CDU/CSU Politiker wollen MMA in Deutschland verbieten / Initiative "Vote Pro MMA" gestartet!

  • Heute ist eine neue Initiative der UFC gestartet: Das Projekt "Vote Pro MMA" hat sich zum Ziel gesetzt, alle Mixed Martial Arts Fans Deutschlands zu organisieren und zu mobilisieren, damit sie an ihre politischen Vertreter schreiben, sie anrufen oder persönlich ansprechen, um dem MMA-Sport in Deutschland positives Gehör zu verschaffen.


    Es ist schon zu lange so, dass die MMA-Szene in eine Verteidigungshaltung gedrückt wurde, weil nur Gegner unseres Sports und Uninformierte sich bislang an Politiker gewandt haben, um dieses "brutale Spektakel" zu verbieten.


    Die deutschen UFC Kommentatoren Oliver Copp und Tobias Drews werden während der heutigen Ultimate Fight Night (heute ab Mitternacht im DSF) den Startschuss der Initiative bekannt geben und über das "Vote Pro MMA" Portal sprechen.


    Vor einiger Zeit konnte übrigens eine ähnliche Aktion das voreilige Verbot von "Paintball" verhindern. Gemeinsam schaffen wir das auch für UFC und Mixed Martial Arts in Deutschland!


    Jetzt mitmachen unter www.vote-pro-mma.de!



    Hintergrundinformationen:


    CDU/CSU Politiker wollen MMA in Deutschland verbieten


    Immer öfter sprechen sich maßgebliche Politiker dafür aus, Mixed Martial Arts bzw. die Ultimate Fighting Championship in Deutschland zu verbieten. Derzeit laufen im Bayerischen Landtag Verbotsanträge. Beim Treffen der Innenminister der CDU/CSU-geführten Bundesländer im August 2009 gab es ebenfalls Tendenzen zu einem MMA-Verbot.


    Insbesondere der hessische Innenminister Volker Bouffier sprach sich für ein Verbot von MMA aus. In Frankfurt am Main haben die Stadträte beschlossen, dass MMA nicht in öffentlichen Sportanlagen, Stadien oder Hallen stattfinden darf. Auch der Rat der Stadt Köln hat unsere Kölner MMA-Veranstaltung im Juni dieses Jahres öffentlich missbilligt.


    Wir, die Ultimate Fighting Championship, treten diesen Initiativen mit Nachdruck entgegen. Als führende MMA-Organisation setzen wir uns dafür ein, dass auch weiterhin MMA-Wettkämpfe in Deutschland stattfinden dürfen. Um das zu erreichen, sind wir auf die Unterstützung unserer Fans angewiesen.


    Deshalb: Hilf als Fan mit, ein Verbot deines Sports zu verhindern! Wenn du den MMA-Sport unterstützen willst, informiere dich hier und rede mit!


    Willst Du, dass MMA in Deutschland als Sport anerkannt bleibt?


    JA!



    gelesen: MOONSAULT.de
    Quelle:

  • unsere sogenannten hohen Herren sollen endlich mal anfangen die MMA Fighter als Hochleistungssportler zu respektieren. Die Fighter verdienen sich in der UFC genauso Ihr Geld für Ihren Lebensunterhalt als wir mit einer normalen körperlichen oder geistigen Tätigkeit.


    Ich hasse es in Deutschland immer bevormundet zu werden was ich sehen, spielen oder gar hören darf. Meiner Meinung nach sollte jeder vor dem Gesetz volljährige (18 bzw. 21) doch selber entscheiden dürfen was er spielt, hört oder sieht.


    Aber ich kann immer wieder nur sagen, dass Verbote nichts bringen sondern die Sache nur noch interessanter für Außenstehende macht.


    In diesem Sinne.... muss ich die CDU/CSU nicht wundern dass Sie bei Jungwählern gewaltig an Stimmen verliert.

  • So nach Absprache mit TheUndertaker poste ich mal die Antworten von den bisherigen Politikern/Parteien damit wir sachlich und fachlich darüber diskutieren und "konstruktive Kritik bzw. Meinungen äußern können:


    CDU-Landtag Mecklenburg Vorpommern


    und


    FDP-Landtag Nordrhein Westfalen


    Tippspielergebnisse WC 2010
    2. Platz WC-Gesamttippspiel
    2. Platz WC-TNA Tippspiel
    3. Platz WC-Euro- & Indytippspiel
    6. Platz WC-WWE Tippspiel

  • Ich befürworte ein Verbot für MMA-Sport. Das auf den Boden eindreschen sollte nicht von den falschen Menschen gesehen werden. Mir ist das zu Brutal obwohl ich technisch es ab und an sehr interessant finde. Ich sehe einen Griff im Ansatz etc.


