DTM Sammelthread

  • Ralf Schumacher wird am kommenden Mittwoch und Donnerstag Testfahrten im DTM-Mercedes bestreiten. Laut Norbert Haug, dem Sportchef von Mercedes, sind die Tests eine ernste Angelegenheit und sollte der ehemalige Formel-1-Pilot eine überzeugende Leistung zeigen, winkt Schumacher ein DTM-Vertrag.


    Schumacher war auch bei Audi im Gespräch. Er soll allerdings zwei Millionen Euro an Gehalt gefordert haben, eine Summe, die Audi nicht zahlen wollte.


    Norbert Haug zu den Testfahrten von Schumacher: "Ralf muss erstmal merken, ob diese Rennwagen zu seinem Fahrstil passen. Als Formel-1-Pilot hat er ja seine eigene Fahrweise, doch die DTM ist eine völlig andere Welt."



    Quelle: shortnews.de

  • Ralf Schumacher hat in Estoril erstmals eine Testfahrt in einem DTM-Mercedes durchgeführt. Am kommenden Donnerstag wird er erneut im "DTM-Silberpfeil" seine Runden drehen. Sollte er eine überzeugende Leistung zeigen, bietet Mercedes ihm möglicherweise einen Vertrag für die DTM-Saison an.


    Der ehemalige Formel-1-Pilot sagte nach den Testrunden: "Das ist eine gute Erfahrung und macht Spaß." Norbert Haug, Sportchef bei Mercedes, sagte, dass Schumachers Leistung "absolut in Ordnung" war.


    Ralf Schumacher fuhr bis 2007 für Toyota in der Formel 1. Für die kommende Saison hat kein Team Schumacher unter Vertrag genommen. Aufgrund negativer Erfahrungen mit Heinz-Harald Frentzen handelte sich Ralf Schumacher von Audis DTM-Team eine Absage ein.



    Quelle: shortnews.de

  • Le-Mans-König Kristensen sichert sich die Pole


    Der Däne Tom Kristensen startet im zehnten Saisonlauf der DTM im französischen Le Mans von der Pole-Position. Im Qualifying auf der 4,185 km langen Traditionsrennstrecke sicherte er sich in seinem Audi A4 DTM mit 1:30,149 Minuten den vordersten Platz in der ersten Startreihe. Auf dem Circuit Bugatti verwies er Jamie Green (Mercedes-Benz) und Mattias Ekström (Audi) auf die Plätze zwei und drei.


    Nach seiner ersten Saison-Pole am Nürburgring fuhr Kristensen zum zweiten Mal in diesem Jahr auf Startplatz eins. Kristensen scheint in Le Mans weniger von seiner Ortskenntnis, als von seiner positiven Grundeinstellung zu diesem Ort zu profitieren: Der 41-Jährige gewann acht Mal das legendäre 24-Stunden-Rennen von Le Mans. „Der enge Bugatti-Circuit unterscheidet sich gravierend von der langen Le Mans-Variante. Ich bin froh, hier mit meinem Audi A 4 DTM auf der Pole zu stehen.“





    Paul di Resta startet von Position vier...Der Kampf um den Gesamttitel setzte sich auch im Qualifying fort: Der Schotte Paul di Resta (Mercedes-Benz) steht mit Startplatz vier nur eine Position vor dem Deutschen Timo Scheider (Audi). Scheider geht am Sonntag mit sieben Punkten Vorsprung auf di Resta als Titelanwärter vom fünften Platz ins Rennen. In einem Jahreswagen von Audi platzierte sich Mike Rockenfeller auf Rang neun. Als bester Jahreswagenpilot von Mercedes-Benz fuhr der Deutsche Maro Engel im Qualifying auf Platz 13. Während er am Freitag im zweiten Test mit seiner AMG Mercedes C-Klasse rückwärts in die Reifenstapel einschlug, beschädigte er sich sein Fahrzeug stark. Mit einer engagierten Teamleistung wurde sein Mercedes-Benz für den Samstag wieder fertig gestellt.





