Große Sorge bei TNA: Hat die Company überhaupt noch eine Zukunft?

  • Wie in der neuesten Ausgabe vom Wrestling Observer Newsletter berichtet wird, soll man sich intern bei TNA Wrestling immer größere Sorgen um die Zukunft der Company machen. Viele Mitarbeiter und Angestellte sollen hochrangigen Quellen alle möglichen Fragen bezüglich der aktuellen Lage von TNA Wrestling stellen, aber von ihnen keinerlei klare Antworten erhalten.


    Die Situation, die aktuell bei TNA Wrestling hinter den Kulissen herrscht, soll vergleichbar mit der damaligen Situation am Ende der originalen ECW sein. Die Company soll laut Stand der IMPACT Wrestling TV Tapings aus der vergangenen Woche bei vielen Mitarbeitern und Angestellten bereits mit den monatlichen Gehaltszahlungen weit im Rückstand sein, sodass einige bereits schon seit mehreren Monaten auf ihr Gehalt warten.


    In diesem Zusammenhang wurde zudem bekannt, dass TNA Präsidentin Dixie Carter erst gar nicht zu den besagten IMPACT Wrestling TV Tapings in der vergangenen Woche angereist ist, um etwaige Probleme zu klären, sondern stattdessen lieber ein College Football-Spiel besucht hat.


    All diese Umstände lassen aktuell unter vielen Mitarbeiten und Angestellten von TNA Wrestling die Frage aufwerfen, ob sie überhaupt noch eine Zukunft in der Company haben werden.


    (Quelle: Wrestling Observer Newsletter)

  • Das Verhalten von Dixie Carter ist ja richtig vorbildlich ... :thumbup: *IRONIE OFF*


    Langsam muss man ja wirklich Angst um TNA bekommen. Bei all den vielen Negativschlagzeilen der letzten Zeit kann nun wirklich niemand mehr behaupten, dass alles in Ordnung sei und ein Großteil davon nur Falschmeldungen wären. Hoffentlich kriegt man nochmal die Kurve.


    Wenn man doch so dringend Geld braucht, dann weg mit Leuten wie Jay Bradley, Robbie E, Jessie Godderz, Rob Terry, Rockstar Spud, Sam Shaw, Knux, Garett Bischoff und Christy Hemme. Dazu dann noch Hulk Hogan & Eric Bischoff. Und schon hat man wieder ein paar Taler in der Tasche ...

  • Naja klingt alles sehr dramatisch aber TNA wurde schon oft für tot erklärt und sie sind immer wieder auferstanden von daher mache Ich mir keine all zu großen Sorgen.


    Das Verhalten von Dixie Carter ist trotz allem nicht gerade die feine Art...

  • Laut den Dirtsheets ist TNA ja alle 3 Monaten komplett pleite und das seit 5 Jahren. Von daher wie immer: Cool bleiben.

    [align=center]Steiner's Wrestling Tour 2014
    01.02.2014 TNA Maximum Impact VI London
    26.04.2014 wXw Superstars of Wrestling Oberhausen
    03.05.2014 GWP Focus on Optimum II Roth
    12.07.2014 GSW Power Game Marburg
    06.09.2014 NEW SnakePit Erlangen
    27.09.2014 WFW Night of Pride Waldkraiburg
    18.10.2014 wXw Slammania II Mannheim
    25.10.2014 SOW American Catch Wrestling IV Odelzhausen
    22.11.2014 wXw 14th Anniversary Tour Hamburg

  • Sehe ich genauso wie Steiner. Man brauch sich ja nur an die Anfangstage von TNA erinnern, wo noch gesagt wurde, dass die Company nichtmal ein Jahr schaffen würde. Und jetzt? 10 Jahre später können sie den Kritikern den Mittelfinger zeigen und sagen, dass sie es geschafft haben. Und TNA wird nicht sooooo schnell pleite gehen, wie es viele sagen. Durch den Sender SPIKE haben sie ja noch einen großen amerikanischen Sender, der ihnen ja auch schon sehr oft geholfen hat.