    Weg mit dem Dreck - Und das sag ich als Kampfsportler.

  • sorry aber wer mma zu brutal findet sollte einfach ruhig sein und es sich einfach nicht anschauen.man sollte aber aufhören einen verbot davon zu fodern denn das ist einfach schwach und lächerlich.so etwas sagen nur leute die keine ahnung von den regeln etc. haben.es ist einfach eine tolle leistung was die sportler da bringen.

  • Ich habe heute eine weitere E-Mail erhalten:


  • Wenn der schlaue Herr Waldmüller mal sein kleines primitives Spatzenhirn einschalten würde, dann sollte er, wenn er MMA verbieten möchte, auch bitte schön den kompetten Boxsport verbieten, denn es kann nicht sein das man MMA verbieten will aber sich weiterhin an Boxen aufgeilt, so wie es wahrscheinlich der unkompetente, unterqualifizierte, ahnungslose Herr Waldmüller macht, der nur darauf besinnt ist, sich seinen Geldbeutel zu füllen anstatt sich um die wirklichen Probleme dieses Landes zu beschäftigen.


    Die Politiker in Deutschland sind alle Witzfiguren, jeder der auch nur der CDU oder der SPD bei Wahlen eine Stimme gibt unterstützt mit seiner veschenkten Stimme nur solch einen Blödsinn.


    Wenn MMA verboten wird, dann soll man bitte schön auch "dumme" politische Witzfiguren wie Herr Waldmüller verbieten!

  • CDU erkennt weiterhin MMA den Sportcharakter ab


    Wie wir bereits berichteten, werden zur Zeit Antwortmails auf die Supportmails der Initiative "Vote Pro MMA" verschickt. Die von Ultimate Fighting Championship gestartete Initiative "Vote Pro MMA" mit dem Ziel dass Mixed Martial Arts (MMA) als anerkannter Sport in Deutschland erhalten bleibt und die Stimme der MMA-Fans gehört wird. Während die FDP- Fraktionen aus Nordrhein-Westfalen und Sachsen eher gelassen gegenüber MMA signalisieren, scheint der sportpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion Mecklenburg-Vorpommern weiterhin die Vorurteile zu pflegen.


    In der Antwortmail wird bereits im ersten Bezug auf die Supportmail Mixed Martial Arts die Einordnung als Sportart abgesprochen. Sinngemäß heißt es in der Mail, man möchte unterstreichen, dass es sich bei MMA nicht um eine Sportart handelt. Im Mittelpunkt der Inszenierungen stünde brutale Gewalt. Diese könne und dürfe man nicht gesellschaftsfähig machen.


    Auch seien nicht nur die Reihen von CDU/CSU gegen MMA. Es gäbe Mitglieder anderer Parteien welche "bei MMA deutlich gewaltverherrlichende Züge erkennen". Als Beispiel nannte man hier jedoch nur die SPD.


    Im weiteren Verlauf der Antwortmail kommt es genau zu der Aussage, gegen die sich die Initiative der Ultimate Fighting Championship richtet, nämlich ein Verbot von MMA auf deutschem Boden. Man sei dafür, "dass MMA in Deutschland nicht länger zugelassen wird". Als Gründe nannte man die vorangegangenen Aussagen. Weiter heißt es: "Städte und Gemeinden sind deshalb aufgerufen alle rechtlichen Möglichkeiten auszuschöpfen um entsprechende Veranstaltungen zu untersagen. Ggf. ist von Landes- und Bundesgesetzgeber zu prüfen, wie die Kommunen dabei unterstützt werden können."


    Besonders der letzte Absatz der Mail zeigt, dass man sich mit dem Inhalt der Supportmail bzw. dem eigentlichen Thema auseinander gesetzt hat. MMA-Fans sollten prüfen "ob Sie sich künftig in anderen auf Teamgeist, Fairness und Fairplay fokussierten Sportarten engagieren". Diese Aussage stellt die Anhänger, Fans und Aktiven von Mixed Martial Arts wieder in das Licht unsozialer und unfairer Menschen.