    ...Timo Scheider von fünf Zum zweiten Mal nach 2006 ist Le Mans Schauplatz eines DTM-Rennens. Der damalige Pole-Mann und spätere Sieger Bruno Spengler (Mercedes-Benz) gelang in diesem Jahr nur der Sprung auf Startplatz sieben. Keinen guten Tag hatte Ralf Schumacher (Mercedes-Benz). Er schied bereits in der ersten Qualifikationsrunde aus und startet von Position 19.


    Mit Spannung werden die DTM-Fans das Rennen am Sonntag verfolgen (ARD ab 13:45 Uhr live). Der Deutsche Scheider könnte sich bereits zum neuen Champion der DTM krönen: In der Gesamtwertung führt der 29-Jährige mit 62 Punkten vor di Resta (55) und Green (46). Vor den letzten beiden Rennen hat Scheider damit sieben Zähler Vorsprung auf den Schotten di Resta. Für einen vorzeitigen Titelgewinn Scheiders gibt es mehrere Szenarien: Sicher ist, wenn der Audi-Pilot vier Punkte mehr holt als di Resta, ist er neuer Champion.
    Der zehnte DTM-Saisonlauf wird über 43 Runden ausgetragen. Die Renndistanz beträgt 179,995 Kilometer.


    Tom Kristensen (1. Startplatz, Audi Sport Team Abt): „Le Mans ist schon eine besondere Strecke für mich. Aber wir fahren mit der DTM lediglich an derselben Stelle aus der Boxengasse. Der Rest ist komplett anders. Es ist sehr schön, dass ich hier auf der Pole-Position stehe. Die Saison hatte für mich einige Höhen und Tiefen. Es ist alles sehr eng da vorne. Umso mehr freue ich mich, dass ich das ‚kleine Extra’ hier gefunden habe. Die Wettervorhersage sagt, dass es eventuell regnen könnte. Ich hoffe, dass ich dann die richtigen Reifen drauf habe. Das war das letzte Mal nicht so.“


    Jamie Green (2. Startplatz, Salzgitter AMG Mercedes): „Ich bin ziemlich glücklich über den zweiten Startplatz, vor allem weil unser Auto ein bisschen schwerer ist. Wir haben im Laufe des Jahres gute Fortschritte gemacht, deshalb sind wir hier - und waren auch schon bei den letzten Rennen - sehr konkurrenzfähig. Der Start wird der Schlüssel zu einem guten Rennen sein, das auf jeden Fall sehr interessant wird.“


    Mattias Ekström (3. Startplatz, Audi Sport Team Abt Sportsline): „Ich kämpfe das ganze Wochenende mit einer Erkältung, habe aber - so wie alle anderen auch - versucht, alles aus mir und meinem Auto herauszuquetschen. Das ist ganz gut gelungen, aber bei Tom noch besser. Jeder wird morgen schauen, dass er sein optimales Ergebnis herausholt, dabei ist der Start natürlich mit entscheiden.


    Audi-Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich: „Ich freue mich, dass Tom es geschafft hat, hier auf die Pole-Position zu fahren. Das hätte ja auch in Barcelona beinah schon geklappt. Es ist die siebte Pole für uns in dieser Saison. Das zeigt, dass unsere Performance im Qualifying sehr gut ist. Es wird morgen ein hartes Stück Arbeit für alle. Dabei müssen Timo (Scheider) und Paul (di Resta) schauen, wie sie das mit der Meisterschaft untereinander ausfahren. Ich freue mich also auf ein tolles, hartes, aber dabei faires Rennen. Wir haben ein konkurrenzfähiges Auto und motivierte Fahrer.“d.“




    Mercedes-Benz-Motorsportchef Norbert Haug: „Es war ein gutes Qualifying, am Ende haben 80 Tausendstel den Unterschied gemacht - das ist ein Wimpernschlag. Es ist schade, dass Paul (di Resta) es nicht in die erste Reihe geschafft hat. Es gab Stimmen nach dem Rennen in Zandvoort, dass wir bereits geschlagen sind. Aber das stimmt nicht, unsere Truppe ist gut unterwegs. Im Rahmen des Reglements haben wir uns sehr gut gesteigert. Ich wünsche mir ein faires Rennen morgen, aber eben ohne den berühmten ‚Lackaustausch'. Susie (Stoddart) hat einen super Job gemacht und nur sehr knapp die zweite Session verpasst. Das möchte ich heute auch nochmal erwähnen, sie hat immerhin Leute vom Kaliber eines Gary Paffet und Ralf Schumacher geschlagen."

