Bundesliga 2008/2009

  • Der VfL Wolfsburg hat nach zehn Spielen in Folge bei Energie Cottbus am 29. Spieltag der Bundesliga eine Niederlage hinnehmen müssen. Dank Dimitar Rangelows (72.) und Ervin Skelas (86.) Toren zum 2:0 (0:0) verließen die Lausitzern den Abstiegsplatz und machten das Rennen um die Meisterschaft nach den Niederlagen der Verfolger Bayern München und Hamburger SV am Samstag wieder spannend. Die "Wölfe" haben an der Spitze nun noch zwei Punkte Vorsprung auf Hertha BSC Berlin (55 Punkte), gefolgt vom VfB Stuttgart, München und Hamburg (alle 54).


    Auf der Jagd nach dem Bundesliga-Rekord von elf Siegen in Serie kam der gefürchtete Wolfsburger Sturm auch in der Lausitz schnell in Schwung. In der 13. Minute verzog Torjäger Grafite nach einem Fehler von Cottbus-Torwart Gerhard Tremmel. Vier Minuten später scheiterte Zvjezdan Misimovic aus acht Metern an Tremmel. Im Nachschuss drosch Grafite den Ball übers Tor.


    Cottbus bemühte sich, Linie ins Spiel zu bringen. Im Aufbauspiel wirkten die Gastgeber jedoch umständlich. Nach einem Fernschuss von Ervin Skela (18.) konnte Wolfsburg Keeper Diego Benaglio den Ball gerade noch um den Pfosten lenken. In der 40. Minute hatte Cottbus Glück, als Edin Dzeko aus halblinker Position um Zentimeter das Tor verfehlte.


    In der zweiten Hälfte spielte Cottbus gut mit und konnte mit dem ein oder anderen langen Ball nach vorn für Wirbel in der Wolfsburger Hälfte sorgen. In der 72. Minute war es dann Rangelow, der nach einem schnellen Doppelpass von Ivica Iliev und Skela eine maßgenaue Flanke aus wenigen Metern einnickt. Skela bugsierte dann in der 86. Minute den Ball an Torwart Diego Benaglio vorbei ins Tor.


    Gladbach und Bielefeld teilen die Punkte


    Im zweiten Sonntagsspiel trennten sich Borussia Mönchengaldbach und Arminia Bielefeld 1:1 (1:1). Gladbach begann das Abstiegsduell gegen die Arminen sehr nervös und hatte in der Anfangsphase Schwierigkeiten im Spielaufbau. Völlig überraschend gelang den Gastgebern dann aber in der zwölften Minute gleich mit der ersten Torchance die Führung. Nach schöner Vorarbeit von Alexander Baumjohann traf Karim Mattmour aus 16 Meter. Die Bielefelder zeigten sich allerdings nicht geschockt und versuchten weiter, die Gladbacher schon in deren eigener Hälfte zu stören. In der 32. Minute wurde das belohnt, als Robert Tesche der 1:1-Ausgleich gelang. In der 69. Minute hatte Nationalspieler Marko Marin den Führungstreffer auf dem Fuß, doch sein Freistoß aus 20 Metern strich knapp über das Tor.



    Quelle: dfb.de


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  • Irgendwann musste die Serie ja mal zu Ende gehen.


    Ich wage nach diesem Spieltag zu behaupten, dass am Ende wirklich 69 Punkte für die Meisterschaft ausreichen werden. Von den ersten fünf Mannschaften haben momentan Berlin und Stuttgart den besten Lauf. Hamburg und Bayern durchlaufen dagegen eine Berg- und Talfahrt. Wenn Wolfsburg nächste Woche wieder verliert, ist es möglich, dass sie einbrechen werden. Dann könnte es noch einmal ganz eng werden für den VfL.


    Es bleibt jedenfalls hochspannend. Mal sehen, was man nach dem nächsten Spieltag so an Thesen aufstellen kann.


    Weiterhin gönne ich den Lausitzern den Klassenerhalt. Wenn man gegen den Tabellenführer verdient gewinnt und dabei auch noch so gut spielt wie heute, hat man es sich auch redlich verdient. Es kann nur so weiter gehen für Energie.

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  • Ole ole meine energie schlägt den tabellenführer und ich konnte doch nicht live dabei sein so ein scheiß aber auch.Jetzt ist cottbus endlich auf dem 15 tabellenplatz und es sieht schon besser aus für den klassenerhalt.Hoffentlich spiele sie beim nächsten spiel genauso und fangen nicht wieder an zu glauben es geht von ganz alleine.im moment freue ich mich wie ein schneekönig und werde gleich noch mit kumpels den sieg feiern gehen ;)

  • Gefeuert: Jürgen Klinsmann ist nicht mehr Bayern-Trainer


    Die Pleite gegen Schalke war wohl zu viel: Jürgen Klinsmann wurde als Trainer des FC Bayern München entlassen.


    Die kommenden fünf Spiele soll Jupp Heynckes nun auf der Trainerbank Platz nehmen. Er war bereits am Samstag im Stadion, als Bayern verlor.


    Klinsmann hatte einen Vertrag bis 2010, trotzdem wollen die Bayern-Bosse nicht weiter mit ihm planen. Heynckes bleibt nur bis zum 34. Spieltag Trainer, danach soll ein neuer Mann den Verein übernehmen.



    Quelle: shortnews.de

  • Zeit wirds!!! Da sieht Bayern mal was man davon hat, wenn man sich nen Trainer ohne ligaerfahrugn holt. klinsi soll seine trainerkarriere mal schön in der 3. Liga beginnen wie alle andern auch udn sich dann hocharbeiten oder bei irgend nem kleinen Östereichischen oder Schweizer verein anheuern, bevor er es sich wieder wagt in die 1. Deutsche Bundesliga zu kommen.

