WWE: „Hall of Famer“ Tammy ‚Sunny‘ Sytch nach Inhaftierung entlassen

Tammy ‚Sunny‘ Sytch, WWE „Hall of Famer“ ist Berichten zufolge nach ihrer Inhaftierung wieder entlassen worden. Das berichtet f4wonline in einem Update.

Der PWInsider berichtete am Freitagabend, dass Sytch in Ormond Beach, Florida, wegen neun Anklagen verhaftet worden sei. Unter den Haftbefehl fiel unter anderem der Delikt des „DUI“ (Trunkenheit am Steuer). Dadurch kostete sie einem Mann das Leben, nachdem sie einen Unfall verursachte. Die Inhaftierung wurde in neun Fällen vollzogen. Zum einen wegen des Toschlags, Fahren ohne Führerschein und sieben weiteren Fälle von verursachtem Personen- oder Sachschaden. Bei einer wirklichen Verurteilung drohten Sytch bis zu 30 Jahre Haft. Ihre Kaution betrug 200.000 US-Dollar für die Anklage wegen fahrlässiger Tötung und 27.500 US-Dollar für die verbleibenden Anklagepunkte.

Doch nun berichtete f4wonline, dass Sytch nach ihrem fatalen Unfall und der Inhaftierung wieder entlassen wurde. Genauer sei sie gegen Samstagmittag, einen Tag später, aufgrund der Kautionshinterlegung in Höhe von 227.500 US-Dollar von einem Kautionsdienst in Volusia County, Florida wieder auf freiem Fuß.

Bekanntlich kollidierte Sytch am 25. März 2022 mit einem Auto an einer roten Ampel, die zum Tod des 75-jährigen Julian L. Lasseter führte. Dieser verstarb im Krankenhaus.

WrestlingCorner berichtete für Euch seit Beginn des Unfalls bis zum jetzigen Zeitpunkt der Veruteilung und Freilassung über die Situation rundum Sytch. Über diesen Beitrag könnt ihr auch zu früheren Beiträgen navigieren.

Quelle: f4wonline / PWInsider