    Falls TNA doch in Geldnot stecken sollte, würde ich wirklich ganz paar Angestellte entlassen. Wer brauch schon Hogan, der nur ein Geldschlucker ist? Oder Eric Bishoff? Leuchte, ich bitte euch. Niemand brauch diese 2 Pappnasen um eine Company größer zu machen. Und wenn ich dann noch an Jackson und Ortiz denke, wird mir auch schlecht. Es sind zwar echt geniale MMA-Kämpfer aber in meinen Augen haben die nix bei TNA zu suchen und sind somit auch nur sinnlose Geldausgaben.

  • Gab es nicht letztens die Information, das, wenn TNA pleite geht bzw. Panda Energy aussteigt, mit Spike ein sehr viel (finanziell) größerer Interessent vorhanden wäre? Vielleicht wird darauf gerade spekuliert.


    Unabhängig davon: TNA ist seit Jahren ein recht konstanter Ratings-Lieferant. +/- 1.0 klingt zwar im Verhältnis zur WWE nicht sonderlich viel, Spike ist aber auch ein kleinerer Sender als USANetworks oder andere. Die Frage ist dann am Ende, wie das Kosten/Nutzen-Verhältnis ist.


    Meine Einschätzung dazu:
    Im Grunde nichts Neues. Ich habe Anfang des Jahres schon gesagt, das TNA gerade einen Umbruch vornimmt, der sich frühestens Anfang 2014 auszahlen wird. Darauf deuten praktisch alle Zeichen hin. Man muss dabei auch klar unterscheiden zwischen kaufmännischen Entscheidungen und produktionstechnische/unterhaltungstechnische Entscheidungen.


    Kaufmännisch:

    • Reduzierung der PPVs auf 4 (kostenpflichtige) PPVs: Genesis, Lockdown, Slammiversary und Bound for Glory. Diese Entscheidung schreit sehr danach, die PPVs "exklusiver" wirken zu lassen und man etabliert langfristig wie die WWE die sogenannten Big Four. Geht es der Firma irgendwann besser, kann man darum herum weitere PPVs wieder einführen.
    • Die anderen Specials dienen nur zum Bedienen der vorhandenen Verträge. Sicherlich wurden langfristige Verträge geschlossen, aus denen man nicht ohne Strafe aussteigen kann. Deswegen hat man für diese Plätze relativ günstige Specials produziert. Letztlich trotzdem ein Minus-Geschäft, aber immerhin keine Vertragsstrafe + man hat die "Castingchance" auf ein neues Independent-Talent.
    • Entlassungswelle: Macht WWE auch relativ regelmässig, auch wenn es dieses Jahr ausgefallen ist. Bis auf Rob Van Dam und mit Abstrichen Matt Morgen hat man keinen etablierten Namen abgegeben. Talente sicherlich, aber Ringakrobaten hats ja doch zahlreich. Und diese beiden "Namen" werden gute Gehälter bezogen haben als Ex-WWEler.
    • "On the Road": Es ist wie im Fußball: Ohne Stimmung bringt das tollste Spiel nichts. Und die Impact-Zone in Orlando war ausgelutscht. Sicherlich springt noch nicht der Funke über, aber man arbeitet daran. Mittelfristig muss man darauf achten, das man mehr oder weniger ausschließlich in "Wrestling"-Gegenden kommt, dort kleine, enge, laute Hallen anpeilt, um dort was zu bieten.
    • Die diversen geleakten Entscheidungen, das die Performer das Risiko selbst tragen, ist auch klar kaufmännisch. Man hat gerade momentan kein Geld, da braucht man nicht noch eine Verletzung oder Vorfall mit einem Fan. Sowas kostet richtig viel Geld und wäre dann wirklich das Todesurteil für TNA. Wenn also was passiert, haftet der Wrestler - weil den Verlust eines Angestellten kann man verkraften, selbst wenn es dabei Bully Ray, Aries oder Hardy erwischen würde. Das wird sich auch wieder ändern, wenn TNA auf gesünderen, stabileren Füßen steht.