  • Und hier das ganze Starterfeld im Überblick:


    1. Tom Kristensen
    2. Jamie Green
    3. Mattias Ekström
    4. Paul di Resta
    5. Timo Scheider
    6. Bernd Schneider
    7. Bruno Spengler
    8. Martin Tomczyk
    9. Mike Rockenfeller
    10. Oliver Jarvis
    11. Alexandre Prémat
    12. Markus Winkelhock
    13. Maro Engel
    14. Christijan Albers
    15. Susie Stoddart
    16. Gary Paffett
    17. Katherine Legge
    18. Mathias Lauda
    19. Ralf Schumacher

  • hier das Ergebnis des 10. und vorletzten Rennens der DTM in Le Mans:


    1. Mattias Ekström
    2. Paul di Resta
    3. Alexandre Prémat
    4. Gary Paffett
    5. Bernd Schneider
    6. Timo Scheider
    7. Bruno Spengler
    8. Tom Kristensen
    9. Mike Rockenfeller
    10. Jamie Green
    11. Markus Winkelhock
    12. Susie Stoddart
    13. Christijan Albers
    14. Maro Engel
    15. Mathias Lauda
    16. Katherine Legge
    17. Oliver Jarvis
    DNF Martin Tomczyk
    DNF Ralf Schumacher

  • Deutsche Tourenwagen Meisterschaft



    Scheider siegt in Oschersleben: Drei Audi vorn



    Champion Timo Scheider hat sich mit seinem ersten Saisonsieg eindrucksvoll im Titelrennen zurückgemeldet und zugleich Audi den 50. Erfolg im Deutschen Tourenwagen Masters beschert.


    Der 30 Jahre alte Rheinland-Pfälzer gewann den 5. Saisonlauf in der Motorsport Arena Oschersleben und beendete beim Jubiläum der Ingolstädter die Siegesserie von Konkurrent Mercedes-Benz. 'Danke Jungs, wir sind zurück', sagte Scheider. 'Ich rechne wieder mit der Meisterschaft.' Der Schwede Mattias Ekström und Martin Tomczyk (Rosenheim) auf den Plätzen zwei und drei vervollständigten den Audi- Triumph. Paul di Resta war als Vierter bester Mercedes- Repräsentant.


    'In Zandvoort die 50. Pole-Position, heute der 50. Sieg zum 100- jährigen Jubiläum von Audi - eine runde Sache', bilanzierte Audi-Motorsportchef Wolfgang Ullrich freudestrahlend. 'Scheider, Ekström und Tomczyk haben fehlerfrei gearbeitet.' Norbert Haug erwies sich als fairer Verlierer: 'Glückwunsch an Audi zum runden Sieg.' Der Mercedes-Motorsportchef bezeichnete das Ergebnis als perfekt: 'Mehr ging nicht mit dem Zusatzgewicht, das uns vier Zehntel pro Runde bremst - eine starke Teamleistung nach schlechten Startplätzen mit vier Mercedes in den acht Punkterängen.'


    Audi hatte mit den ersten fünf Startplätzen am Vortag auf dem 3,696 Kilometer langen Kurs in der Magdeburger Börde den Grundstein für sein glorreiches 'Comeback' gelegt, nachdem die in Oschersleben mit 20 Kilogramm Zusatzgewicht belasteten Mercedes die zurückliegenden drei Rennen dominiert hatten. Den 'Herren der Ringe' glückte damit auch eine sportliche Wiedergutmachung für die verhängte Strafe wegen einer regelwidrigen Teamorder beim Rennen in Zandvoort vor zwei Wochen. Die Sportkommissare des Deutschen Motor Sport Bundes (DMSB) sprachen gegen Ekström eine Zeitstrafe von fünf Sekunden, wodurch der Schwede nachträglich vom zweiten auf den dritten Platz zurückfiel und zwei Punkte verlor.