  • Jürgen Klinsmann ist nicht mehr Trainer beim FC Bayern München - Jupp Heynckes folgt ihm als Interimscoach bis zum Saisonende nach und wird dabei von Hermann Gerland, dem Verantwortlichen des FC Bayern II, assistiert. Das neue Tandem auf der Bank wird am Dienstag erstmals das Mannschaftstraining leiten.


    Zwei Tage nach dem 0:1 gegen Schalke 04, zog der Vorstand des Deutschen Meisters die Konsequenzen und entließ den ehemaligen Bundestrainer. Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge sprach nach der Trennung von einem notwendig gewordenen "Befreiungsschlag". Es sei ein Momentum entstanden, "an dem wir eine psychologische Barriere zur Seite räumen mussten, um unsere Ziele zu erreichen". Der FC Bayern brauche eine "Aufbruchstimmung", unterstrich Manager Uli Hoeneß.


    "Wir haben uns diese Entscheidung sehr schwer gemacht", sagte Rummenigge, "aber die Ergebnisse der vergangenen Wochen, die Art und Weise, wie diese zustande kamen, und vor allem die Situation fünf Spieltage vor Saisonende zwangen uns, aus Verantwortung dem Klub gegenüber zu handeln."


    Klinsmann: "Natürlich bin ich sehr enttäuscht"


    Der 44-Jährige Klinsmann hatte den Posten erst zu Saisonbeginn von Ottmar Hitzfeld übernommen und ursprünglich einen Vertrag bis 30. Juni 2010 unterzeichnet. Außerdem trennte sich der Tabellendritte von Klinsmanns Assistenztrainern Martin Vasquez und Nick Theslof.


    "Natürlich bin ich im Moment sehr enttäuscht", sagte Klinsmann in einer ersten Reaktion auf der Bayern-Homepage, nachdem ihm heute Vormittag das Ergebnis einer mehrstündigen Vorstandssitzung mit Rummenigge, Hoeneß und Finanzvorstand Karl Hopfner mitgeteilt worden war. "Trotzdem möchte ich mich von Herzen beim FC Bayern München, seinen Fans, den Trainern, den Spielern und den Mitarbeitern für eine ereignisreiche Zeit bedanken. Wir haben den Grundstein gelegt für die Zukunft. Ich glaube noch immer daran, dass die Mannschaft in dieser Saison Deutscher Meister werden kann."


    In der Bundesliga hatte es unter Klinsmann in 29 Spielen sieben Niederlagen gegeben - hinter dem VfL Wolfsburg (57 Punkte) und Hertha BSC Berlin (55) rangiert der Titelverteidiger derzeit mit 54 Zählern auf Position drei, nur knapp vor den punktgleichen Verfolgern VfB Stuttgart und Hamburger SV. In der Champions League (gegen den FC Barcelona) und im DFB-Pokal (bei Bayer Leverkusen) war für die Bayern jeweils im Viertelfinale Endstation.


    Heynckes schon zweimal Meister mit FCB


    Bis zum Saisonende ist Jupp Heynckes Chefcoach des Rekordmeisters. Der 63-Jährige trainierte die Münchner bereits von 1987 bis 1991 und gewann dabei 1989 und 1990 die Deutsche Meisterschaft. Sein Assistent wird Hermann Gerland, der Trainer von Bayern II in der 3. Liga. Der 54-Jährige betreut seit 2001 die zweite Mannschaft des Klubs und war davor bereits von 1990 bis 1995 Amateurtrainer des FC Bayern.


    "Ich tue das für den FC Bayern, der mir das Sprungbrett in den internationalen Fußball gegeben hat, und aus Freundschaft zu Uli Hoeneß", sagte Heynckes der Rheinischen Post.


    Dass das erste Spiel am Samstag (ab 15.30 Uhr, live bei Premiere ausgerechnet gegen Borussia Mönchengladbach steigt, "ist schon Wahnsinn", so der Ex-Nationalspieler. "Borussia war mein erster Klub und bleibt immer mein Verein. Da sind zwei Seelen in meiner Brust. Aber ich bin jetzt nun mal Bayern-Trainer und muss alles für den Erfolg meiner Mannschaft tun."


    Rummenigge: "Keine Alibis mehr"


    Derweil sprach Rummenigge von einer "Lösung, die wir gebraucht haben. Wir trauen Jupp zu, mit seiner Erfahrung und seiner Ruhe die Dinge in die richtige Richtung zu lenken." Laut Hoeneß sehe man bei Bayern nun wieder eine "Chance, mit neuem Schwung noch das Unglaubliche zu schaffen". Heynckes sei ein "Fußball-Lehrer - das ist es, was wir jetzt brauchen."


    Die Mannschaft wurde am Montagmittag vom Vorstand einbestellt und über die Entscheidung informiert. Man habe den Spielern klargemacht, "dass es nun keine Alibis mehr gibt", so Rummenigge. "Ab sofort ist die Mannschaft gefragt, Vollgas zu geben."



    ----------------------------------------------------


    Vita Jupp Heynckes


    Jupp Heynckes ist bei Bayern München ein alter Bekannter. Bereits vom 1. Juli 1987 bis zum 8. Oktober 1991 trainierte der heute 63-Jährige den deutschen Rekordmeister. 1987 hatte Heynckes nach acht Jahren als Coach von Borussia Mönchengladbach Udo Lattek bei den Bayern abgelöst und nach Anlaufproblemen 1989 und 1990 die deutsche Meisterschaft geholt.