    Unterhaltungstechnisch:

    • Klar, die Entlassung von Pritchard war wohl zwingend notwendig. Eine Scheiss-Situation rechtfertigt trotzdem nicht, mit den Angestellten so umzugehen. Letztlich ist er aber auch nur ein Bauernopfer, weil er die Drecksarbeit für TNA bzw. die Panda-Aufsichtsleute gemacht hat.
    • Das Wrestler selbst haften ist natürlich ein Makel, aber oben erklärt. Natürlich sorgt das dafür, das man nicht ganz so frei drauf los wrestlet oder sich mit dem Publikum anlegt, wie man es gerne tun würde (und jahrelang gemacht hat). Aber die Notwendigkeit sollte klar sein
    • Ansonsten zeigt man sich zwar wankelmütig, aber letztlich flexibel: X-Division ist wieder "normal", unwichtige Titel werden komplett entfernt und man experimentiert durchaus, ob jemand zu "mehr" fähig ist.

    IMO stellt sich TNA also gar nicht so dämlich an. Natürlich sind es auf den ersten Blick Negativschlagzeilen. Aber nimm man bspw. Borussia Dortmund von vor 10 Jahren: Ein Klub, der praktisch verschwunden war (oder hätte verschwinden müssen). Man war pleite, stand in einer Aktionärsversammlung auf der Kippe. Aber man hat mit den richtigen Entscheidungen das wahnsinnige Potential des BVB genutzt. Ähnlich ist es bei TNA: Man hat sehr viel, von dem kleinere "Vereine" wie ROH nur träumen dürfen. Es fehlen jetzt nur ein paar richtige und wichtige Entscheidungen. An der langfristigen Planung hat man vieles gut angefangen. Aber um das gut weiterzuführen, muss man vor allem über die Führung nachdenken.


    Zu Hogan:


    Aus meiner entfernten Nichtkundigen-Position vermute ich mal, das man schwer überlegt, was man mit Hogan macht. Einerseits wird er teuer sein, wird, solange er unter Vertrag steht, immer dominant sein wollen - andererseits ist er wohl der berühmteste Wrestler aller Zeiten. Man muss hier seinen Werbewert aufwiegen gegen die Einbußen, die seine dominante Rolle und sicherlich auch sein Backstage-Gebitche, bringen. Hogan kann man da einigermaßen mit einem Lothar Matthäus vergleichen: Definitiv wahnsinniges Fußballwissen, viele Connections und Aufmerksamkeit, andererseits aber auch eine Medienpräsenz, die gern mal negativ wird (Frauengeschichten, Finanzen). Und natürlich ein Dickkopf, der sich durchsetzen will und - wenn das nicht klappt - die Öffentlichkeit instrumentalisieren wird.


    Persönlich würde ich sagen: Hogan in einem Loser-leaves-TNA-Match gegen Bully Ray aus TNA rausnehmen. Das verschafft nochmal maximale Aufmerksamkeit und wenn das sonstige Produkt an diesem Abend überzeugt, bleiben wieder ein paar 1000 Zuschauer hängen. Das ganze muss sinnvoll aufgebaut werden und bspw. bei Genesis im nächsten Jahr, wahlweise Slammiversary als "größter" (?) PPV TNAs, zu Ende gebracht werden.


    Zu Bischoff kann ich nur schwer was sagen. Die Fakten sind für mich recht klar: Egoistisch, sonnt sich gern im Glanz anderer und hat es geschafft, mit unendlichen Geldmitteln trotzdem gegen den wettbewerbsgebundenen Konkurrenten WWE klar zu verlieren. Für mich kein Zeugnis großer Kreativität, vor allem im Vergleich zu Leuten wie McMahon oder (mit leichten Abstrichen) Heyman, der zumindest mit ganz kleinem Geld eine zeitlang ein bissiger Gegner war.
    Dixie Carter ist für mich auch keine Wrestling-Promoterin. Ihr fehlt Biss, Glamour und Härte, um in diesem Business die vorderste Streiterin zu sein. Eine Rolle wie Steph McMahon, also als jemand, der durchaus sehr viel Einfluss hat, aber nicht in vorderster Front steht, wäre da empfehlenswerter. Dazu muss sich dann aber eben ein Frontmann finden, der die Firma auch mal öffentlich mit Charisma vertreten kann.

  • Klasse Beitrag, koom!! Vor allem der Vergleich Lothar Matthäus und Hogan ist wirklich zutreffend. Ergänzend kann man noch hinzufügen dass sowohl Hogan als auch Matthäus in nahezu unglaublicher Art und Weise negative Kommentare über sich ergehen lassen müssen, ohne dass jemand Hintergründe kennt.

