Internationale News

  • Arsenal verpflichtet 16jährigen Norweger


    Arsenal London hat den erst 16-Jährigen Verteidiger Havard Nordtveit vom norwegischen Zweitligisten FK Haugesund unter Vertrag genommen.


    Der Teenager kostet knapp drei Millionen Euro Ablöse und erhält beim Team von Nationaltorhüter Jens Lehmann einen Vierjahres-Vertrag bis Juni 2011.
    Nordtveit hat in der laufenden Saison sechs der zehn Ligaspiele von Haugesund bestritten, allerdings nur eines über 90 Minuten.


    Ein erstes Angebot über eine Ablöse von 2,7 Millionen Euro hatte Haugesund zuvor abgelehnt.



  • Wow, mit 16 Jahren schon in so einem Kurs zu stehen. Wahnsinn! Sicher kein Einzelfall, aber mich überrascht es doch immer wieder. Manche arbeiten hart und manche haben ihr Hobby zu einem Beruf gemacht und kassieren otopische Summen!


    Ich bin auf jeden Fall gespannt, was man von ihm in der Zukunft sehen wird!

  • Ich finde das unfaire und unrealistische das Wechsel z.B. in der Bundesliga (Beispiel Klimowicz von Wolfsburg zu Dortmund) von etablierten Spielern wesentlich weniger kosten. Der oben genannte Fall waren 1,5 Millionen soweit ich weiß und der 16jährige der noch nie was gezeigt hat kostet jetzt schon doppelt soviel.

  • Österreich: Matthäus-Nachfolger gefunden


    Fink Co-Trainer bei Red Bull
    Red Bull Salzburg hat einen Nachfolger für den unter der Woche entlassenen Co-Trainer Lothar Matthäus gefunden. Wie der österreichische Meister am Samstagabend bekannt gab, wird der ehemalige Bayern-Profi Thorsten Fink neuer Assistent von Chefcoach Giovanni Trapattoni.


    Der 39-Jährige betreute zuletzt die Amateurmannschaft von Red Bull Salzburg. Mit dieser wurde er in der Westliga Meister und konnte so den Aufstieg in die Erste Liga feiern. Unmittelbar nach seinem letzten Spiel als Verantwortlicher der "Jungbullen" wird Fink in das Trainingslager der ersten Mannschaft ins Schloss Pichlarn reisen.


    Thorsten Fink begann seine Karriere bei der SG Wattenscheid 09. Über den Karlsruher SC kam er 1997 zum FC Bayern München. Im Jahr 2001 konnte er mit dem Sieg in der Champions League seinen größten Erfolg auf Vereinsebene feiern. Insgesamt kam er auf 367 Bundesligaspiele, in denen ihm 40 Tore gelangen.


    Fink spielte seit der Saison 2002/03 für die Bayern-Amateure, musste seine Karriere aber wegen eines Knorpelschadens im Jahr 2005 beenden. Daraufhin schlug er die Trainerkarriere ein und absolvierte seine Ausbildung zum Fußball-Lehrer an der Sporthochschule Köln. Zuerst wurde er Co-Trainer der Bayern-Amateure unter Hermann Gerland. Im September 2006 wechselte er schließlich zu Red Bull Salzburg.


    Wegen Differenzen mit Chefcoach Giovanni Trapattoni wurde Lothar Matthäus unter der Woche entlassen. Der Weltmeister von 1990 führte Red Bull zusammen mit Trapattoni gleich im ersten Jahr zur Meisterschaft. Der 46-Jährige wird nun als neuer Nationalcoach Tschechiens gehandelt, sollte Karel Brückner in der EM-Qualifikation auch gegen Irland im September straucheln. "Matthäus könnte dann durchaus ein Kandidat für die Nachfolge sein", sagte Verbands-Präsident Vlastimil Kostal.


  • Schlussspurt beschert Real Madrid den Titel


    Barca fühlt sich 63 Minuten als Meister


    Real Madrid hat mit einem Kraftakt zum 30. Mal die spanische Fußball-Meisterschaft gewonnen. Die Königlichen besiegten am letzten Spieltag trotz eines 0:1-Rückstandes "Angstgegner" RCD Mallorca noch 3:1 und sicherten sich den Titel vor Erzrivale FC Barcelona, der beim Schlusslicht Gimnastic de Tarragona 5:1 (3:0) gewann. Der FC Sevilla verspielte seine ohnehin nur vagen Titelhoffnungen durch eine 0:1 (0:0)-Niederlage gegen Real Valladolid. 80.000 Zuschauer im Estadio Santiago Bernabeu mussten lange zittern, ehe der erste Titelgewinn seit 2003 unter Dach und Fach war. Nach dem frühen Rückstand durch Varela (17.) agierte das Starensemble von Fabio Capello lange Zeit kopf- und ideenlos.


