten Ellenbogen verletzte und drei Wochen pausieren muss. Bremens Trainer Thomas Schaaf muss Sebastian Prödl und Hugo Almeida ersetzen.


    Abgerundet wird der Spieltag mit dem Gastspiel des 1. FC Köln beim Hamburger SV (ab 17.30 Uhr, live bei Sky). Der Gastgeber kann nach drei Spielen ohne Niederlage und dem überzeugenden 4:2 in Wolfsburg mit dem Saisonstart sehr zufrieden sein. Köln wartet nach nur einem Punkt aus den ersten drei Auftritten weiter auf den ersten Saisonsieg. Nationalspieler Lukas Podolski und seine Mannschaftskollegen müssen besonders in der Anfangsviertelstunde auf der Hut sein – der HSV erzielte in den ersten 15 Minuten der bisherigen Saisonspiele schon sechs Treffer.



    Quelle: dfb.de

    Bayern München verpflichtet Arjen Robben


    Arjen Robben wechselt mit sofortiger Wirkung von Real Madrid zum FC Bayern München. Der 43-malige niederländische Nationalspieler kommt vom spanischen zum deutschen Rekordmeister, wo er am heutigen Freitagmorgen nach erfolgreicher medizinischer Untersuchung einen Vier-Jahres-Vertrag bis zum 30. Juni 2013 unterzeichnete. Über die Ablösesumme vereinbarten beide Vereine Stillschweigen.


    "Das ging alles sehr schnell. Ich hatte ein paar Dinge, über die ich nachdenken musste, und am Ende habe ich für mich entschieden, dass ich zu so einem großen Klub wie dem FC Bayern wechseln möchte“, so Robben gegenüber fcbayern.de. "Der FC Bayern hat mir vom ersten Moment an ein gutes Gefühl vermittelt, ich fühle mich hier sehr willkommen. Das ist ein großer Klub mit einer großen Geschichte, und ich bin sehr glücklich, dass ich jetzt hier bin."


    Bundesliga-Debüt schon gegen Wolfsburg?


    Münchens Trainer kennt den vielseitig einsetzbaren Offensivspieler gut: Als Junioren-Nationaltrainer holte Louis van Gaal den damals 17-Jährigen in den Kader für die U 20-WM in Argentinien. „Er war damals ein großes Talent“, so der Bayern-Trainer. "Ich bin sehr froh, jetzt habe ich eine kreativen Spieler mehr. Er ist ein explosiver Spieler."


    Robben, der die Rückennummer zehn erhält, wird heute Nachmittag bereits am Abschlusstraining teilnehmen und ist für das Bundesliga-Topspiel gegen Meister VfL Wolfsburg am Samstag für die Gastgeber spielberechtigt.


    Ob er dann auch zu seinem Bundesliga-Debüt kommt, lässt van Gaal noch offen: "Das ist denkbar. Arjen ist in einer guten Verfassung, aber ich werde erstmal mit ihm reden." Der starke Linksfuß selbst fühlt sich in Form: "Ich bin topfit, habe eine gute Vorbereitung mit Real Madrid hinter mir und bin bereit zu spielen."


    Meister in drei Ländern


    Bereits mit 16 Jahren debütierte Robben für seinen Heimatverein FC Groningen in der niederländischen "Eredivisie". 2002 wechselte er zum PSV Eindhoven, wo er zwei Jahre mit dem aktuellen Bayern-Kapitän Mark van Bommel zusammen spielte und auf Anhieb das Double gewann.


    Im Sommer 2004 sicherte sich der FC Chelsea die Dienste des pfeilschnellen Flügelspielers. An der Stamford Bridge gewann er zwei englische Meister- (2005, 2006) und einen F.A.-Cup-Titel (2007). Danach wechselte der Holländer zu den "Königlichen" nach Madrid, mit denen er 2008 ebenfalls die Meisterschaft holte.


    Für sein Heimatland absolvierte Robben bislang 43 Länderspiele und erzielte dabei elf Tore. Mit der "Elftal" nahm er an der WM 2006 in Deutschland und den EM-Endrunden 2008 in Österreich und der Schweiz sowie 2004 in Portugal teil.



