Bundesliga 2008/2009

  • Eine ungeahnte Erfolgsgeschichte wird 45 Jahre alt


    Sonntag ist ein historischer Tag. Am 24. August 1963, also vor genau 45 Jahren, wurde die Bundesliga eingeweiht. Was kaum noch einer weiß: Die Spiele begannen nicht um 15.30 Uhr, sondern zu verschiedenen Anstoßzeiten, die meisten um 17 Uhr.


    So konnte es noch keine Sportschau geben, und auch die Bundesliga-Konferenz im Radio, die samstags das Autowaschen erträglich machte, entstand erst viel später. Und der kicker musste seinen Technikern Druck machen, um schnellstmöglich mit einem farbigen Titel erscheinen zu können. Denn selbst größte Optimisten hatten sich die Erfolgsgeschichte, die die Bundesliga werden sollte, nicht ausgemalt.


    280.000 Zuschauer kamen zu den damals acht Spielen; nur die Begegnung Preußen Münster gegen Hamburger SV war mit 32.000 Zuschauern ausverkauft. Erster Spitzenreiter war der MSV Duisburg, der damals noch als Meidericher SV firmierte. Das erste Tor schoss Timo Konietzka für Borussia Dortmund nach rund 50 Sekunden.

    Ein Flachschuss schreibt Geschichte


    Konietzka erinnert sich: "Anstoß, Franz Brungs wurde als ältester Spieler traditionell zuerst angespielt, von ihm kommt ein Pass auf die linke Außenseite zu Emma (Lothar Emmerich/Anm. d. Red. ), der gab flach rein. Ich wurde zwischen Fünfmeterraum und Elfmeterpunkt angespielt und habe den Ball flach mit rechts rein geschossen."


    Es gibt keine Bilder von diesem Tor; die wenigen Fotografen kamen alle aus Bremen und hatten sich hinter dem Dortmunder Tor versammelt. Jahre später hat Radio Bremen die Fernsehaufnahmen gelöscht; der historische Wert wurde nicht erkannt.


    Bei den Spielern herrschte, so der Kölner Wolfgang Weber, "eine Aufbruchstimmung, fast eine Goldgräberstimmung". Vor allem der finanzielle Aspekt war nicht zu unterschätzen: "Wir waren alle enthusiastisch dabei, denn wir durften ja statt 400 Mark im Monat plötzlich 1200 verdienen."


    Wolfgang Niersbach unter den ersten Zuschauern


    DFB-Trainer Horst Hrubesch, DFB-Schatzmeister Horst R. Schmidt, Ehren-Vizepräsident Karl Schmidt haben nur noch verschwommene oder gar keine Erinnerungen an diesen konkreten Tag. Wer hätte auch ahnen können, dass er einmal wichtig werden könnte? Karl Schmidt, neunmaliger Nationalspieler: "Ich weiß nur noch, dass ich großes Bedauern empfunden habe. Als 31-Jähriger war ich zu alt, um mit dem 1. FC Kaiserslautern dieses Abenteuer noch erleben zu dürfen."


    Wolfgang Niersbach, inzwischen Generalsekretär des DFB, hat den Bundesligastart als prägendes Jugenderlebnis nicht vergessen: "Mein erstes Spiel live sah ich am 4. Spieltag. Köln - Schalke, 2:2. Und Heinz Hornig hat ein wunderbares Tor geschossen."


    Danach fuhr der eingefleischte Fan von Fortuna Düsseldorf mit der Straßenbahn oft nach Duisburg - nicht, um den Meidericher SV zu sehen, sondern Spieler wie Uwe Seeler oder Petar Radenkovic.


    Peter Keller, 2. Geschäftsführer bei der SpVgg Porz 1919 und in der DFB-Stiftung Egidius Braun aktiv, bestätigt: "In der Regionalliga West kochten wir ja nur im eigenen Saft. Und jetzt sahen wir in Köln Nürnberg, München 60, Hamburg, Kaiserslautern! Ich bin im ersten Jahr mit dem 1. FC Köln zu vier Auswärtsspielen gefahren. Damals setzte die Bundesbahn ja noch Sonderzüge ein. Ich habe dank des Fußballs Städte entdeckt, in denen ich noch nie gewesen war."