    Scheider setzte sich in dem weitgehend langweiligen Lauf direkt nach dem Start an die Spitze und behielt die Führung auch nach den obligatorischen Boxenstopps. Der Titelverteidiger aus Altach siegte nach 48 Runden (177,408 Kilometer) in 1:08:39,064 Stunden. Ekström lag 5,417 Sekunden zurück. Der Schotte di Resta wies 16,868 Sekunden Rückstand auf. Für Scheider war es erst der vierte Sieg im 93. DTM- Einsatz. Mercedes-Mann Ralf Schumacher (Kerpen) verfehlte als Zwölfter klar die Punkte.


    Paffett sicherte sich hauchdünn die Halbzeit-Meisterschaft. Der Brite war nur als Zwölfter gestartet und kam als Fünfter ins Ziel. 'Das ist fantastisch. Ich bin sehr zuversichtlich', sagte er zu seiner Aufholjagd zufrieden. 'Wir sind sehr konkurrenzfähig für den Rest der Saison.' Nach fünf von zehn DTM-Läufen führt Paffett mit 28 Punkten nur dank seiner zwei Saisonsiege vor dem punktgleichen Ekström. Scheider (27) machte einen Sprung nach vorn auf Rang drei und ist wieder auf Schlagdistanz zur Spitzenposition.


    Tom Kristensen verspielte schon vor dem Start alle Chancen auf den Sieg, weil er seinen Audi nach der Einführungsrunde ein paar Zentimeter zu weit vorne abgestellt hatte. Die Sportkommissare bestraften diesen Verstoß mit einer Durchfahrtsstrafe, wodurch der dänische Rekordsieger des Langstreckenklassikers Le Mans früh hoffnungslos nach hinten durchrutschte. Platz eins hatte der von der Pole-Position losgefahrene Kristensen sofort an seinen Markenkollegen Scheider verloren. Der achte Rang und damit ein Zähler war nur ein schwacher Trost für den 42 Jahre alten Routinier.



    ©sport.rtl.de


    [Blockierte Grafik: http://i56.tinypic.com/2i0z1b4.png]


    Ich kann nicht einmal die Steine zähln.
    Doch geh' den Weg den ich gehen wollte,
    Hier und jetzt, denn ich lebe heute.
    Alles färbt sich bunt
    Nie mehr grau und blass wie 'ne Regenwolke.

  • Audi dominiert das Freie Training, Bestzeit für Tomczyk
    [Blockierte Grafik: http://www.dtm.de/images/news/8700_1.jpg]


    Das Freie Training der DTM stand am Samstagmorgen ganz im Zeichen der vier Ringe. Martin Tomczyk markierte auf der 3,629 Kilometer langen Kurzanbindung des Nürburgrings in 1:24,112 Minuten die Bestzeit. Mit einem Rückstand von 0,029 Sekunden belegte DTM-Champion Timo Scheider bei strahlendem Sonnenschein Platz zwei. Markus Winkelhock, Mattias Ekström, Alexandre Prémat und Oliver Jarvis komplettierten das Audi Sextett an der Spitze.


    Die schnellste AMG Mercedes C-Klasse (2008) pilotierte Jamie Green auf den siebten Rang. Bruno Spengler fuhr in der schnellsten aktuellen C-Klasse auf Platz neun hinter Mike Rockenfeller. Die meisten Runden auf der Traditionsrennstrecke in der Eifel absolvierte Ralf Schumacher. Mit 53 Umläufen (=192,337 Kilometer) legte er dabei mehr als die auf 48 Runden angesetzte Renndistanz zurück.


