DFB Pokal 2015/16

Starkes Spiel des VfB. Wenn die so weitermachen, haben sie den Klassenerhalt noch vor dem 30. Spieltag sicher. Sau stark Dennoch heute verloren, dafür hat Bremen gewonnen, was ich auch sehr feiere. Morgen noch die Hertha und Bayern. Dann geht die Post ab. Lecko Mio, Rammelbammel im DFB Pokal

Auuuuh, man! Werder auf dem Weg nach Berlin! Nach jahrelanger Pokalschwäche, hat man endlich den Pokalgeist wiederentdeckt.
Jetzt traue ich den Jungs ALLES zu. Auch wenn man über einige Szenen im Spiel gegen Leverkusen durchaus diskutieren kann, hat die Mannschaft eine super Leistung gebracht, gezeigt was möglich ist und sich den Sieg absolut verdient.

Bayern wird heute Abend Bochum wegballern und die Hertha wird sich in einem engen Spiel gegen Heidenheim durchsetzen.

#IrgendWERDERfährtNachBerlin

Halbfinals:

Hertha BSC - Borussia Dortmund
FC Bayern München - SV Werder Bremen

Aus Bayern Sicht sehr perfekt! Danke Andi Wolff Man darf nur keine Pizza frei Haus liefern dürfen

So nah war Hertha seinem ,,Heimfinale´´ lange nicht mehr. Mal sehen was gegen den BVB rausspringt. Bayern gegen Bremen wird auch knapper als man glauben mag, obwohl die Bremer ruhig abgeschossen werden können von den Bayern

Geil! Da kann man schön 'nen Zehner auf Hertha und Werder setzen und sich doppelt freuen.

Man Arturo, das muss wirklich nicht sein...

Davon abgesehen. Natürlich gibt es wieder die Stimmen, dass Bayern immer wieder bevorzugt wird. Stimmt nicht! Bayern ist nach Köln die Mannschaft, welche am meisten benachteiligt wurde. Bei den Kölnern würde ohne Fehlentscheidungen ein 5. Platz stehen. In Wahrhheit haben sie alerdings noch Tuchfühlung zum Abstiegsstrudel. Bei den Bayern geht es einfach nicht weiter nach oben. Vor Platz 1 kommt nichts mehr. Hätte, hätte, Fahrradkette, aber bevor auch hier diese Stimmen kommen, wollte ich es nochmal betonen.

Die Schwalbe von Vidal war absolut unnötig. Ich sehe sowas generell überhaupt nicht gerne. Wenn ich in dem Verein was zu sagen hätte, würde ich mir Arturo mal zur Brust nehmen und ihm noch ne Strafe aufbrummen. Für einen guten Zweck oder Mannschaftskasse. Mehr aber nicht. Der Junge ist mit seinem Einsatz aktuell einfach sehr, sehr wichtig für die ganze Mannschaft.

Tjo, die Bayern Fans freuen sich natürlich.

Der Rest von Fussball-Deutschland denkt sich mal wieder: "Langweilig!"

^ Mir gefällt so etwas auch nicht, aber diese Bayern Hater bei allen Fernsehanstalten gehen mir genauso auf die Nerven. Tom Bartels war das ganze Spiel damit beschäftigt über die Bayern herzuziehen, meinte sogar das Foul an Alaba beim vermeintlichen Ausgleichstreffer sei keins gewesen ( :D).

Naja, man hat sich als Bayern Fan mittlerweile dran gewöhnt. Wolff Fuss ist der Einzige, den ich noch ertragen kann. Ansonsten stellt man besser den Ton ab. Auch diese Kommentare bei der Analyse hinterher ("so etwas haben wir schon lange nicht mehr gesehen"). Ja ne, is klar, nur bei den bösen, bösen Bayern gibt es Spieler, die sich hinfallen lassen. Müssen wohl Halluzinationen sein, wenn ich jeden Samstag bei jedem BuLi Spiel Aktionen sehe, bei denen Spieler zu Boden gehen, wenn du sie nur leicht anhauchst...

^ Das wird Dortmund schon machen, auch ohne Aubameyang. Bei allem Respekt für die Hertha, wenn Dortmund einen halbwegs normalen Tag erwischt ist der Qualitätsunterschied einfach zu groß.

Bremen war heute sehr motiviert, Berlin wird wohl doppelt so motiviert sein. Sie wollen einfach dieses Heimfinale. Ich sehe weder Vorteile für die Hertha, noch für den BVB. Es wird wohl auf die Tagesform ankommen. Natürlich könnte es auch sein, dass die Berliner übermotiviert sein werden. Aber eines dürfte sicher sein, es wird ein Kampfspiel seitens der Hertha. Alles andere wird Pal Dardei nicht zulassen.