    Die Entlassung von Heynckes im Oktober 1991 bezeichnete Bayern-Manager Uli Hoeneß, der mit "Don Jupp" sehr gut befreundet ist, immer wieder als "größten Fehler" seiner Amtszeit. Nach knapp 18 Jahren kehrt Heynckes nun aber als Nachfolger von Jürgen Klinsmann nach München zurück und steht bis zum Saisonende zum zweiten Mal beim FC Bayern in der Verantwortung.


    Als Spieler wurde der frühere Stürmer bei Borussia Mönchengladbach groß, wo er den Großteil seiner Karriere verbrachte und in den 70er Jahren mit der legendären Fohlen-Elf vier Meistertitel gewann.


    Gewinn der Champions League 1998


    Als Trainer war Heynckes unter anderem auch in Spanien bei Athletic Bilbao, CD Teneriffa und Real Madrid tätig. Mit den Königlichen gelang dem ehemaligen Nationalspieler auch der größte Erfolg seiner Trainer-Laufbahn: 1998 holte er mit Real den Titel in der Champions League, wurde aber kurz danach trotzdem von den Madrilenen entlassen.


    Anschließend folgten Stationen bei Benfica Lissabon und noch einmal bei Bilbao, ehe er 2003 in die Bundesliga zurückkehrte und Schalke 04 übernahm. Das Engagement dauerte 16 Monate. Im Sommer 2006 schloss sich für Heynckes dann der Kreis: 19 Jahre nach seinem Abschied kehrte er auf die Trainerbank von Borussia Mönchengladbach zurück. Am 31. Januar 2007 trat Heynckes jedoch frustriert von seinem Amt zurück.


    Seitdem war Heynckes ohne Job. Eigentlich wollte er auch nicht mehr auf die Trainerbank zurückkehren, doch für seinen Freund Uli Hoeneß macht er nun bis Saisonende eine Ausnahme. Zusammen mit Hermann Gerland soll der Weltmeister von 1974 die Münchner in die Erfolgsspur zurückführen. Seine Bundesliga-Rückkehr am Samstag hat es dabei gleich in sich: Heynckes empfängt mit den Bayern ausgerechnet seinen abstiegsgefährdeten Ex-Klub aus Gladbach.



    Quelle: dfb.de


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  • Meiner meinung nach war es die richtige entscheidung klinsmann zu entlassen weil er einfach nicht mehr zu halten war.Die bayern sind einfach sehr von den fans abhängig weil sie dadurch sehr viel geld einnehmen und wenn bei jeden spiel ein paar tausend fans klinsmann raus rufen geht das einfach nicht mehr lange gut.auch wenn es eigentlich schlimm ist das die verantwortlichen bei solchen aktionen reagieren müssen aber im fussball ist es leider immer wieder so.mal sehen was heynckes jetzt bringt und wer dann nächste saison den posten übernimmt.

  • Na toll. Jetzt werden die wahrscheinlich doch noch Meister, weil Heynckes die Mannschaft bestimmt besser führen kann als Klinsmann.


    Da könntest du durchaus recht haben denn klinsmann hatte ja in letzter zeit kaum noch einfluss auf die mannschaft und alle haben nur dämlich gelabert.Das könnte jetzt anders werden obwohl ich heynckes auch nicht besonders doll finde.Viel spannender wird die frage nach dem nachfolger werden und ich bin schon gespannd wenn die bayern da aus den ärmel schütteln.

  • Stellenbeschreibung des künftigen Trainers des FC Bayern München



    Wir sind seit den 1970ern Jahren der Branchenführer in der Fußball-Bundesliga und haben per vereinseigener Leitlinie den Anspruch auf alle nationalen Titel sowie den Gewinn der Champions League und des Weltpokals. Wir stehen für Arroganz, wenig Geduld und sind im Besitz der allgemeingültigen Wahrheit bei allen Fußball-Themen.


    Für unsere Lizenzspielermannschaft, eine Mischung aus divenhaften Topstars, mäßig begabten Nachwuchsspielern und Mitläufern aus aller Welt, suchen wir aus gegebenem Anlass zum 1. Juli 2009 einen


    Cheftrainer in Vollzeit (m/w)


    Ihr Profil:
    - Sie sind ein anerkannter, nach FIFA-, UEFA- und DFB-Richtlinien zertifizierter Fußball-LEHRER
    - Sie haben nachweisbar auf täglicher Basis einen internationalen Spitzenklub nachhaltig erfolgreich trainiert und geführt (ein erfolgreiches Projektmanagement bei einem Nationalteam reicht nicht aus!)
    - Altbewährte Grasfressen-Parolen und computergesteuerte Leistungsdiagnostik sind für Sie kein Widerspruch
    - Sie sind jung und aufgeschlossen, aber gleichzeitig erfahren und konservativ
    - Sie haben uneingeschränktes Potenzial zum Publikumsliebling
    - Sie verfügen über das Bayern-Gen in Ihrem Erbgut


    Ihr Aufgabengebiet umfasst:
    - Das tägliche Li-La-Laune-Unterhaltungsprogramm für satte, aber sensible Millionäre
    - Etablierung eines erkennbaren und zukunftsorientierten Spielsystems mit den derzeit gängigen Taktikelementen
    - die unmittelbare Erzielung kurz, mittel- und langfristiger Erfolge


    Idealerweise ersetzen Sie den Vorstandsvorsitzenden und Manager bei der Öffentlichkeitsarbeit, insbesondere nach unerwarteten Heim-Pleiten oder peinlichen Auswärts-Niederlagen.