    Quelle: dfb.de

    Mönchengladbach stoppt Mainzer Höhenflug

    Aufsteiger Mainz 05 ist zurück auf dem Boden der Tatsachen. Sechs Tage nach dem Sieg gegen Rekordmeister Bayern München unterlagen die Mainzer bei Borussia Mönchengladbach am vierten Spieltag mit 0:2 (0:1). Die Gastgeber, die zuhause noch keinen Punkt abgegeben haben, setzten ihren gelungenen Saisonstart indes fort und schoben sich zumindest bis Samstag auf Tabellenplatz vier vor.


    Im Vergleich zum Bayern-Spiel schien eine andere Mainzer Mannschaft auf dem Platz zu stehen. Von der Laufstärke und Leidenschaft, die das Team von Trainer Thomas Tuchel beim 2:1 gegen den FCB noch ausgezeichnet hatten, war lange Zeit nichts zu sehen. Immerhin standen die Gäste im Borussia-Park zunächst sicher, und Mönchengladbach hatte es schwer, Lücken in der Mainzer Defensive zu finden.


    Erstes Bundesliga-Tor für Bobadilla


    Tuchel hatte seine Mannschaft einen Tag vor seinem 36. Geburtstag auf einer Position umstellen müssen. Zsolt Löw verteidigte hinten links, dafür ersetzte Peter van der Heyden im Abwehrzentrum den verletzten Nikolce Noveski (Oberschenkelzerrung). Ausgerechnet Van der Heyden war es dann jedoch, der nach einer ereignislosen ersten halben Stunde einen langen Ball von Borussias Thorben Marx unterlief. Bobadilla nahm den Ball an, stieß mit dem Mainzer Torhüter Heinz Müller zusammen, blieb aber in Ballbesitz und erzielte sein erstes Bundesliga-Tor (29.).

    Sieben Minuten später musste der Aufsteiger den nächsten Rückschlag hinnehmen: Torhüter Müller musste als Folge des Zusammenpralls mit Bobadilla schließlich ausgewechselt werden. Er wurde durch Christian Wetklo ersetzt.


    Gladbach bestimmt das Geschehen


    Die Gastgeber präsentierten sich nach der Pause spielbestimmend, kamen aber vorerst nur zu kleineren Möglichkeiten. Zunächst verzog Juan Arango nach guter Einzelleistung (47.), danach fand die Flanke von Torschütze Bobadilla nur Mainz-Keeper Wetklo als Abnehmer (53.).


    In der 65. Minute hatte dann erneut Arango die große Chance auf das 2:0, der direkte Freistoß des Venezuelaners aus halbrechter Position landete jedoch am Außenpfosten. In der 73. Minute vergab Karim Matmour nach schöner Flanke von Thorben Marx freistehend aus kurzer Distanz.


    Mainz erspielte sich keinerlei nennenswerte Möglichkeiten. In der 84. Minute waren es folgerichtig die Gladbacher, die durch den zuvor für Matmour ins Spiel gekommenen Marco Reus alles klar machten. Resu eroberte den Ball an der Mittellinie und ließ nach einem starken Solo Wetklo keine Abwehrmöglichkeit.



    Quelle: dfb.de

    Bayer Leverkusen gewann am vierten Spieltag der Bundesliga gegen den VfL Bochum 2:1 (1:1). Die Gastgeber kamen stark aus der Kabine und machten von Anfang an Druck. Bochum verlagerte sich auf Verteidigung, Einbahnstraßen-Fußball in der BayArena. Doch das Glück war zunächst auf Seiten der Gäste: Einen Schuss von Joel Epalle verlängerte Diego Klimowicz mit der Fußspitze unhaltbar für Rene Adler ins Tor (32.). Kurioserweise war der Treffer von Klimowicz in Leverkusen das erste Tor aller fünf Samstagspiele. Manuel Friedrich (41.), der beim Gegentreffer keine gute Figur abgab, sorgte dann auf der anderen Seite für den Ausgleich und glich seinen Fauxpas damit aus. Nach der Pause traf dann Nationalspieler Stefan Kießling mit seinem vierten Treffer zur Führung. Der Stürmer hat bislang in jeder Bundesligabegegnung der laufenden Saison für Leverkusen getroffen.