    Nach knapp einer Stunde wurde das Freie Training mit der roten Flagge unterbrochen. Katherine Legge brach in der ersten Kurve nach der Kurzanbindung das Heck aus. Die Britin, die bis dahin Platz acht inne hatte, konnte den übersteuernden Audi A4 DTM nicht abfangen und rutschte in die Streckenbegrenzung. Dabei wurde ihr Fahrzeug im hinteren Bereich auf der rechten Seite beschädigt, so dass sie nicht mehr in das Geschehen eingreifen konnte. Mit nur 21 Runden auf der Haben-Seite, fehlen ihr nun wichtige Trainingskilometer vor dem Qualifying. Die Zeitenjagd entscheidet am Nachmittag über die Startplätze für den sechsten Lauf des Jahres. Die ARD zeigt das Qualifying ab 14:35 Uhr zeitversetzt.


    [Blockierte Grafik: http://i56.tinypic.com/2i0z1b4.png]


    Ich kann nicht einmal die Steine zähln.
    Doch geh' den Weg den ich gehen wollte,
    Hier und jetzt, denn ich lebe heute.
    Alles färbt sich bunt
    Nie mehr grau und blass wie 'ne Regenwolke.

  • Pole beim Heimspiel - Di Resta mit Bestzeit im Qualifying
    [Blockierte Grafik: http://dtm.de/images/news/8794_1g.jpg]


    Die Serie ist gebrochen. Nach sechs Pole-Positions für Audi in der DTM-Saison 2009 fuhr mit dem Schotten Paul Di Resta erstmals ein Mercedes-Benz-Pilot in 2009 die schnellste Zeit im Qualifying. Der 23-Jährige benötigte für den 1,929 Kilometer langen Kurs im britischen Brands Hatch in der finalen Session des Shoot-out-Qualifyings 41,750 Sekunden.


    „Heute die Pole-Position zu holen, ist etwas ganz Besonderes. Bisher war es ein eher enttäuschendes Jahr für mich. Aber so ist das eben im Motorsport. Da gibt es Ups und Downs. Für morgen haben wir gute Chancen und ich hoffe, wir können das heutige Ergebnis wiederholen“, sagte Di Resta nach dem Qualifying. Zufrieden über Startplatz zwei zeigte sich auch der amtierende DTM-Champion und Führende der Gesamtwertung Timo Scheider (D): „Ich bin sehr glücklich mit der ersten Startreihe und freue mich schon auf das Rennen. Die Rennstrecke in Brands Hatch liegt mir. Das ist eine gute Ausgangsposition für das Rennen. Mein Ziel war es, besser als Gary und Mattias zu sein. Das habe ich geschafft. Morgen muss ich nun einen guten Start hinlegen, und vielleicht habe ich so eine Chance, Paul zu überholen.“ Der Rückstand des Audi-Piloten auf Di Resta betrug 81 Hundertstelsekunden. Scheiders Markenkollege Tom Kristensen (DK) und der Kanadier Bruno Spengler in seiner AMG Mercedes C-Klasse fuhren die dritt- und viertschnellste Zeit und gehen aus der zweiten Startreihe in das Rennen am Sonntag um 14:00 Uhr (MESZ).


    Nicht ganz optimal verlief das Qualifying für die Verfolger von Tabellenführer Scheider. Der Schwede Mattias Ekström (Audi), der in der Gesamtwertung mit einem Punkt Rückstand auf Platz zwei liegt, verpasste die finale Qualifying-Session und startet von Position sieben. Als Sechster qualifizierte sich Mercedes-Benz-Pilot Gary Paffett (GB), der hinter Scheider und Ekström als Dritter der Gesamtwertung um den DTM-Titel kämpft. Der ehemalige Formel-1-Pilot Ralf Schumacher (Mercedes-Benz) startet von Platz elf in den siebten DTM-Lauf der Saison.




    Das Rennen am Sonntag ist über 93 Runden und insgesamt 179,397 Kilometer angesetzt. Start ist um 14:00 Uhr (MESZ). Die ARD überträgt live ab 13:45 Uhr.


    Also einschalten Mädels ;)