    Und dass sein Verein, der 1. FC Köln, dann der erste deutsche Meister wurde, macht für ihn das damalige Baby Bundesliga unvergesslich.



    Die Ergebnisse des 1. Bundesligaspieltags der 1. Saison am 24. August 1963:


    1860 München - Eintracht Braunschweig 1:1
    Preußen Münster - Hamburger SV 1:1
    Eintracht Frankfurt - 1. FC Kaiserslautern 1:1
    Hertha BSC Berlin - 1. FC Nürnberg 1:1
    1. FC Saarbrücken - 1. FC Köln 0:2
    Werder Bremen - Borussia Dortmund 3:2
    Schalke 04 - VfB Stuttgart 2:0
    Karlsruher SC - Meidericher SV 1:4



    Quelle: dfb.de


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  • Hannover 96 und Energie Cottbus trennen sich torlos 0:0


    Zum Auftakt des zweiten Spieltags der Bundesliga trennten sich Hannover 96 und Energie Cottbus am Freitagabend torlos 0:0.


    96-Trainer Dieter Hecking musste kurzfristig seine Abwehr umbauen, da der etatmäßige rechte Außenverteidiger Steven Cherundolo erst am Vormittag von einer strapaziösen Länderspielreise mit der Auswahl der USA zurückgekehrt war. Für ihn rückte Hanno Balitsch in die Abwehrkette, während Sergio Pinto dessen Rolle im Mittelfeld übernahm.


    Nach verhaltenem Beginn bemühten sich die Gastgeber zunehmend, das Heft in die Hand zu bekommen. Auf der anderen Seite lauerten die Gäste vor allem auf Konter. Keine der beiden Teams konnte sich während der gesamten 90 Minuten entscheidend in Szene setzen. Beide Teams warten damit weiter auf den ersten Saisontreffer, Daniel Ziebig (Cottbus) sah in der 84. Minute zudem noch die Gelb-Rote Karte.



    Quelle: dfb.de


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  • Unentschieden im Bundesliga-Klassiker in Dortmund


    Am zweiten Bundesliga-Spieltag hat Borussia Dortmund im Klassiker gegen Rekordmeister Bayern München ein 1:1 (1:0) erreicht. Der polnische Nationalspieler Jakub Blaszczykowski erzielte bereits in der neunten Minute nach Vorlage von Nelson Valdez den Führungstreffer für die Schwarz-Gelben. Bayerns niederländischer Kapitän Mark van Bommel sah in der 23. Minute die Gelb-Rote Karte, doch der eingewechselte Nationalspieler Tim Borowski rettete den Gästen in Unterzahl einen Punkt. Der frühere Bremer traf in der 74. Minute zum Ausgleich.


    Aufsteiger 1899 Hoffenheim setzt derweil seinen Höhenflug im Oberhaus fort. Die von Ralf Rangnick trainierten Gastgeber kamen im Aufsteigerduell mit Borussia Mönchengladbach in Mannheim zu einem 1:0 (1:0). Vedad Ibisevic erzielte dabei in der 31. Minute seinen dritten Saisontreffer. Durch den Erfolg bleibt Hoffenheim mit nunmehr sechs Zählern an der Tabellenspitze.


    Der FC Schalke 04 kam bei Werder Bremen indes zu einem 1:1 (0:0). Beim Debüt von Rückkehrer Claudio Pizarro in der Startformation von Trainer Thomas Schaaf markierte Torsten Frings (64.) nach Vorlage von U 21-Auswahlspieler Mesut Özil den Führungstreffer für Werder, doch Nationalmannschaftskollege Heiko Westermann (85.) sorgte mit seinem Treffer noch für den Ausgleich.


    Bayer Leverkusen kam zu einem Auswärtssieg beim VfB Stuttgart. Beim 2:0 (1:0) der Rheinländer überwand Nationalspieler Patrick Helmes in der 35. Minute den ehemaligen Nationaltorhüter Jens Lehmann aus kurzer Distanz, ehe der frühere Bundesliga-Torschützenkönig Theofanis Gekas (79.) für die Entscheidung sorgte.