    Der VfB Stuttgart und der 1. FC Nürnberg trennten sich unterdessen torlos. Stuttgarts Teamchef Markus Babbel machte seine Rotations-Ankündigung wahr und brachte im Vergleich zum Champions-League-Spiel gegen FC Timisoara fünf frische Kräfte. VfB-Spielmacher Alexander Hleb nahm zunächst auf der Bank Platz. Nürnberg reagierte auf den schwachen Saisonstart mit nur einem Punkt und entschied sich für eine defensive 4-1-4-1-Formation mit Angelos Charisteas als einziger Spitze. Dennoch hatten die Gäste zunächst die besseren Chancen: Dario Vidosic scheiterte in der zwölften Minute nach einer schönen Kombination an VfB-Torhüter Jens Lehmann, nur wenig später verfehlte Marcel Risse das Tor nur knapp. Es dauerte bis zur 20. Minute, ehe Nationalspieler Cacau Nürnbergs Torwart Raphael Schäfer per Kopf erstmals prüfte.


    Freiburg überrascht auf Schalke


    Aufsteiger SC Freiburg durfte sich über einen Dreier freuen. Beim FC Schalke 04 gewannen die Breisgauer 1:0 (1:0). Nach dem 0:5 gegen Leverkusen hatte der Aufsteiger in Gelsenkirchen einiges gut zu machen und ging durch Du-Ri Cha (40.) zunächst in Führung. Der Südkoreaner setzte sich gegen Benedikt Höwedes durch und überwand Schalke-Torwart Manuel Neuer mit einem platzierten Flachschuss ins lange Eck. Schalke schaffte es erneut nicht, einen Rückstand noch in einen Erfolg umzumünzen.


    1899 Hoffenheim gewann 1:0 (1:0) bei Hannover 96. Carlos Eduardo (40.) traf für die Mannschaft von Trainer Ralf Rangnick.


    Skibbe mit Unentschieden zum Jubiläum


    Eintracht Frankfurt und Borussia Dortmund trennten sich derweil 1:1 (0:0). Nach kurzem Abtasten suchten sowohl Frankfurt als auch Dortmund sofort die Offensive. Mohamed Zidan verzog freistehend vor Torhüter Oka Nikolov (8.), auf der Gegenseite musste Roman Weidenfeller gleich zweimal gegen Alexander Meier (9.) und Ionnis Amanatidis (10.) klären. Im Anschluss bekam die Eintracht das Spiel besser in den Griff und erspielte sich Feldvorteile. Nach einem Abwehrfehler von Aleksandar Vasoski vergab Zidan allerdings erneut völlig freistehend vor Nikolov (16.). Es dauerte bis zur 62. Minute: Dann war Zidan erneut zu Stelle und schloss nach schöner Vorarbeit von Felipe Santana zum 1:0 für die Gäste ab. Nur kurze Zeit später sorgte Amanatidis (68.) für den Ausgleich. Für Frankfurts Trainer Michael Skibbe war das Unentschieden das 150. Bundesliga-Spiel als Trainer. Die Eintracht muss weiter auf den ersten Heimsieg der Saison warten.



    Quelle: dfb.de


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    Beim FC Bayern München ist endlich der Knoten geplatzt: Ausgerechnet gegen den amtierenden Deutschen Meister VfL Wolfsburg feierte der Rekordmeister seinen ersten Saisonsieg. Arjen Robben, der erst am Donnerstag verpflichtete niederländische Nationalspieler, traf gleich doppelt zum 3:0 (1:0) der Münchner. Zunächst traf aber Nationalspieler Mario Gomez (27.) vor der Pause zum 1:0. Einen Schuss von Hamit Altintop konnte VfL-Torwart Diego Benaglio nur abklatschen, und Gomez staubte im Stil eines Torjägers mit seinem zweiten Saisontreffer ab.


    In der zweiten Hälfte spielten die Bayern selbstbewusst auf und setzten die "Wölfe" zunehmend unter Druck. In der 69. Minute schlug dann Robben zu. Der Niederländer traf nach Vorarbeit des ebenfalls später ins Spiel gekommenen Franzosen Franck Ribery. Zehn Minuten vor dem Ende legte Robben (80.) noch ein Tor nach. Wieder war es Ribery, der den Niederländer mustergültig bediente. Dieser schlug im Strafraum noch einen Haken und ließ Benaglio keine Chance.



    Quelle: dfb.de


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    Werder entführt drei Punkte aus Berlin

    Werder Bremen kommt in der Bundesliga immer besser in Form. Nach verhaltenem Start mit einer Niederlage und einem Remis feierten die Bremer am vierten Spieltag ihren zweiten Saisonsieg in Folge. Durch Treffer von Mesut Özil, Tim Borowski und Naldo siegten die Bremer mit 3:2 (0:0) bei Hertha BSC Berlin.