    Vom zuletzt so überragenden David Beckham, der vor seinem Abschied nach Los Angeles Galaxy doch noch einen Titel mit Real holte, war überhaupt nichts zu sehen. Erst mit dem Ausgleich durch Joker Jose Antonio Reyes (68.) löste sich die Verkrampfung. Mahamadou Diarra (80.) erzielte den erlösenden Treffer, bevor erneut Reyes (83.) alles klarmachte.


    Zuvor durfte sich Barca 63 Minuten als Meister fühlen. Zweimal Lionel Messi (35. und 51.) und Carlos Puyol (20.), Ronaldinho (38.) und Gianluca Zambrotta (90.) machten beim Absteiger schnell alles klar. Am Ende blieb der Sieg aber wertlos.


    Der deutsche Nationalspieler David Odonkor hat mit Betis Sevilla gerade noch den Klassenerhalt geschafft, stattdessen müssen die Traditionsklub Real Sociedad San Sebastian und Celta Vigo den Gang in die Zweitklassigkeit antreten. Betis gewann durch zwei späte Treffer von Edu (80. und 90.) bei Racing Santander 2:0 (0:0) und sicherte sich damit den Ligaverbleib. San Sebastian kam dagegen nicht über ein 3:3 (2:2) beim FC Valencia hinaus und ist damit erstmals nach 40 Jahren wieder aus der ersten Liga abgestiegen. Das gleiche Schicksal teilt Vigo trotz eines 2:1 (1:1)-Sieges gegen den von Bernd Schuster trainierten FC Getafe. San Sebastian und Vigo, das vor einigen Wochen im UEFA-Cup-Achtelfinale noch an Werder Bremen gescheitert war, folgen damit dem abgeschlagenen Schlusslicht Gimnastic de Tarragona in die zweite Liga.


    Als Gewinner aus dem Abstiegskampf ging neben Betis auch Athletic Bilbao hervor. Die Basken besiegten UD Levante 2:0 (0:0) und bleiben damit weiter seit der Gründung der spanischen Fußball-Liga im Jahr 1928 erstklassig. Als Aufsteiger werden in der kommenden Saison Real Valladolid, Real Murcia und Almeria die Primera Division komplettieren. Zehn Minuten vor Schluss stand Betis noch vor dem Abstieg, ehe der Brasilianer Edu mit seinen Treffern doch noch für die Rettung sorgte. Odonkor stand diesmal in der Anfangsformation, wurde kurz nach der Pause aber ausgewechselt.


  • Staatsanwaltschaft wirft Inter Bilanzfälschung vor


    Jahre 2003 bis 2005 betroffen


    Inter Mailand muss eine Prüfung wegen möglicher Bilanzfälschung über sich ergehen lassen. Die Mailänder Staatsanwaltschaft hat schwere Vorwürfe gegen den 15-maligen italienischen Meister erhoben. Auch dessen Klub-Präsident Massimo Moratti ist ins Visier der Ermittler geraten.


    "Hätte Inter nicht die Schulden verheimlicht, hätte der Klub nicht die Lizenz für die Saison 2005/06 erhalten", hieß es in einem am Mittwoch veröffentlichten Bericht von Staatsanwalt Carlo Nocerino, der die Ermittlungen geleitet hat. Inter war 2006 aufgrund der Verwicklung von Rekordmeister Juventus Turin und dem damaligen Zweiten AC Mailand im Schiedsrichterskandal am "grünen Tisch" zum Meister erklärt worden.


    Die Ermittlungen der Mailänder Justizbehörden betreffen die Jahre 2003 bis 2005. Gegen den Lokalrivalen AC Mailand und dessen Vizepräsidenten Adriano Galliani laufen ebenfalls Ermittlungen. Wie angeblich viele andere Klubs sollen auch die Mailänder Vereine ihre Bilanzen frisiert haben, um die Lizenz zu bekommen.


    Inter kündigte an, die Anschuldigungen von Nocerino entkräften zu können. Milan hatte die bereits vor einiger Zeit erhobenen Vorwürfe wiederholt als gegenstandslos zurückgewiesen. Ausgangspunkt für die Mailänder Ermittlungen ist eine groß angelegte Untersuchung der Staatsanwaltschaft in Rom. Diese beschäftigt sich seit Jahren mit angeblich gefälschten Bilanzen bei den großen Fußballklubs. Die Vereine sollen vor allem durch die Ansetzung völlig überhöhter Spielerwerte ihr Klub-Vermögen künstlich gesteigert haben. Die Staatsanwälte sprechen von einer Art "Bilanz-Doping".


  • Moggi muss sich vor Gericht verantworten


    Auch Sohn von Marcello Lippi angeklagt


    Rund 14 Monate nach dem Bekanntwerden des großen italienischen Fußball-Skandals hat am Donnerstag in Rom der Prozess gegen den ehemaligen Sportdirektor des italienischen Rekordmeisters von Juventus Turin begonnen. Luciano Moggi und sein Sohn Alessandro stehen wegen illegaler Praktiken der Spielervermittlungsagentur GEA vor Gericht.


