AEW: Khan will Expansion vorantreiben

AEW-Präsident Tony Khan hat während der Konferenzschaltung mit den Medien vor dem Großereignis „Double Or Nothing 2024“ über eine mögliche Expansion gesprochen.

Er betonte dabei, dass er seine Promotion in neuen Regionen etablieren wolle. Es solle sich vor allem um Bereiche außerhalb Nordamerikas handeln.

Khan: „Wir versuchen uns im Moment in einigen Staaten zu erweitern. So haben wir die Möglichkeit, unsere ‚Summer Series‘ auf dem Weg zu ‚All In‘ in Arlington, Texas abzuhalten. Das gibt uns die Chance, mit der dortigen Regierung und der Stadt einen Plan für weitere tolle Veranstaltungen auf den Weg zu bringen. Aber natürlich überlegen wir auch, unsere Shows nicht nur in den USA oder Kanada zu zeigen, sondern den Schritt nach Übersee zu wagen.“

Für mögliche geplante Expansionen wurde zuletzt auch Kosha Irby angeheuert, der zukünftig den Posten des CCOs (Chief Customer Officer) einnehmen wird.

In internen Gesprächen wurde bereits die Thematik besprochen, auch, da AEW mittlerweile in über 150 Ländern präsent ist. Khan lieferte den Vorstoß zum Großevent „Forbidden Doors“, das gemeinsam mit der japanischen Wrestling-Liga NJPW (New Japan Pro Wrestling) veranstaltet wird, in Japan stattfinden zu lassen.

Für den Moment hat jedoch die Vergabe der TV-Rechte oberste Priorität. Wir berichteten bereits über eine vermeintliche Unzufriedenheit in der Chefetage rundum um die mögliche Weiterführung des Deals mit WBD (Warner Bros. Discovery TV). Wenig später dementierte die Liga diesen Umstand.

Quelle: WrestlingINC