    Sie unterstehen direkt der Vereinsspitze und berichten tagesaktuell dem Vorstandsvorsitzenden, dem Manager und der "Bild"-Zeitung.


    Unerwünscht sind:
    - Lothar Matthäus, Christoph Daum und Peter Neururer
    - Visionäre und/oder US-Amerikaner
    - Maxime wie 'Jeden Spieler jeden Tag ein Stück besser machen zu wollen'
    - schwäbischer Akzent
    - Dauergrinsen & Durchhalteparolen
    - Anti-bayerische Altlasten im Lebenslauf
    - ein Betreuerstab, der die Maximalzahl fünf überschreitet
    - Betreuer aus Nicht-EU-Mitgliedsstaaten
    - Demontage aktiver, ehemaliger oder künftiger Bayern-Torhüter
    - festinstallierte oder portable Buddhas


    Wir bieten:
    - Tägliches Arbeiten an der frischen Luft
    - Neuwertiges, nahezu unbenutztes Leistungszentrum
    - Einen leistungsorientierten Zwei-Jahres-Vertrag (jederzeit einseitig kündbar durch den Verein)
    - Attraktives Gehaltspaket und vermögenswirksame Leistungen auch im Trennungsfall
    - mehr oder weniger geeignete, gerne auch unabgestimmte Kommentare der Vereinsspitze über Ihre Arbeit in einer der drei täglichen Boulevard-Zeitungen Münchens


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    FC Bayern München AG
    Personalabteilung
    Säbener Straße 51-57
    81547 München



    Quelle: europort / yahoo.de


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  • Nach dem Klinsmann-Rauswurf bahnt sich der nächste spektakuläre Trainerwechsel in der Bundesliga an.


    Nach übereinstimmenden Medienberichten zufolge soll der derzeitige Trainer des VfL Wolfsburg neuer Chef beim FC Schalke 04 werden.


    Bei den Königsblauen würde Magath, ebenso wie in Wolfsburg, eine Doppelfunktion als Trainer und Manager ausfüllen.


    Vertragsverlängerung in Wolfsburg geplatzt
    Zuletzt konnte sich der Ex-Bayern-Coach nicht mit Wolfsburg über eine vorzeitige Vertragsverlängerung über das Jahr 2010 hinaus einigen.


    Beide Seiten halten sich derzeit mit Äußerungen sehr bedeckt.


    Magath erklärte lediglich, "dass ich nichts bestätigen und nichts dementieren will."


    Ebenfalls kein Dementi kam von Schalker Seite: "Es gibt von uns keine Wasserstandsmeldungen", erklärte 04-Geschäftsführer Peter Peters.


    Entscheidung erst nach Saisonschluss
    Eine Entscheidung soll erst nach dem 23. Mai bekannt gegeben werden - dem letzten Bundesliga-Spieltag in dieser Saison.


    Mit Magath hätte Schalke die der Öffentlichkeit versprochene "erstklassige Lösung".


    Dies würde gleichzeitig bedeuten, dass das Duo Youri Mulder und Mike Büskens nur noch bis Saisonende tätig sein wird.



    Quelle: weltfussball.de

  • Das wäre echt das Allerletzte, wenn Magath zu diesem verblödeten Scheiß-Verein gehen würde. Wenn Magath den Verein verlassen würde, wäre das ein sehr schlechtes Omen für den VfL. Dann würden die mit Sicherheit wieder im Mittelfeld der Tabelle herumlungern. Und Schalke wird nach 60 Jahren mal wieder Meister. Ich sehe es schon vor mir. :rolleyes:


    Hoffentlich bleibt Magath in Wolfsburg, alles andere wäre Käse und ein Schlag ins Gesicht der Fans, so wie er es damals auch mit den Fans vom VfB gemacht hat!!

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  • Das Abstiegsgespenst endgültig zu vertreiben, diese große Chance bietet sich Hannover 96 am 30. Spieltag der Bundesliga. Die Mannschaft von Trainer Dieter Hecking muss heute (20.30 Uhr, live bei Premiere) auswärts beim direkten Konkurrenten VfL Bochum antreten und könnte mit einem Sieg den Ligaverbleib so gut wie perfekt machen.


    Doch müssten die Niedersachsen dazu endlich ihre schwarze Auswärtsserie beenden: In allen 14 Auftritten in der Fremde blieb 96 in der laufenden Saison sieglos, gerade einmal zwei Punkte nahm der Klub mit an die Leine. Doch auch beim VfL, der länger auf Stürmer Diego Klimowicz verzichten muss, bahnt sich eine Negativserie an: In den letzten drei Heimspielen gab es keine Punkte für Marcel Kollers Schützlinge, die aktuell vier Punkte hinter Hannover in akuter Abstiegsgefahr stecken. Hoffnungen setzen die Bochumer auf Stanislav Sestak. Der slowakische Stürmer zeigte sich zuletzt in guter Form und traf fünf Mal in den letzten beiden Auftritten.


    Heynckes-Einstand in München gegen "alte Liebe" Mönchengladbach


    Am Samstag (15.30 Uhr, live bei Premiere) gibt Jupp Heynckes seinen zweiten Einstand als Trainer von Bayern München, mit denen er zwischen 1987 und 1992 zweimal Deutscher Meister wurde. Gegner ist ausgerechnet Borussia Mönchengladbach, wo Heynckes in den 70er Jahren als Spieler große Erfolge feierte und später auch als Trainer im Amt war. Heynckes Aufgabe beim Rekordmeister, den er nur bis zum Saisonende trainieren wird, ist klar umrissen: Der erfahrene Fußball-Lehrer soll den Rekordmeister nach den jüngsten Rückschlägen zur erfolgreichen Titelverteidigung führen.


