WWE: Update zum Ermittlungsverfahren gegen „Hall of Famer“ Tammy ‚Sunny‘ Sytch

Die Polizeibehörde von Ormond Beach hat ein Update zu den strafrechtlichen Ermittlungen gegen Tammy „Sunny“ Sytch veröffentlicht.

Sytch, „Hall of Famer“ der WWE, wird des DUI (Driving Under Influence) bei einem tödlichen Autounfall verdächtigt, der am 25. März 2022 zum Tod des 75-jährigen Julian L. Lasseter führte, der an einer Ampel aufgrund des Rotlichts angehalten hatte. Er wurde ins Krankenhaus gebracht, wo er später starb.

Während die zuständigen Polizeibeamten vermuteten, dass Sytch zum Zeitpunkt der Kollision betrunken war, teilten sie den Medien später mit, dass sie dennoch die Ergebnisse toxikologischer Berichte abwarten würden, bevor sie mögliche Anklagen bekannt geben.

Die Abteilung hat seitdem gegenüber PWInsider eine Erklärung veröffentlicht, in der sie feststellen, dass sie einen Teil des Toxikologieberichts erhalten hätten.
„Wir haben einen Teil des toxikologischen Berichts erhalten. Wir werden die Pressemitteilung aktualisieren, sobald eine Entscheidung getroffen ist.“

Sytch hingegen bestritt am Wochenende in den sozialen Medien ihre Schuld. Während ein Polizeibericht besagt, dass zwei Zeugen Sytch mit „hoher Geschwindigkeit“ fahren sahen, behauptete sie, dass sie zu diesem Zeitpunkt nicht sehr schnell gefahren sei. Sytch bemerkte auch, dass sie glaubt, Lasseter sei an einem Herzinfarkt gestorben.

Hmmmabout 10 since I was slowing down to. Light. But he had a heart. Attack. Nothing to do with my seizure

— Tamara Sytch (@firstdivaSunny) April 22, 2022

Lasseters Familie reichte letzte Woche eine Zivilklage gegen Sytch ein. Sie verklagen auch Sytchs Freund James F. Pente, weil er Sytch sein Auto geliehen hatte. Diese hat keinen gültige Fahrerlaubnis.

WrestlingCorner.de berichtet für Euch auch weiterhin über das Verfahren gegen Sytch. Zu Beginn hatten wir den Sachverhalt erläutert und später über die Klage geschrieben.

Quelle: f4wonline / PWInsider / Twitter