    Wenn Du helfen möchtest, dass Mixed Martial Arts weiterhin eine anerkannte Sportart in Deutschland bleibt und UFC- Veranstaltungen auch weiterhin auf deutschem Boden stattfinden, engagiere Dich bei der Initiative "Vote Pro MMA". Alle Informationen findest Du in unserer "Vote Pro MMA" - Gruppe in der Fanzone und auf http://www.vote-pro-mma.de




    Quelle: Power-Wrestling.de

  • Boah ey, wie mir die Politker auf'n Sack gehen, die den lieben langen tag nichts besseres zu tun haben als faire Sportarten zu verbieten. So etwas regt mich total auf X(

    Beispiel zum herausfinden, ob bestimmte Aussagen glaubhaft oder dubios sind:


    Wenn sie das nächste mal zur Wahrsagerin gehen, und sie fragt " Was führt sie zu mir?"


    Antworten sie einfach:" Also, wenn Sie das schon nicht wissen....." :thumbup:

  • Tja und die regieren jetzt Deutschland, dann dürfte doch allen klar sein, was da kommt.

    „Wenn Du Dein Leben mit der Gewissheit beginnst, dass Du geliebt wirst, und es mit dem gleichen Wissen beendest, kann Dir die Zeit dazwischen Nichts anhaben.“


    Michael Jackson


    Unvergessen

  • WIr haben inwzischen eine solche Gewalt auf den Straßen. Und das man auf einen der am Boden liegt eindrischt, kommt auch von dem aufkommenden MMA Sport. Auch wenn ihr es nicht hören wollt. Das Tabu das jemand der am Boden liegt eben nicht mehr geschlagen wird ist eben genau in dieser Sportart ausgehebelt.
    Ich wiederhole mich nochmal ich selbst betriebe diverse dieser Sportarten, zB Ju-Jutsu. Und ich sehe trotzdem dass dies eine Gewahltverherrlichung ist. Mir drehts als rechtschaffenden Bürger den Magen um wenn ich sehe wie auf ein blutiges Gesicht eingedroschen wird.
    Boxen macht auch dumm in der Birne - ja - und es gibt dort auch schwerste Verletzungen - gehört evlt. sogar auch verboten...
    NUR die Art der Gewaltdarstellung ist bei den MMA-Geschichten eine ganz andere. Ich sehe einfach keinen "Sportcharakter" an diesen Massakern.
    Und wenn auch nur 5% der Zuschauer ihre Hemmungen verlieren ist das ein Grund diesen Mist zu verbieten.


    Das Gleiche denke ich im übrigen auch über Ego-Shooter...


    Ich habe jeden Tag mit dem Bodensatz der Gesellschaft zu tun und sehe einfach wo falsche liberale Einstellungen den Menschen im Allgemeinen schadet. UND da eben es viel zu viel Ausschuß in der Gesellschaft gibt und diese eben NICHT unterscheiden können oder sich im Griff haben müssen bestimmte Dinge einfach vom Staat geregelt werden.

    Das Vergnügen des einzelnen an Gewaltdarstellungen muss hinter dem Schutz der Gesellschaft, vorallem der Jugend, hinten anstehen!!!

    Horrorfilmen (zb SAW), MMA, Ego-Shooter etc. gehören einfach nicht so zugänglich wie sie sind...


    Ich würde einfach mal ein wenig drüber nachdenken...

  • Das Gleiche denke ich im übrigen auch über Ego-Shooter...




    Willste ein gegenbeispiel?: 100% aller Straßenklopper und Amokläufer trinken Wasser!!!!! Soll deswegen jetzt Wasser verboten werden?



    (Ich habe deinen Text schon verstanden, nur einige wollen halt nicht verstehen, dass wenn jemand von seiner tat fest überzeugt ist, er sich davon nicht abhalten lässt. Ich glaube zudem nicht, dass die zwei U-Bahn schläger aus München vorm Fernseher sitzen, MMA gucken und dann sagen:" Boah cool, lass das mal an einem opa ausprobieren...)

    Beispiel zum herausfinden, ob bestimmte Aussagen glaubhaft oder dubios sind:


    Wenn sie das nächste mal zur Wahrsagerin gehen, und sie fragt " Was führt sie zu mir?"


    Antworten sie einfach:" Also, wenn Sie das schon nicht wissen....." :thumbup:

  • WIr haben inwzischen eine solche Gewalt auf den Straßen


    Dieses problem liegt ganz bestimmt nicht am mma sport denn das war auch schon so bevor der mma sport hier zu lande im fernseh zu sehen war also liegst du damit einfach nur falsch.es mag zwar sein das die mit manchen sachen recht hast aber wenn man danach geht müsste man alles verbieten und das ist lächerlich.man sollte sich einfach mal mehr um die leute kümmern die auf ihr leben nicht klar kommen und die dadurch auf gewalt zurückgreifen.alles auf mma und killerspiele zu schieben zeigt einfach das man keine möglichkeit sieht diese problem zun ändern was sehr traurig ist.