    Die "Fohlen" vom Niederrhein sind ein gern gesehener Gast an der Isar: 40 Mal standen sich beide Teams in der Bundesliga in München gegenüber, nur ein Mal – im Jahr 1995 – gingen die Borussen als Sieger vom Platz. U 21-Nationalspieler Alexander Baumjohann, der im Sommer von Gladbach zum FC Bayern wechseln wird, ist nur in der Rolle des Zuschauers, denn er sah am letzten Wochenende seine fünfte Gelbe Karte.


    Zeitgleich kommt es in Wolfsburg zum Duell zwischen dem Tabellenführer und dem Herbstmeister, wenn der VfL 1899 Hoffenheim empfängt. Unterschiedlicher als bei diesen beiden Klubs könnte der Rückrundenverlauf kaum sein. Während für die "Wölfe" jüngst beim 0:2 in Cottbus eine Serie von zehn Siegen in Folge zu Ende ging, scheint Hoffenheim das Siegen verlernt zu haben und wartet seit nunmehr elf Partien auf einen "Dreier".


    In Wolfsburg muss 1899-Trainer Ralf Rangnick weiterhin auf die rotgesperrten Daniel Haas und Carlos Eduardo verzichten. Wolfsburgs Coach Felix Magath setzt nach dem Rückschlag in Cottbus auf die starke Heimform seiner Mannschaft, die 13 ihrer 14 Spiele im eigenen Stadion bei einem Torverhältnis von 39:12 gewann.

    Revier-Rivalen wollen ihre Siegesserien ausbauen


    Auf leisen Sohlen und nahezu unbemerkt hat sich der VfB Stuttgart mitten ins Titelrennen geschlichen. Die Mannschaft von Teamchef Markus Babbel, die auswärts bei Arminia Bielefeld ran muss, verlor nur eines ihrer letzten 15 Saisonspiele, zuletzt gab es fünf Siege mit nur einem Gegentreffer. Bereits jetzt haben die Schwaben in der Rückrunde mehr Punkte geholt (29) als in der gesamten Hinrunde (25). Die Arminia hat ganz andere Sorgen und braucht jeden Zähler im Kampf um den Ligaverbleib. Seit fünf Spielen ist Michael Frontzecks Mannschaft ohne Sieg, zudem muss Abwehrspieler Michael Lamey eine Gelbsperre absitzen.


    Mit viel Rückenwind kann der FC Schalke 04 seine Aufgabe gegen Bayer Leverkusen angehen. Die Königsblauen feierten zuletzt vier Zu-Null-Siege in Serie - darunter auch das 1:0 bei Bayern München - und haben damit wieder Anschluss ans internationale Geschäft. Doch braucht es für die erfolgreiche Qualifikation für die Europa League noch weitere Siege. Dabei kann Jermaine Jones den Knappen nicht helfen, der Nationalspieler muss nach seiner Gelb-Roten Karte aus dem Bayern-Spiel gegen Leverkusen pausieren. Die Gäste, die nur eines ihrer letzten neun Ligaspiele gewonnen haben, können zumindest auf ihre guten Leistungen in der Fremde bauen. Nur Bayern München holte auswärts noch mehr Punkte als die "Werkself".


    Ähnlich wie Schalke befindet sich auch der Revierrivale Borussia Dortmund im Aufwind. Nach fünf Siegen in Folge meldet auch das Team von Trainer Jürgen Klopp Ansprüche auf das internationale Geschäft an, die es bei Eintracht Frankfurt mit einem weiteren "Dreier" zu untermauern gilt. Die Hessen verloren ihre beiden letzten Auswärtsspiele jeweils zu Null und rutschten mit 32 Punkten in den Tabellenkeller. Die Sperren der Leistungsträger Patrick Ochs und Michael Fink dürften die Sorgen von Eintracht-Trainer Friedhelm Funkel vor dem wichtigen Heimspiel gegen den BVB noch vergrößern.


    In einem echten Abstiegs-Endspiel stehen sich der Karlsruher SC und Energie Cottbus gegenüber. Beide Teams feierten in der Vorwoche Erfolgserlebnisse und holten wichtige Zähler im Kampf um den Ligaverbleib: Der KSC siegte gegen Leverkusen, Cottbus stoppte die Serie von Spitzenreiter Wolfsburg und kletterte damit auf einen Nicht-Abstiegsplatz, das erklärte Saisonziel von Trainer Bojan Prasnikar. Karlsruher ist trotz des "Dreiers" die schlechteste Rückrunden-Mannschaft und stellt mit 21 Toren zudem den schwächsten Angriff der Liga.


    Hamburg und Hertha im direkten Verfolgerduell


    Am Sonntag (17 Uhr/live bei Premiere) greifen die beiden deutschen UEFA-Cup-Halbfinalisten in den 30. Spieltag ein. Für den Hamburger SV steht dabei ein richtungsweisendes Heimspiel im Kampf um die Meisterschaft gegen Hertha BSC Berlin an. Zuhause ist der HSV in der laufenden Saison eine Macht, gewann zwölf seiner 14 Spiele. Doch kommen die Berliner auch in der Fremde gut zurecht und holten auswärts schon 20 Punkte. Zuletzt siegten die Berliner zudem zwei Mal in Folge. Beide Teams müssen auf einen wichtigen Angreifer verzichten: Hamburgs Mladen Petric ist verletzt, Berlins Andrej Woronin sitzt noch eine Rotsperre ab. Bei Hamburg muss zudem Jerome Boateng nach seiner fünften Gelben Karte zuschauen.