3:0 BEI HERTHA: BVB FOLGT BAYERN INS FINALE

Das Traumfinale ist perfekt: Borussia Dortmund hat die Endspielhoffnungen von Hertha BSC zerstört und seine letzte Titelchance gewahrt. Der BVB gewann das Halbfinale des DFB-Pokals in Berlin nach Toren von Gonzalo Castro (20.), Marco Reus (75.) und Henrich Mchitarjan (83.) sicher 3:0 (1:0) und trifft im Finale am 21. Mai auf den 17-maligen Cup-Sieger Bayern München.

Die Dortmunder zeigten knapp eine Woche nach dem frustrierenden Aus in der Europa League beim FC Liverpool (3:4) eine starke Vorstellung und spielten die lange Zeit harmlosen Herthaner auch ohne ihren verletzten Star-Stürmer Pierre-Emerick Aubameyang phasenweise an die Wand. Hertha enttäuschte im "Spiel des Jahres" und muss auch nach 37 Jahren weiter auf eine Finalteilnahme warten.

Borussia von Beginn an druckvoll, Hertha zurückhaltend

Vor 76.233 Zuschauern im ausverkauften Olympiastadion hatten die Borussen von Beginn an den Vorwärtsgang eingeschaltet. Marcel Schmelzer agierte auf dem linken Flügel äußerst offensiv, band so Herthas Salomon Kalou, der später die Seite wechselte. Über rechts machte Henrich Mchitarjan enorm viel Druck. Dortmund versuchte immer wieder, das Spiel möglichst in die Breite zu ziehen. Nationalspieler Ilkay Gündogan saß zunächst nur auf der Bank.

Über den rechten Flügel wurde auch die Führung der Westfalen eingeleitet. Nach einer Flanke von Shinji Kagawa kam Reus mit seinem Schuss zunächst nicht durch, Castro setzte anschließend den Ball aus 16 Metern unhaltbar zum 1:0 in den Winkel. Reus (25.) hatte nach Vorarbeit von Schmelzer kurz darauf das 2:0 auf dem Fuß, doch der Nationalspieler zog aus zwölf Metern drüber.

Erste Hertha-Chance kurz vor der Pause

Hertha agierte erstaunlich vorsichtig. Die Berliner mussten ohne ihren Mittelfeldstrategen Vladimir Darida auskommen, der nach einer Innenbanddehnung im Knie nicht rechtzeitig fit wurde. Jens Hegeler kam für Darida im zentralen Mittelfeld zum Einsatz, konnte dem Offensivspiel aber kaum Impulse verleihen.

Kurz vor der Pause drehte der BVB auf. Schmelzer (41.) nach Mchitarjan-Flanke und Reus (43.) per Distanzschuss hätten erhöhen können. Hegler hatte kurz vor dem Halbzeitpfiff per Drehschuss die erste Hertha-Chance doch der Ex-Leverkusener schoss in die Arme von Dortmunds Keeper Roman Bürki.

Auch in der zweiten Halbzeit blieben die Borussen zunächst am Drücker. Erst in der 64. Minuten kamen die Hausherren zu einer gefährlichen Szene. Nach einer Flanke von rechts spitzelte Kalou den Ball nur knapp am langen Pfosten vorbei. Dortmund ließ mit der Antwort nicht lange auf sich warten. In der 68. Minute scheiterte der Ex-Herthaner Adrian Ramos aus kurzer Distanz an Rune Jarstein. Kurz darauf fand auch Mchitarjan in Jarstein seinen Meister. In der 75. Minute erzielte Reus das 2:0 und legte dem Armenier in der Schlussphase das 3:0 auf. Zuvor hatte Gündogan unmittelbar nach seiner Einwechslung aus der Distanz den Pfosten getroffen (80.).

(Quelle: dfb.de)

TRIUMPH IM ELFMETERSCHIESSEN: REKORDSIEGER BAYERN BESIEGT BVB

Bayern München hat zum 18. Mal den DFB-Pokal gewonnen. Der Rekordsieger setze sich in einem dramatischen Finale vor 74.322 Zuschauern im ausverkauften Berliner Olympiastadion 4:3 (0:0, 0:0) nach Elfmeterschießen gegen Vizemeister Borussia Dortmund durch. Nach torlosen, aber 120 umkämpften Minuten scheiterte im Elfmeterschießen erst Sven Bender gegen Weltmeister Manuel Neuer, ehe anschließend Henrich Mchitarjan die Kugel neben das Tor setzte. Der verschossene Elfmeter von Nationalspieler Joshua Kimmich blieb ohne Folgen für die Münchner.