    Vor 38.000 Zuschauern im Olympiastadion begannen beide Teams recht verhalten. Pokalsieger Werder Bremen besaß zunächst ein wenig mehr Spielanteile, die erste Torchance hatte allerdings Hertha BSC Berlin. Den Schuss von Mittelfeldspieler Maximilian Nicu aus 15 Metern (10.) parierte aber Werder-Torhüter Tim Wiese.


    Auf der Gegenseite war Hertha-Keeper Jaroslav Drobny bei einem Distanzschuss von Philipp Bargfrede (12.) auf dem Posten. Der 20 Jahre alte Offensivspieler stand erstmals in der Bundesliga in Werders Startelf. Ab Mitte der ersten Hälfte baute Werder mehr Druck auf und hätte durch Marko Marin (35.) in Führung gehen müssen. Aber Drobny war mit einem Blitzreflex mit dem Fuß zur Stelle.


    Werder trifft in Berliner Drangphase


    Nach der Pause waren es dann die Gastgeber, die zunächst tonangebend waren und durch Standardsituationen gefährlich in die Nähe des Bremer Tores kamen, den Ball aber nicht im Netz unterbringen konnten. In der 57. Minute traf dann aber U 21-Europameister Özil zum 1:0 für die Gäste. Nach einem Konter ließ der Nationalspieler Torwart Drobny bei seinem Linksschuss keine Abwehrmöglichkeit.


    Werder blieb danach spielbestimmend und kam zu weiteren Möglichkeiten. In der 72. Minute klärte Drobny stark vor Claudio Pizarro, wenig später landete sein Abpraller nach Flanke von Marin aber vor den Füßen von Tim Borowski. Der Bremer reagierte blitzschnell und schob den Ball zum 2:0 über die Linie (74.).


    Doch Hertha steckte nicht auf und kam nach schöner Vorarbeit von Gojko Kacar durch Lukasz Piszczek zum Anschlusstreffer (77.). Die Bemühungen der Berliner wurden aber nicht belohnt. In der 83. Minute machte Naldo mit seinem Treffer zum 3:1 alles klar. Özil hatte den freistehenden Brasilianer im Berliner Strafraum bedient. Patrick Eberts Treffer in der erste Minute der Nachspielzeit war nur noch Ergebniskorrektur.



    Quelle: dfb.de

    Bergmann bleibt Cheftrainer bei 96

    Andreas Bergmann bleibt Cheftrainer beim Bundesligisten Hannover 96. Das gaben die Niedersachsen am Sonntag bekannt. "Letztlich sind wir uns sehr schnell einig gewesen", sagte 96-Sportdirektor Jörg Schmadtke. "Andreas Bergmann hat schon in zwei Spielen gezeigt, dass er unsere Mannschaft konstruktiv weiterentwickeln kann. Wir sind von dieser internen Lösung überzeugt."


    Der 50-jährige Bergmann, der nach dem Rücktritt von Dieter Hecking am 19. August als Interimstrainer beim 2:0 beim 1. FC Nürnberg und beim 0:1 gegen 1899 Hoffenheim fungiert hatte, einigte sich mit dem Klub auf einen Vertrag bis Saisonende. "Für mich ist das eine besondere Herausforderung, auf die mich sehr freue. Denn die Arbeit mit der Mannschaft macht ungeheuren Spaß. Wir sind auf einem guten Weg", sagte Bergmann.



    Quelle: dfb.de

    Der Hamburger SV ist neuer Spitzenreiter der Bundesliga. Dank des 3:1 (1:0) gegen den 1. FC Köln zogen die Hamburger an Bayer Leverkusen vorbei. Zweimal Paolo Guerrero und Piotr Trochowski erzielten die Hamburger Treffer.


    Die Hanseaten übernahmen von der ersten Minute an das Kommando, fanden jedoch zunächst in der gut gestaffelten Deckung der Gäste noch keine Lücke. Die Mannschaft von Trainer Zvonimir Soldo arbeitete in der Defensive sehr konzentriert und machte den Platzherren das Leben schwer. Es dauerte bis zur 14. Minute, ehe HSV-Kapitän David Jarolim sich energisch im Kölner Strafraum durchsetzte, im letzten Moment aber von Maniche am Torschuss gehindert wurde.


    Fünf Minuten später jedoch konnten die Norddeutschen verdientermaßen ihre Feldüberlegenheit in ein erstes Tor ummünzen. Der Kölner Pierre Wome vertändelte im Strafraum den Ball gegen Jarolim, Paolo Guerrero gewann einen Zweikampf gegen Pedro Geromel und schob den Ball freistehend flach ins Eck.