    Hertha BSC Berlin hat gegen Arminia Bielefeld ein 1:1 (1:1) erreicht. Der serbische Torjäger Marko Pantelic brachte die Hausherren nach sehenswerter Vorlage von U 21-Nationalspieler Patrick Ebert in Führung (32.), ehe dem polnischen Angreifer Artur Wichniarek (37.) der Ausgleich für die Ostwestfalen gelang. Für Wichniarek war es bereits der dritte Treffer in der laufenden Spielzeit.


    Der Hamburger SV profitierte beim 2:1 (1:0) gegen den Karlsruher SC zunächst von einem Eigentor von Abwehrspieler Tim Sebastian. Der ehemalige Rostocker fälschte einen Schuss von Thimothee Atouba unhaltbar für Schlussmann Mark Miller zur Führung der Hanseaten (33.) ab. Sebastian Freis traf in der 67. Minute zum Ausgleich für den KSC, doch Hamburgs Innenverteidiger Joris Mathijsen gelang in der 90. Minute aus kurzer Distanz der umjubelte Siegtreffer.


    Frankfurt am Sonntag in Köln zu Gast


    Der Spieltag wird am Sonntag (17 Uhr, live bei Premiere) mit zwei weiteren Begegnungen beschlossen. Mit dem Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Köln und Eintracht Frankfurt treffen dabei zwei weitere Traditionsvereine aufeinander. Sowohl die Gastgeber als auch die Hessen kassierten in ihrer ersten Partie Niederlagen. Letztmals in einem Bundesliga-Heimspiel des 1. FC Köln auf der Trainerbank saß Christoph Daum am 5. Mai 1990 beim 2:0 gegen Hamburg. Eintracht-Trainer Friedhelm Funkel führte Köln 2003 in die 1. Liga zurück, wurde aber am 30. Oktober 2003 nach einem 0:2 in Frankfurt entlassen. Funkel (397 Spiele) und Daum (386) sind die dienstältesten Trainer der Bundesliga.


    Im zweiten Sonntagspiel gastiert der VfL Wolfsburg beim VfL Bochum. Zwei der letzten drei Heimspiele gegen die "Wölfe" gewann der VfL mit fünf Treffern. So auch im Vorjahr, als es ein 5:3 gab. Gleichzeitig verlor Bochum aber vier der letzten fünf Punktspiele und ist in dieser Saison nach 210 Pflichtspielminuten noch ohne Torerfolg. Wolfsburg siegte in der vergangenen Saison als einziges Team neben Absteiger Duisburg auswärts öfter als zu Hause. Die Magath-Elf ist seit dem 20. April (0:1 in Nürnberg) ungeschlagen und gewann die letzten vier Bundesligapartien mit insgesamt 13 Treffern.


    Quelle: dfb.de


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  • War wohl wieder nichts mit Klinsi ersten Bundesliga Sieg.Ich denke so langsam werden sich dann auch die ersten Kritiker zu wort melden.Bin mir aber sicher das die Bayern noch in Fahrt kommen.Für Dortmund ist der Punkt mit Sicherheit ein Zeichen das diese Saison mit Klopp mehr Möglich ist.

  • VfL Wolfsburg verpasst möglichen Sprung an die Tabellenspitze


    Zum Abschluss des zweiten Bundesliga-Spieltags haben sich Aufsteiger 1. FC Köln und Eintracht Franfkurt 1:1 (1:0) getrennt. Vor 50.000 Zuschauern brachte zunächst Milivoje Novakovic die Mannschaft von Trainer Christoph Daum mit einem Flachschuss ins rechte Eck in Führung (33.). Wenig später hatte Roda Antar die große Chance zum 2:0, setzte einen Foulelfmeter aber nur an den rechten Pfosten (39.). Den späten Ausgleich markierte Martin Fenin in der 81. Spielminute. Beide Klubs warten damit weiter auf ihren ersten Sieg.