    Werder Bremen tritt beim 1. FC Köln an. Das Team von der Weser steckt seit Wochen auf dem zehnten Tabellenplatz fest, was vor allem an der schwachen Auswärtsbilanz liegt. Erst ein Mal siegte Thomas Schaafs Mannschaft in der Fremde. Die Auswärts-Krise der Bremer ist dabei aber ein reines Bundesliga-Phänomen, denn in Champions League, UEFA-Pokal und DFB-Pokal sind die Grün-Weißen in der Fremde in elf Spielen ungeschlagen. Köln hingegen sucht derzeit nach der guten Hinrunden-Form und ist seit vier Spielen ohne Sieg. Drei wichtige Spieler sind nicht mit dabei: Bremens Nationalspieler Torsten Frings ist ebenso gelbgesperrt wie Kölns Innenverteidiger Pedro Geromel und der Portugiese Petit.



    Quelle: dfb.de


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  • [table="1"]
    [*]Bundesliga 30. Spieltag
    [/table]
    [table="4"][*]Termin [*]Heim [*]Gast [*]Ergebnis
    [*]01.05.09,20.30 [*]VfL Bochum [*]Hannover 96 [*]0:2 (0:2)
    [*]02.05.09,15.30 [*]Arminia Bielefeld [*]VfB Stuttgart [*]2:2 (1:2)
    [*]02.05.09,15.30 [*]Schalke 04 [*]Bayer Leverkusen [*]1:2 (0:2)
    [*]02.05.09,15.30 [*]Eintracht Frankfurt [*]Borussia Dortmund [*]0:2 (0:0)
    [*]02.05.09,15.30 [*]Karlsruher SC [*]Energie Cottbus [*]0:0 (0:0)
    [*]02.05.09,15.30 [*]Bayern München [*]M'gladbach [*]2:1 (2:1)
    [*]02.05.09,15.30 [*]VfL Wolfsburg [*]1899 Hoffenheim [*]4:0 (0:0)
    [*]03.05.09,17.00 [*]1. FC Köln [*]Werder Bremen [*]1:0 (0:0)
    [*]03.05.09,17.00 [*]Hamburger SV [*]Hertha BSC Berlin [*]1:1 (1:0)
    [/table]



    Quelle: dfb.de


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  • Mit dem ersten Auswärtssieg der laufenden Saison hat sich Hannover 96 mit nun 35 Punkten deutlich von der Abstiegszone der Bundesliga abgesetzt. Die Niedersachsen gewannen zum Auftakt des 30. Spieltages 2:0 (2:0) beim VfL Bochum und lassen die Sorgenfalten der Westfalen (28.) im Kampf um den Klassenverbleib nach der vierten Heimniederlage in Folge tiefer werden.


    Die erste gute Möglichkeit hatten die Gastgeber. Mimoun Azaouagh kam aus 14 Metern frei zum Schuss und verfehlte das 96-Tor nur um Zentimeter (8.). Das Tor fiel aber auf der Gegenseite: Nach einem Abspielfehler von Anthar Yahia flankte Jacek Krzynowek und Arnold Bruggink traf völlig freistehend per Kopf zur Gäste-Führung (12.). In der 32. Minute legten die Hannoveraner nach, als Hanno Balitsch eine Ecke von Bruggink am kurzen Pfosten zum 2:0 einköpfte. Pech hatten die Bochumer in der 69. Minute als Vahid Hashemian aus 15 Metern nur den Pfosten traf.



    Quelle: dfb.de


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  • In der Bundesliga bahnt sich einer sensationeller Trainerwechsel an: Felix Magath (55), mit Wolfsburg zurzeit Tabellenführer, ist sich mit Schalke über einen Wechsel einig.


    „Wir arbeiten an einer großen Lösung. Deshalb wird es einige Zeit dauern, bis wir Vollzug melden können.“


    Das sagte Schalkes Aufsichtsrats-Vorsitzender Clemens Tönnies (52), nachdem das erfolglose Duo Andreas Müller (Manager) und Fred Rutten (Trainer) im März entlassen wurde. Und er machte die Nachfolger-Suche zur alleinigen Chefsache.


    Die Lösung, die Tönnies jetzt präsentieren will, ist nicht nur groß – sie ist geradezu kolossal!


    BILD erfuhr: Schalke ist sich mit Star-Trainer Felix Magath in den entscheidenden Punkten über einen Wechsel einig. Mit dem Mann also, der mit Bayern zweimal hintereinander das Double gewann. Der mit dem VfL Wolfsburg zur Zeit an der Tabellenspitze der Bundesliga steht. Und der mit der möglichen Deutschen Meisterschaft jetzt die größte Fußball-Sensation der letzten Jahre schaffen kann.
    BILD erfuhr weiter: Zwischen Tönnies und Magath hat es bereits mehrere Treffen gegeben, bei denen schon wesentlich konkreter über einen Wechsel gesprochen wurde, als z.B. bei den Verhandlungen zwischen Tönnies und dem ehemaligen Torwart-Titan Oliver Kahn. Die Unterschrift unter dem Vertrag fehlt zwar noch, aber eine mündliche Einigung soll bereits vorliegen.


    Trotzdem hüllten sich beide Seiten gestern in Schweigen. Aus dem Magath-Umfeld verlautet, der Trainer habe alle Zukunfts-Gedanken erst einmal auf Eis gelegt. Er wolle sich einzig und allein auf sein großes Ziel konzentrieren. Und das lautet: Deutsche Meisterschaft mit Wolfsburg! Nichts und niemand dürfe ihn dabei stören.


