WWE: Braun Strowman arbeitet an TV-Show / Randy Orton findet klare Worte zu Vince McMahon

Der WWE-Wrestler Braun Strowman plant neben seiner aktiven Zeit als Wrestler auch eine Nebenkarriere.

In einer Mitteilung über „Instagram“ ließ Adam Scherr, so sein bürgerlicher Name, verlauten, dass er an einer TV-Show arbeite. Genauere Details verriet er nicht, jedoch könne er es kaum erwarten.

Der 40-jährige Strowman, mittlerweile eine feste Größe im WWE-Kader, war fast ein Jahr aufgrund einer Verletzung am Nacken, die er im Juni 2023 erlitt, außer Gefecht gesetzt. Er kehrte im April zurück und wechselte zu „Monday Night RAW“. Seither hat jener eine Fehde mit der Gruppierung „Judgement Day“.

Der mehrfache Weltmeister und WWE-Superstar Randy Orton bezog im Gespräch mit Bill Apter im letzten Monat deutlich Stellung zu seinem Ex-Chef Vince McMahon.

Da Ortons Vater, Bob Orton Jr., in die „St. Louis Wrestling Hall of Fame“ eingeführt wurde, war jener ebenfalls anwesend. In einem Clip, den Sportskeeda WrestleBinge am Dienstag veröffentlichte, wurde Orton über positive Änderungen beim Marktführer befragt. So erzählte „The Viper“, dass er froh sei, dass die „Paul-Levesque-Ära“ (Triple H) begonnen habe und Vince McMahon ausgeschieden sei. Dabei meinte es der US-Amerikaner nicht bösartig, sondern berichtete dazu, dass er nun mehr Zeit für Geburtstage und Weihnachten habe und auch die Belastungen nicht mehr so hoch seien.

Orton: „Versteht mich bitte nicht falsch! Ich verdanke Vince McMahon viel, dass er mir so viele Chancen gegeben hat. Aber es wurde einfach Zeit für eine Veränderung. Das sie dann so passieren musste, wie sie passierte, ist natürlich sehr schade, aber es hat sich einfach viel geändert. Die Bedeutung von Familie, also an Geburtstagen oder Weihnachten einfach mal zuhause zu sein, das gab es einfach früher nicht. Ich erinnere mich sehr gut an die Zeit, als ich McMahon bat, mich ein wenig zu entlasten, dass ich nicht mehr an so vielen Shows teilnehmen kann. Da gab es jedoch kein Erbarmen und ich musste meine Schmerzen im Rücken einfach überspielen.“

Im Januar wurde bekanntlich Vince McMahon von allen Diensten beim Marktführer befreit und die „Levesque-Ära“ nun vollends eingeführt. Grund für den Abgang McMahons ist ein Rechtsstreit über möglichen sexuellen Missbrauch am Arbeitsplatz. Dazu berichteten wir hier.

Quelle: f4wonline