    Den möglichen Sprung an die Tabellenspitze verpasste der VfL Wolfsburg durch ein 2:2 (0:1) im zweiten Sonntagspiel beim VfL Bochum. Die Gastgeber gingen schon in der zwölften Minute in Führung: Stanislav Sestak verwertete ein Zuspiel von Daniel Imhof zum ersten Saisontor der Bochumer. Christoph Dabrowski erhöhte in der 50. Minute sogar auf 2:0, doch in der Schlussphase retten die "Wölfe" zumindest einen Punkt. Zunächst verkürzte Ricardo Costa (51.) auf 1:2, ehe Mahir Saglik in der 69. Spielminute der 2:2-Endstand gelang. Wolfsburg hat nun vier Punkte auf dem Konto, der VfL Bochum einen.



    Quelle: dfb.de


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  • 3. Spieltag



    Fr. 29.08.2008
    Karlsruher SC - 1. FC Köln 0:2 (0:0)


    Sa. 30.08.2008
    Schalke 04 - VfL Bochum 1:0 (1:0)
    VfL Wolfsburg - Eintracht Frankfurt 2:2 (1:1)
    Bayer Leverkusen - 1899 Hoffenheim 5:2 (3:1)
    Energie Cottbus - Borussia Dortmund 0:1 (0:1)
    Arminia Bielefeld - Hamburger SV 2:4 (2:1)
    M'gladbach - Werder Bremen 3:2 (2:0)


    So. 31.08.2008
    Bayern München - Hertha BSC Berlin 4:1 (1:0)
    VfB Stuttgart - Hannover 96 2:0 (2:0)




    Quelle: Dfb.de


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  • Hamit Altintop fehlt Bayern München mehrere Wochen


    Hamit Altintop wird dem FC Bayern München mehrere Wochen fehlen. Wie der Deutsche Meister bekannt gab, wird der türkische Nationalspieler seinem Trainer Jürgen Klinsmann wegen einer Stressreaktion des Knochens im rechten Fuß vorerst nicht zur Verfügung stehen.


    Am 26. März hatte Altintop beim Länderspiel der Türkei in Weißrussland einen Mittelfußbruch erlitten. In einer Operation wurde ihm daraufhin eine Metallplatte eingesetzt. Der rechte Fuß macht dem Türken jetzt wieder Probleme, auch zum Ligaauftakt gegen den Hamburger SV hatte Altintop schon pausiert.



    Quelle: dfb.de


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  • Der Ausfall von Altintop ist ganz klar eine weitere schwächung für den FC Bayern,da Altintop speziell in der letzten saison und bei der WM sehr sehr gute Leistunge gezeigt hat.Er war auch mit der Grund das die Türkei soweit gekommen ist.Kann man nur hoffen das er so schnell wie möglich wieder fit wird und den bayern wieder zur verfügung steht.

  • Marcell Jansen wechselt von Bayern zum Hamburger SV



    Marcell Jansen wechselt innerhalb der Bundesliga vom Deutschen Meister FC Bayern München zum Hamburger SV. Die Einigung über diesen Transfer gaben beide Vereine am Mittwochabend offiziell bekannt. Heute absolvierte der Nationalspieler in Hamburg die sportärztliche Untersuchung und unterschrieb anschließend einen Vertrag bis zum 30. Juni 2013.


    Marcell Jansen sagte am Mittwochabend im Gespräch mit DFB.de: "Ich bin froh, dass alles mit dem HSV so kurzfristig geklappt hat - es war eine Entscheidung der vergangenen zwei Tage. Einer der Gründe für den Wechsel war heute morgen ein Gespräch mit Jürgen Klinsmann, in dem wir uns über meine Perspektiven und meinen Stellenwert beim FC Bayern nicht einigen konnten. Ich freue mich, dass ich so schnell mit dem HSV einig werden konnte. Schon bei meinem Wechsel von Mönchengladbach nach München habe ich mit den HSV-Verantwortlichen in Kontakt gestanden und deshalb verliefen die aktuellen Gespräche sehr positiv."