    Auf Schalke dagegen wird offensichtlich mit großer Intensität an dem „Projekt Magath“ gearbeitet. Nach BILD-Informationen wird der ehemalige Nationalspieler – wie jetzt schon in Wolfsburg – Trainer und Manager in Personal-Union. So wollen die Schalker nach dem Rückschlag dieser verkorksten Saison ihr großes Ziel wieder aufnehmen und den Angriff auf die Bundesliga-Spitze starten.


    Dabei stellen sich zwei wichtige Fragen:


    • 1. Warum vertrauen die Schalker nicht weiterhin dem zur Zeit erfolgreichen Trainer-Trio Büskens/Mulder/Reck, das zuletzt vier Siege in Serie (darunter das 1:0 bei Bayern) schaffte?


    Die Drei sind bei den Fans beliebt und im Verein hoch angesehen. Aber den ganz großen Wurf, den langfristigen Erfolg, traut man einem erfahrenen Mann wie Magath eher zu.


    • 2. Wie wird Wolfsburg reagieren, sollte Magath am Saisonende seinen Abschied verkünden?


    Alles andere als eine einvernehmliche Lösung wäre Magath gegenüber undankbar. Der Trainer hat dem einst grauen Werks-Club Leben eingehaucht. Er hat ihn an die Tabellenspitze geführt und steht jetzt sogar kurz vor dem Gewinn der Meisterschaft.


    BILD erfuhr, dass Tönnies VW-Chef Martin Winterkorn (61) „aus Fairness-Gründen“ über das Schalker Interesse schon vor einiger Zeit informiert hat. Und angeblich sondieren die Wolfsburger zur Sicherheit auch schon den Markt nach einem möglichen Magath-Nachfolger.


    Schalkes Geschäftsführer Peter Peters erklärte am Mittwoch: „Es gibt von uns keine Wasserstandsmeldungen. Wir geben unsere Entscheidung am 23. Mai bekannt.“


    Auch das spricht für einen Wechsel von Magath nach Schalke. Am 23. Mai ist der letzte Bundesliga-Spieltag – und Magath gewinnt an diesem Tag vielleicht die Deutsche Meisterschaft.


    Sein „Abschieds-Geschenk“ für Wolfsburg?



    Quelle: BILD.de

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    VAN GAAL BIS MATTHÄUS, VEH BIS VOGTS
    DIE GEHEIMEN TRAINERLISTEN VON BAYERN UND WOLFSBURG

    Welche Trainer holen die Bayern und Wolfsburg? Bei den Bayern ist der Holländer Louis van Gaal (li.) Favorit, Wolfsburg will den Ex-Stuttgarter Armin Veh


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    Jürgen Klinsmann (44) gefeuert, Felix Magath (55) mit Schalke 04 einig.


    Diese Entscheidungen lösen eine Kettenreaktion aus, wie die Bundesliga sie noch nie erlebt hat. Mit Bayern München und dem VfL Wolfsburg suchen zwei Meisterrivalen einen Trainer für die kommende Saison.


    BILD enthüllt die geheimen Wunschlisten beider Klubs.


    Der Holländer Louis van Gaal (57) ist der Favorit in München. Ein Mann, der die große weite Fußball-Welt in die Bundesliga bringen würde. Champions-League-Sieger mit Ajax Amsterdam 1995, spanischer Meister mit dem FC Barcelona und jetzt gerade Hollands Champion mit dem Kleinstadt-Klub Alkmaar.


    Bayern-Präsident Franz Beckerbauer hält van Gaal für einen hervorragenden Trainer. Der Kaiser im DSF: „Das hat er schon öfter bewiesen – bei der Hollands Nationalteam, Barcelona oder Ajax Amsterdam.“


    Als Nummer 1 der Wolfsburger wird Armin Veh (48) gehandelt. Stuttgarts Meistermacher von 2007 gilt als harter arbeitender, aber uneitler Erfolgstrainer. Würde gut zum Konzern-Klub passen.


    Brisant: Veh steht auch bei Bayern auf der Liste. Nach BILD-Informationen haben die Münchner bereits bei Veh angefragt, bevor sie sich für Jürgen Klinsmann entschieden hatten. Damals stand Veh noch beim VfB Stuttgart unter Vertrag.


    Ein Insider: „Gut möglich, dass sich Wolfsburg und Bayern bei der Suche in die Quere kommen.“


    Pikant: VW-Chef Martin Winterkorn wird höchstpersönlich über die Magath-Nachfolge entscheiden. Und bei Fußballfragen hört er auch schon mal auf den Ratschlag eines guten Freundes – von Uli Hoeneß. Winterkorn sitzt ohnehin auch beim FC Bayern im Aufsichtsrat.


    Die Bundesliga steht vor der spannendsten Trainersuche aller Zeiten...



    Quelle: BILD.de

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  • Jupp Heynckes feierte am 30. Spieltag der Bundesliga einen gelungenen Einstand als Trainer von Bayern München. Die Münchner gewannen 2:1 (2:1) gegen Borussia Mönchengladbach und wahrten im Rennen um die Deutsche Meisterschaft alle Chancen. Nach Hereingabe von Luca Toni erzielte Bastian Schweinsteiger in der 33. Spieltminute mit seinem fünften Saisontor das 1:0. Die Freude währte aber nicht lange. In der 38. Minute entschied Schiedsrichter Babak Rafati auf Strafstoß, den Gladbachs Filip Daems sicher verwandelte. Die Bayern schlugen aber schnell zurück. Nach Pass von Lukas Podolski traf Hamit Altintop aus gut 15 Metern.