    Angeklagt sind darüber hinaus GEA-Geschäftsführer Francesco Zavaglia und die Moggi-Mitarbeiter Francesco Ceravolo sowie Davide Lippi, Sohn des italienischen Weltmeister-Trainers Marcello Lippi. Ihnen wird Gewalt und Einschüchterungsaktionen gegen einige Spieler sowie Verletzung der Wettbewerbsregeln vorgeworfen.


    Moggi senior wird beschuldigt, seine Position als "Juve"-Manager ausgenutzt zu haben, um der inzwischen aufgelösten GEA seines Sohnes Mandanten zu verschaffen. Bei Transferverhandlungen soll er Spielern nahegelegt haben, sich von seinem Sohn vertreten zu lassen, um ihre Chancen auf einen guten Vertrag bei Juventus zu verbessern.


    Die juristischen Probleme seines Sohnes belasten unterdessen auch die Karriere von Marcello Lippi. Dieser will keine Angebote von Klubs annehmen, solange nicht die Situation seines Sohnes geklärt ist. Vor wenigen Wochen hatte Lippi den Trainersessel bei der in die Serie A zurückgekehrten "Juve" abgelehnt.


  • Obafemi Martins entgeht Mordanschlag in Lagos


    "Ich fühle mich in Lagos nicht mehr sicher"


    Der nigerianische Nationalspieler Obafemi Martins hat in seiner Heimatstadt Lagos einen Mordanschlag unverletzt überstanden. Der Stürmer vom englischen Premier-League-Klub Newcastle United wurde bei einer Autofahrt beschossen und denkt nach nach dem dramatischen Vorfall, bei dem ein Freund des 22-Jährigen verletzt wurde, über das Ende seiner Karriere in der von Ex-Bundestrainer Berti Vogts betreuten Landesauswahl nach.


    "Maskierte Männer haben uns beschossen. Die wollten uns nicht ausrauben, sondern alle Menschen im Auto töten. Sie gingen wie professionelle Mörder vor. Ich dachte, ich muss sterben. Es war die Hölle", sagte der frühere Profi des italienischen Meisters Inter Mailand: "Ich kann immer noch nicht glauben, dass ich überlebt habe. Vielleicht liebt mich jemand da oben mehr, als ich es mir vorstellen kann."


    Als Konsequenz des Mordversuchs schließt Martins einen Rücktritt aus der Nationalmannschaft nicht aus: "Ich fühle mich in Lagos nicht mehr sicher. Wenn die Situation außer Kontrolle gerät, kann ich eine Reise nach Hause noch nicht einmal mehr in Betracht ziehen."


  • Henry offenbar mit Barca einig


    Der Wechsel des französischen Weltstars Thierry Henry vom FC Arsenal zum FC Barcelona ist offenbar perfekt.


    Wie der spanische Radiosender "Cadena Ser" vermeldete, unterschrieb der 29-jährige Stürmer einen Vier-Jahres-Vertrag bei den Katalanen. Die Ablösesumme soll rund 24 Millionen Euro betragen.


    Ein Sprecher des FC Barcelona erklärte der französischen Nachrichtagentur "afp", Thierry Henry habe sein Einverständnis für seinen Wechsel nach Spanien gegeben, wollte aber die Dauer des Vertrages nicht bestätigen.



    und eine stunde späzter kam dieses:


    Henry wechselt zu Barca


    Thierry Henry hat seinen Wechsel vom FC Arsenal zum FC Barcelona am Samstag bestätigt. "Ich habe mich für Barcelona entschieden. Ich werde dort einen Vierjahresvertrag unterschreiben", sagte er der französischen Tageszeitung L'Equipe.


    "Ein wichtiger Faktor" bei der Entscheidung war die Tatsache, dass Arsenals Teammanager Arsene Wenger seinen 2008 auslaufenden Vertrag nicht verlängern will.
    Der 29-Jährige spielte seit 1999 für Arsenal und ist mit 226 Toren in 369 Spielen Rekordtorschütze des Vereins.


    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Steven EZE-E Nowak ()

  • Oranjes erneut U-21-Europameister


    Die niederländischen U-21-Junioren haben bei der EM im eigenen Land ihren Titel erfolgreich verteidigt.


    Die "Oranjes", die im Vorjahr in Portugal erstmals Europameister geworden waren, gewannen das Finale in Groningen souverän mit 4:1 gegen Serbien.