    Der 22 Jahre alte Jansen bestritt 28 A-Länderspiele für Deutschland, in denen er ein Tor erzielte. Mit der Nationalmannschaft wurde er bei der Europameisterschaft 2008 in Österreich und der Schweiz Zweiter, bei der Weltmeisterschaft 2006 im eigenen Land Dritter.


    Beiersdorfer: "Transfer von langer Hand" vorbereitet


    "Das ist ein Transfer von langer Hand. Wir hatten uns schon vor dem Wechsel zu Bayern München intensiv um Marcell bemüht. Er ist auf der linken Seite vielseitig einsetzbar und wir erwarten uns durch ihn eine Belebung unseres Flügelspiels", erklärt Dietmar Beiersdorfer.


    Der HSV-Sportchef darf sich außerdem über einen weiteren hochkarätigen Zugang freuen: Vom FC Sao Paulo kommt der 23-jährige Verteidiger Alex Silva. Der Brasilianer gehörte zur Olympia-Auswahl seines Landes, die kürzlich in Peking die Bronzemedaille gewann.


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  • Das ist echt eine Überraschung.Hätte nicht gedaxht das Bayern in dieser Saison noch Spieler weg gibt.Für die Hamburger ist das mit Sicher´heit eine weitere Stärkung allerdings hätte ich gedacht sie würden sich eher im Mittelfeld verstärken weil es da nach dem Abgang von van der Vaart nötig gewesen wäre.

  • Transferperiode I bis Montag verlängert


    Die DFL Deutsche Fußball Liga GmbH hat in Abstimmung mit dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) und entsprechend der Statuten das Ende der Wechselperiode I um einen Tag verschoben. Da der 31. August in diesem Jahr ein Sonntag ist, können Spielerwechsel auch noch am Montag, 1. September, vollzogen werden.


    Dazu muss der Antrag auf Aufnahme in die Transferliste an diesem Tag bis 12 Uhr gestellt werden. Verträge mit Spielern müssen nach Aufnahme in die Transferliste bis 24 Uhr bei der DFL eingereicht werden.


    Auch für die Wechselperiode II, die vom 1. Januar bis zum 31. Januar 2009 läuft, wird in dieser Saison die Frist geändert. Da der 31. Januar 2009 ein Samstag ist, endet die Wechselperiode II erst am Montag, 2. Februar 2009.



    Quelle: dfb.de


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  • FC Bayern verpflichtet Weltmeister Massimo Oddo


    Der FC Bayern München hat Verteidiger Massimo Oddo vom AC Mailand verpflichtet. Der Deutsche Meister leiht den 32 Jahre alten Italiener zunächst für ein Jahr aus. "Wir haben ihn seit sechs Tagen im Auge. Wir glauben, dass er ein Spieler ist, der uns weiterhelfen kann", sagte Bayern-Manager Uli Hoeneß. Über die Modalitäten des Ausleihgeschäfts wurde nichts bekannt.


    Nationalspieler Oddo traf am Donnerstag in München ein und soll am Freitag das Training unter Jürgen Klinsmann aufnehmen. Der Weltmeister von 2006 könnte bereits am Sonntag (17 Uhr/live bei Premiere) im Heimspiel gegen Hertha BSC Berlin eingesetzt werden. "Der Spieler ist fit, da in Italien die Saison auch am Sonntag losgeht", meinte Hoeneß.


    Rechtsverteidiger Oddo hat in der vergangenen Saison bei Milan 25 Serie-A-Spiele absolviert und kam zudem bislang insgesamt 34-mal in der italienischen Nationalmannschaft zum Einsatz. Oddo, der im Januar 2007 von Lazio Rom nach Mailand gewechselt war, ist im Kader des Rekordmeisters der zweite Italiener neben Torjäger Luca Toni.


    Zudem ist der Champions-League-Sieger von 2007 nach Mittelfeldspieler Tim Borowski von Werder Bremen und Ersatzkeeper Jörg Butt (Benfica Lissabon) der dritte Zugang der Münchner in dieser Saison.