    Dzekos "Hattrick" hält Wolfsburg auf Kurs


    Der VfL Wolfsburg wahrte seinen Drei-Punkte-Vorsprung mit einem 4:0 (0:0) gegen 1899 Hoffenheim. Der Tabellenführer übernahm gegen den Herbstmeister von Beginn an das Kommando und erarbeitete sich schnell die ersten Torchancen der Partie. In der achten Minute bekam Edin Dzeko eine Flanke von Marcel Schäfer am Fünfmeterraum vor die Füße, fand jedoch in Hoffenheims Torwart Timo Hildebrand seinen Meister. Die beste Gelegenheit der Gäste vereitelte Wolfsburgs Torwart Diego Benaglio (24.), als er einen Kopfball von Demba Ba aus sieben Metern klasse parierte.


    Nach der Pause machte Wolfsburg weiter Druck, doch zunächst sprang nichts Zählbares dabei heraus. Torjäger Dzeko (66.) erlöste dann die "Wölfe" mit seinem 17. Saisontor und hielt Felix Magaths Team auf Titelkurs. Danach war der Bann gebrochen, Dzeko traf noch zweimal (74., 78.) und feierte einen "Hattrick". Für das 4:0 sorgte Grafite (89.) per Fouelfmeter. Hoffenheims Andreas Beck sah zu allem Überfluss noch die Gelb-Rote Karte (88.).


    Stuttgart muss im Titelrennen Punkte lassen


    Der VfB Stuttgart vergab durch ein 2:2 (1:2) bei Arminia Bielefeld wichtige Punkte im Kampf um die internationalen Plätze. Die Gäste aus Stuttgart gingen schon in der fünften Minute durch Matthieu Delpierre in Führung: Nach einer Ecke von Nationalspieler Thomas Hitzlsperger prallte der Ball vom linken Pfosten ab. Delpierre stand goldrichtig und köpfte zum 1:0 ein. Die Bielefelder, die im Abstiegskampf jeden Punkt benötigen, ließen sich jedoch nicht beirren und kamen durch Christopher Katongo (30.) zum Ausgleich. In der 35. Minute gab dann Hitzlsperger die passenden Antwort und zog aus 25 Metern ab. Von Torben Marx leicht abgefälscht ging der Ball von der Unterkante der Latte ins Netz. Der erneute Ausgleich fiel per Foulelfmeter: Vlad Munteanu (69.) verwandelte sicher zum 2:2.


    Leverkusen kann doch noch gewinnen


    Der FC Schalke 04 musste mit dem 1:2 (1:2) gegen Bayer Leverkusen die erste Niederlage nach vier Siegen in Folge einstecken. Die Gastgeber begannen nach dem 1:0-Sieg bei Meister Bayern München mit viel Selbstvertrauen, stieß aber von Beginn an auf heftige Gegenwehr. Bayer Leverkusen war nach den Enttäuschungen der vergangenen Wochen kaum wieder zu erkennen, spielte kompakt, zielstrebig und setzte immer wieder gefährliche Konter. Schon in der neunten Minute erzielte der zuletzt hart kritisierte Nationalstürmer Patrick Helmes die sehenswerte Gästeführung, als er nach einer Flanke von Gonzalo Castro per Hacke sein 19. Saisontor erzielte. Auch das zweite Tor fiel auf der Gegenseite: Renato Augusto (26.) narrte Christian Pander mit einem Übersteiger im Strafraum und ließ auch Keeper Manuel Neuer mit seinem Schuss in die Torwartecke schlecht aussehen. Der Anschlusstreffer von Kevn Kuranyi (87.) kam zu spät.


    Borussia Dortmund feierte bei Eintracht Frankfurt mit einem 2:0 (0:0) den sechsten Sieg in Folge und kann sich weiter Hoffnungen auf eine Teilnahme am internationalen Geschäft machen. Dortmund hatte nach nur drei Minuten auch gleich die erste Chance. Nach einem Pass von Sebastian Kehl kam Angreifer Alexander Frei aus halblinker Position frei zum Schuss, setzte den Ball aber knapp neben das Tor der Gastgeber. Nur eine Minute später rettete Eintracht-Torwart Markus Pröll in höchster Not vor dem einschussbereiten Nelson Valdez. Anschließend bekamen die Hessen den Gegner besser in den Griff. In der 39. Minute zeigte Pröll eine weitere Klasseparade, als er einen Kopfball von Valdez aus kurzer Distanz mit einem Reflex parierte. In Hälfte zwei brachte Trainer Jürgen Klopp dann Mohamed Zidan für Alexander Frei. Der Ägypter ließ dann in der 79. Minute die mitgereisten Dortmunder Fans jubeln. Ein Eigentor von Habib Bellaid (84.) besiegelte die Heimniederlage der Frankfurter.


    Karlsruhe und Cottbus teilen sich die Punkte


    In einem echten Abstiegs-Endspiel trennten sich der Karlsruher SC und Energie Cottbus 0:0. Vor rund 29.000 Zuschauern im Wildparkstadion entwickelte sich zwischen den beiden Abstiegskandidaten Karlsruher SC und Energie Cottbus von Anfang an die erwartet kämpferische und ausgeglichene Partie. Beide Teams legten ihr Augenmerk zunächst in erster Linie auf eine stabile Deckung. Am Ende blieb es bei einer torlosen Partie.



    Quelle: dfb.de


    Tippspielergebnisse WC 2010
    2. Platz WC-Gesamttippspiel
    2. Platz WC-TNA Tippspiel
    3. Platz WC-Euro- & Indytippspiel
    6. Platz WC-WWE Tippspiel