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    01.02.2014 TNA Maximum Impact VI London
    26.04.2014 wXw Superstars of Wrestling Oberhausen
    03.05.2014 GWP Focus on Optimum II Roth
    12.07.2014 GSW Power Game Marburg
    06.09.2014 NEW SnakePit Erlangen
    27.09.2014 WFW Night of Pride Waldkraiburg
    18.10.2014 wXw Slammania II Mannheim
    25.10.2014 SOW American Catch Wrestling IV Odelzhausen
    22.11.2014 wXw 14th Anniversary Tour Hamburg

  • Gab es nicht letztens die Information, das, wenn TNA pleite geht bzw. Panda Energy aussteigt, mit Spike ein sehr viel (finanziell) größerer Interessent vorhanden wäre? Vielleicht wird darauf gerade spekuliert.


    Wenn Panda Energy TNA verkaufen will, dann wäre VIACOM ein möglicher Interessent. Zumindest hatte dieser in der Vergangenheit mehrfach Interesse bekundet, bevor man BELLATOR gekauft hat, allerdings wollte da Panda Energy noch nicht verkaufen.


    Könnte mir aber auch vorstellen, dass Panda Energy nun zumindest mehr darüber nachdenkt, TNA zu verkaufen, als jemals zuvor, denn Panda investiert ja seit vielen Jahren immer nur in TNA, aber im Endeffekt lohnt es sich nicht, weil die Kosten / Ausgaben immer größer werden und TNA keine bzw. nicht die erwarteten Gewinne abwirft. Da ist es doch nur verständlich, dass Panda nun Nägel mit Köpfen machen und bei TNA an jedem Ende sparen will, denn irgendwann wird auch Panda nicht mehr Unmengen an Geld in TNA pumpen wollen, wenn sich das am Ende nichtmal auszahlt. Deshalb steht es ja aktuell auch so kritisch um TNA, die sich nicht nur in einem Umbruch befinden, sondern gleichzeitig auch an einem Abgrund stehen. Wenn Panda Energy TNA verkaufen möchte, aber VIACOM mittlerweile kein Interesse mehr an TNA hat, weil man schon BELLATOR gekauft hat, dann bedeutet dies das endgültige Aus für TNA, wenn man keinen anderen Interessenten findet.


    Da ist es absolut verständlich, dass die Leute bei TNA Angst vor der ungewissen Zukunft haben, besonders wenn ihre ach so feine Chefin lieber ein Football-Spiel besucht, statt in schlechten Zeiten mit einem guten Beispiel voranzugehen und ihren Angestellten bei den IMPACT Wrestling TV Tapings Mut macht und für Fragen bereit steht.


    Da kann Dixie Carter noch so oft in Interviews betonen, dass alles in bester Ordnung sei und man nichts zu befürchten habe, ebenso wie viele TNA Fans hinter vorgehaltener rosaroter Brille sich schönreden, dass alles nur halb so schlimm ist ... dass es der Company sehr schlecht geht, sieht man nicht nur an den vielen Negativ-Schlagzeilen der vergangenen Wochen & Monate (noch nie gab es so viele Negativ-News wie aktuell), sondern auch am aktuellen TV-Produkt, welches auch teilweise nur noch halbherzig und nicht mehr vergleichbar mit dem ist, was man noch vor zwei Jahren abgeliefert hat. Nach außen hin verkauft man es als Umbruch, obwohl man intern um das blanke Überleben kämpft.


    Sicherlich wird man bei TNA nicht von heute auf morgen komplett alle Lichter ausmachen, dennoch könnte es durchaus passieren - im schlimmsten Falle, was ziemlich schade wäre.

  • Naja, die negativen News sieht man nur in den Dirtsheets und deren Background ist eigentlich immer sehr fraglich. "Investigativen Journalismus" würde ich es nicht nennen, eher erweiterte Gerüchteküche. Es hängt immer davon ab, in welches Licht man eine Situation stellt. Ich habe bei meinem Beitrag eher die positive Seite beleuchtet. Nicht nur als Spielerei, sondern ich denke wirklich, das das der Hintergrund ist.