    In der Folgezeit mussten die Gäste ihre streng defensive Haltung aufgeben und brachten damit den HSV sogar einmal in Verlegenheit. Wome setzte sich in der 25. Minute am linken Flügel durch, doch dessen Hereingabe konnte Maniche per Kopfball nicht mehr gezielt ins Hamburger Tor verlängern.


    Guerrero erzielt seinen zweiten Treffer


    Nach der Pause drückten die Hausherren auf die Entscheidung. FC-Keeper Faryd Mondragon parierte dreimal glänzend gegen Mladen Petric (48.), Dennis Aogo (52.) und wieder Petric (56.) In der 66. Minute war Mondragon dann allerdings machtlos, als der Schuss von Guerrero unhaltbar von einem Kölner Verteidiger zum 2:0 abgefälscht wurde.


    In der 76. Minute machte das Tor von Adil Chihi zum 1:2 die Begegnung noch einmal spannend. Der erst kurz zuvor eingewechselte Kölner überwand Frank Rost zwischen den Hamburger Pfosten mit einem sehenswerten Distanzschuss.


    Ein Foul von Mondragon an Ze Roberto im Kölner Strafraum und der anschließend von Piort Trochowski verwandelte fällige Elfmeter sorgten in der 86. Minute dann aber für die endgültige Entscheidung zugunsten der Gastgeber.



    Quelle: dfb.de


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    Der vierte Spieltag im Überblick:


    Freitag, 28. August 2009; 20:30 Uhr:
    Mönchengladbach – Hannover 2:0


    Samstag, 29. August 2009; 15:30 Uhr:
    Stuttgart – Nürnberg 0:0
    Schalke – Freiburg 0:1
    Leverkusen – Bochum 2:1
    Hannover – Hoffenheim 0:1
    Frankfurt – Dortmund 1:1


    Samstag, 29. August 2009; 18:30 Uhr:
    Bayern München – Wolfsburg 3:0


    Sonntag, 30. August 2009; 15:30 Uhr:
    Hertha BSC Berlin – Bremen 2:3


    Sonntag, 30. August 2009; 17:30 Uhr:
    Hamburg – Köln 3:1

    Kuzmanovic unterschreibt für vier Jahre beim VfB

    Der Wechsel des serbischen Nationalspielers Zdravko Kuzmanovic vom italienischen Erstligisten AC Florenz zum VfB Stuttgart ist perfekt. Der 21 Jahre alte Mittelfeldspieler erhält bei den Schwaben einen Vertrag bis 2013.


    "Mit Zdravko Kuzmanovic haben wir einen Spieler verpflichtet, der sowohl von der Qualität als auch vom Alter perfekt in unser Anforderungsprofil passt", sagte VfB-Vorstand Horst Heldt: "Er hat beim AC Florenz und in der serbischen Nationalmannschaft bewiesen, dass er über herausragende Fähigkeiten verfügt. Wir haben seinen Werdegang schon seit längerer Zeit aufmerksam verfolgt und sind sehr froh, dass wir ihn jetzt verpflichten konnten."


    In Stuttgart soll Kuzmanovic den am Knie verletzten Profi Martin Lanig (Kreuzbandriss) ersetzen. Der Serbe erhält in Stuttgart das Trikot mit der Nummer 32. Über die Höhe der Ablösesumme vereinbarten beide Vereine Stillschweigen.



    Quelle: dfb.de

    Revierderby zwischen Dortmund und Schalke vorverlegt

    Die DFL Deutsche Fußball Liga GmbH hat die Begegnung des siebten Bundesliga-Spieltages zwischen Borussia Dortmund und dem FC Schalke 04 verlegt. Die Partie wird nun am Samstag, 26. September (15.30 Uhr, live bei Sky), und damit einen Tag früher ausgetragen als zunächst geplant.


    Stattdessen ist nun die Begegnung SC Freiburg gegen Borussia Mönchengladbach für den 27. September (15.30 Uhr, live bei Sky) terminiert. Die DFL setzt damit das vor der Saison angekündigte Bemühen um eine größtmögliche Vereinbarkeit von Profi- und Amateurspielen fort. Auf Grund der Sicherheitsvorgaben der Polizei waren für das Revierderby an diesem Wochenende Spieltermine nach 15.30 Uhr ausgeschlossen.



    Quelle: dfb.de