    Neben den beiden Finalisten sind auch die Halbfinal-Verlierer Belgien und England sowie Italien als Fünfter für Olympia qualifiziert. Die deutschen Junioren waren in den Playoffs an England gescheitert.



    wäre das schön wenn 2006 auch die gastgebende mannschaft den cup gewonnen hätte :D

  • Schumi spielt beim WM-Oldie


    "Schumi" gegen Italien: Der siebenmalige Formel-1-Weltmeister Michael Schumacher wird am 27. Juli in einer Neuauflage des WM-Finals von 1982 zwischen Deutschland und Italien (1:3) in Stuttgart auflaufen.


    Auf italienischer Seite wird neben Paolo Rossi, Bruno Conti und Alessandro Altobelli Popstar Eros Ramazotti auflaufen. Trainiert wird das Team von Cesare Maldini.


    In der von Erich Ribbeck und Berti Vogts gecoachten deutschen Auswahl stehen Toni Schumacher, Paul Breitner, Felix Magath und Karl-Heinz Rummenigge.


  • Dreimal Rot in vier Tagen


    Ein Mann sieht Rot - immer wieder. Agim Shabani, Verteidiger vom norwegischen Pokalsieger Fredrikstad FK, hat das Kunststück fertig gebracht, innerhalb von vier Tagen dreimal vom Platz zu fliegen.


    Der 19-Jährige sah zunächst am Sonntag im Ligaspiel bei Strömsgodset IF (1:2) Rot. Am Montag passierte dasselbe bei einer Partie Reserve gegen FF Lillehammer (2:3).


    Am Mittwoch im Pokal beim 1:2 gegen Nybergsund IL gab es als Höhepunkt noch eine Ampelkarte.
    "Ich fühle mich wie ein kompletter Idiot", bekannte Shabani.

  • so ist er wenigstens mal in den news gewesen, wahrscheinlich sein erstes und einziges mal im leben :D

  • so richtig RICHTIG glaub ich nicht...


    Gegen der Ex Juve Chef oder Vize oder so wird wieder ermittelt wegen dem BEtrugsskandal da...
    Real MAdrid hat den trainer entlassen also wäre der weg für BErnd Schuster frei aber Real will nur mit ihm verlängern wenn er nicht mehr in hetafe trainer is.
    makaay wechselt zu feyenoord rotterdam aber ist ja schon im bundesliga thread.....

  • Schuster nächste Woche Real-Coach


    Nach Informationen der Sportzeitung "AS" wird Bernd Schuster in der kommenden Woche einen Vertrag als Trainer bei Real Madrid unterzeichnen.
    "Ich bin sicher, das in der kommenden Woche alles über die Bühne geht", wird der Europameister von 1980 in dem Blatt aus Madrid zitiert.


    Angel Torres, der Präsident von Schusters derzeitigem Klub FC Getafe, habe Schuster mit der Zustimmung zur Vertragsauflösung "eine gewaltige Freude bereitet".
    Schuster wird Nachfolger des entlassenen Italieners Fabio Capello.



    Noch ein Franzose für Barcelona


    Der FC Barcelona hat nach der Verpflichtung von Thierry Henry einen weiteren französischen Nationalspieler unter Vertrag genommen: Eric Abidal wechselt vom französischen Meister Olympique Lyon für eine Ablösesumme von 15 Mio. Euro zu den Katalanen. Er hat für vier Jahre unterschrieben, wie Barca-Präsident Joan Laporta bekanntgab.


    Der 27-jährige Linksverteidiger wurde mit Lyon in den vergangenen 3 Jahren französischer Meister und gehörte im WM-Finale 2006 gegen Italien zur Startelf der Equipe Tricolore.


  • Robbenjagd
    Real-Präsident will Wahlversprechen einlösen


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    Nach der offenbaren Klärung der Trainerfrage (Bernd Schuster soll am Mittwoch oder Donnerstag offiziell vorgestellt werden) ist Real Madrid wieder auf Spieler-Einkaufstour. Der niederländische Nationalspieler Arjen Robben und der Verein sollen sich nach übereinstimmenden spanischen Medienberichten über einen Vertrag einig sein. Für den Flügelspieler des FC Chelsea will Madrid etwa 20 Millionen Euro auf den Tisch legen. Sein Vertrag in London läuft noch bis zum Sommer 2009. Robben ist einer der Spieler, die der damals frisch gewählte Präsident Ramon Calderon den Mitgliedern versprochen hatte. In Christoph Metzelder von Borussia Dortmund hat Madrid erst einen Neuzugang für die kommende Saison bestätigt.


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    Für 21 Millionen
    Forlan für 21 Millionen Euro zu Atlético


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    Der uruguayische Nationalspieler Diego Forlan wechselt für 21 Millionen Euro vom FC Villareal zu Atlético Madrid. Der FC Villareal bestätigte die Einigung. Der 28-jährige Stürmer, der auch schon für den englischen Meister Manchester United spielte, muss nur noch seine Unterschrift unter den Vierjahresvertrag setzen.



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