Die von Thomas Tuchel trainierten Dortmunder kassierten die bereits dritte Finalniederlage in Serie, nachdem der BVB vergangene Saison gegen den VfL Wolfsburg (1:3) und 2014 ebenfalls gegen die Münchner (0:2 n.V.) verloren hatte. Die Borussen zeigten zwar mehrfach ihre Konterstärke, wussten diese in mehreren Situation vor dem Münchner Kasten aber nicht zu nutzen.

Müller nähert sich als erster an

Beide Mannschaften agierten in den ersten Minuten zurückhaltend. Sowohl der Meister als auch sein ärgster Verfolger waren darauf Bedacht, vor den Augen von Bundestrainer Joachim Löw keine Fehler zu machen. Müller näherte sich mit einem frechen Versuch aus der Distanz als erstes dem Tor an (4.), ehe abermals der Weltmeister nach einem Eckball per Kopf für die bis dato beste Chance des Spiels sorgte (22.).

Zehn Minuten später schloss Douglas Costa von halbrechts gefährlich ab, als BVB-Keeper Roman Bürki den Ball nur abklatschen ließ (33.). Den direkt anschließenden Konter über den pfeilschnellen Pierre-Emerick Aubameyang brachte die beste Möglichkeit des BVB, der sich nach und nach mehr Druck der Münchner ausgesetzt sah. Auch die Intensität der Begegnung nahm Fahrt auf: Schiedsrichter Marco Fritz (Korb) verteilte innerhalb kurzer Zeit drei Gelbe Karten.

Chancen auf beiden Seiten

Bis auf eine gute Möglichkeit von Sven Bender erspielten sich der Vizemeister nur wenig Chancen. Zunächst schien sich an diesem Bild auch nach dem Seitenwechsel nichts zu ändern. Der Rekordpokalsieger kam durch Franck Ribéry zu zwei aussichtsreichen Gelegenheiten (52./56.), ehe anschließend auch die Dortmunder zeigten, dass stets mit ihnen zu rechnen ist. Erst flog ein Aubameyang-Schuss über das Tor von Nationalkeeper Neuer (57.), dann fand eine Hereingabe von Lukasz Piszczek keinen Abnehmer in der Strafraummitte (63.).

Das Endspiel lebte von seiner Spannung und nahm an Fahrt auf. Die Zuschauer bekamen Chancen im Minutentakt serviert - die nächste und zugleich beste wieder für die Bayern: Der polnische Nationalspieler Robert Lewandowski hatte bei seinem Abschluss im Strafraum aber zu viel Rückenlage (64.). Kurz vor Ende der regulären Spielzeit schloss abermals Aubameyang einen Konter beinahe erfolgreich ab (85.).

Entscheidung im Elfmeterschießen

Kurz nach Beginn der Verlängerung kam die Guardiola-Elf durch Lewandowski zur ihrer nächsten Chance - doch der Pole zögerte im Dortmunder Strafraum zu lang (94.). Weltmeister Erik Durm grätschte dazwischen. Der BVB lauerte weiterhin auf Konter und kam so trotz müder Beine gefährlich vors Tor: Der Armenier Mchitarjan zielte aus spitzem aber knapp daneben (104.).

Weil auch David Alaba im zweiten Teil der Verlängerung mit seinem Schuss am starken BVB-Schlussmann Bürki scheiterte (113.), brachte das Elfmeterschießen die Entscheidung. Vor der Kurve der Dortmunder Fans wurden schließlich Bender und Mchitarjan zur tragischen Figur des Endspiels, als sie vom Punkt scheiterten.

(Quelle: dfb.de)

*Teeki Heel-Modus ON*

Laaaaangweilig & Same Old Shit. Der John Cena der Bundesliga hat sich leider mal wieder durchgesetzt - wenn auch nur durch Glück. Die Booker der Bundesliga sollten sich mal etwas Neues einfallen lassen. Feuert das DFB Creative Team endlich.

Bayern-Arroganz 1 Up

*Teeki Heel-Modus OFF*

So ein verdammter Mist... Es ist doch echt immer das Gleiche...

Es war nicht das gleiche wie sonst, weil Dortmund heute extrem schwach war. Bayern vorne auch nicht gut genug, vor allem der letzte Pass kam nicht. Aber alles andere als ein Sieger welcher Bayern München heißt, wäre ein Witz gewesen...total verdient. Nicht mehr, nicht weniger. Aber am Ende zählt das Ergebnis!