    Natürlich geht es TNA momentan finanziell schlecht. Auch das kann man an den (notwendigen) Handlungen ablesen. Aber auch falls das mit den Gehaltszahlungen stimmen sollte, ist das kein Indikator, das sie gerade vorm Abgrund stehen, nur eben gerade eine Phase durchmachen, wo nicht viel schiefgehen darf.


    Ich war schon bei Firmen, die eigentlich seit Jahren pleite sind. Und die es trotzdem noch heute gibt. Auch da war jede Entlassung oder Projektabbruch ein Zeichen dafür, das das Ende nah steht. Das ist aber Quark. Auf TNA bezogen: Sie können immer noch große Hallen buchen, ihr Equipment durch Amerika schieben, Werbung schalten usw. Die Gehaltsschecks der Performer sind wichtig, machen aber beim Budget nicht den Großteil aus.


    Anderer Gedanke: Firmen, die auf Pleitekurs sind, gehen normalerweise 2 Wege: Die einen fügen sich ins Schicksal und hoffen auf ein Wunder. Die anderen handeln und versuchen, die Kosten zu dämmen bei gleichzeitiger Expansion. Letzteres macht TNA definitiv. Das ist dann nicht automatisch die "Umgehe den Bankrott"-Karte, aber es hat Chancen. Und so oder so: Negative Presse hilft nicht. WWE-Fanbois (damit meine ich niemanden gezielt) lesen das vermutlich gern, das (schon wieder) die Konkurrenz abkackt, letztlich sollte jeder Wrestling-Fan interessiert daran sein, das es Alternativen zur WWE gibt.

  • Zumal Ich der festen Überzeugung bin das das WWE Imperium mit Vincent Kennedy McMahon auch großes Interesse daran hat das TNA überlebt, denn Konkurrenz belebt nunmal das Geschäft... und ausserdem sind das ohnehin 2 verschiedene Dimensionen in der die beiden Ligen ihrem Geschäftsbetrieb nachgehen, natürlich hört man immer wieder Nachrichten das WWE irgendwas macht um TNA zu schwächen aber zu sehen wie die Firma untergeht tut sie auch nicht kann Ich mir nicht vorstellen.


    WWE war vor der Attitude Era (glaube Ich, bin mir aber nicht sicher) in einer ähnlichen Situation wie TNA und was letztendlich aus der WWE wurde ist ja heute allgemein bekannt, deswegen bin Ich guter Dinge das wir bald sehr gute Nachrichten über TNA hören wo es darum geht das sie auf dem Weg zurück in die Normalität sind und das es Schritt für Schritt bergauf geht statt geradewegs in den Abgrund :)


    Aber naja irgendwie habe Ich das Gefühl das TNA sowieso immer schlecht geredet wird von diversen Meinungsmachern und natürlich von WWE Fanboys, bei denen Ich nicht verstehen kann wieso man sich nicht darüber freuen kann das es neben WWE noch andere Firmen gibt die gute Shows bieten und die man sich gut anschauen kann. Meine Wenigkeit schaut alle Shows die man schauen kann eben weil Ich ein Fan vom Wrestling bin und nicht von einer einzelnen Liga.... aber das ist eine andere Sache diese Negativhaltung gegenüber TNA verstehe Ich nicht und finde Ich schade da die Liga das nicht verdient genausowenig wie die WWE es verdient hat immer gebasht zu werden von TNA Fanboys :D Einfach beide Shows gucken und sich am Wrestling und dem Entertainment beider SHows erfreuen letztendlich sind wir ja Wrestlingfans.

  • Auf Bleacher-Report hats auch grade nen netten Artikel dazu:


    Kurzfassung: Der Artikel geht hauptsächlich darum, warum die WWE ihr Produkt nicht für Hardcorefans (wie uns) ausrichtet, sondern vor allem auf Gelegenheitszuschauer. Aber in dem Artikel steht auch (teilweise erklärt), warum TNA keine Konkurrenz ist, eher ein "Partner". Es geht darum, das es das Produkt "Wrestling" gibt. In verschiedenen Ausprägungen. WWE eher in Richtung Entertainment (Fokus auf jüngere), TNA eher "klassischer", mit Fokus auf etwas ältere Zuschauer und dann gibts da natürlich noch die "Special Interests" wie ROH, AJPW usw. Allen gemein ist, das man das "Genre" Wrestling erhält.