    Quelle: dfb.de


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  • Bundesliga: Köln gastiert am Freitag beim KSC


    Die Bundesliga geht am Freitag (ab 20.30 Uhr, live bei Premiere) in den dritten Spieltag. Den Auftakt macht dabei die Partie zwischen dem Karlsruher SC und Aufsteiger 1. FC Köln.
    Beide Mannschaften starteten durchwachsen in die neue Saison, während allerdings der KSC am vergangenen Wochenende schon den ersten Sieg einfahren konnte, mussten sich die Rheinländer bislang mit einem Remis zufrieden geben. In der Bundesliga gelang den Kölnern in Baden seit sechs Gastspielen kein Sieg mehr. Der letzte Erfolg datiert vom 19. Oktober 1991, damals traf Pierre Littbarski zum 1:0-Siegtreffer.


    Tabellenführer Hoffenheim tritt in Leverkusen an


    Fortgesetzt wird der Spieltag am Samstag (ab 15.30 Uhr, live bei Premiere) mit sechs Begegnungen. Im Fokus steht dabei Liga-Neuling 1899 Hoffenheim bei seinem Auftritt bei Bayer Leverkusen. Die Baden stehen nach zwei Runden als einzige Mannschaft ohne Punktverlust und ohne Gegentor an der Tabellenspitze. Zudem steht in Vedad Ibisevic, neben Artur Wichniarek von Arminia Bielefeld, der mit drei Toren bislang beste Torschütze im Team von Trainer Ralf Rangnick.


    In einem Meisterschaftsspiel kreuzten sich die Wege beider Teams bislang noch nicht, das einzige Pflichtspiel aber gewann Hoffenheim: Im Achtelfinale des DFB-Pokals 2003/04 behielt der damalige Regionalligist mit 3:2 sensationell die Oberhand.


    Ein weiteres Samstagspiel sieht das Duell zweier Ruhrgebietsklubs: Der FC Schalke 04 empfängt den VfL Bochum. Während die Gelsenkirchener mit vier Punkten auf dem Konto noch ungeschlagen sind, warten die Bochumer nach nur einem Unentschieden noch auf den ersten Saisonsieg. Hoffnung macht die Statistik dem VfL auch nicht, denn die letzten drei Spiele in der Nachbarstadt gingen sämtlich verloren.


    Klassiker in Mönchengladbach


    Einen Bundesliga-Klassiker sieht der Borussia-Park in Mönchengladbach, wenn die gastgebende Borussia sich zum 79. Mal in der Ligageschichte mit Werder Bremen misst. Beide Mannschaften sind in der laufenden Saison noch sieglos, Werder spielte zweimal remis, setzt am Niederrhein aber wieder auf Olympia-Rückkehrer Diego. Die "Fohlen" sind als einziges Team noch ganz ohne Punkte. Ein gutes Pflaster war Gladbach allerdings für die Norddeutschen nie: Lediglich zweimal in den letzten 13 Versuchen gelangen den Grün-Weißen Siege, der letzte beim 2:1 im Februar 2004.


    Der VfL Wolfsburg hat derweil Eintracht Frankfurt zu Gast, die in einem Ligaspiel noch nie bei den Niedersachsen gewinnen konnten. Die vergangenen beiden Duelle in Wolfsburg endeten allerdings jeweils 2:2. Die Hessen haben nach den ersten beiden Spielen der neuen Saison lediglich einen Zähler auf ihrem Konto, die "Wölfe" dagegen sind mit vier Punkten als eines von insgesamt neun Bundesliga-Teams noch ungeschlagen.


    Punkt- und torgleich mit Wolfsburg rangiert Borussia Dortmund in der Tabelle. Die Westfalen treten in einem weiteren Samstagspiel bei Energie Cottbus an. Und das guter Hoffnung: In bislang fünf Versuchen haben die Lausitzer gegen die Schwarz-Gelben im heimischen Stadion der Freundschaft noch nicht einen Punkt gewonnen. Auch das Torverhältnis spricht mit 15:3 klar für die Mannschaft des neuen Trainers Jürgen Klopp.


    Auch der Hamburger SV hat wie Wolfsburg und Dortmund vier Zähler und 4:3 Tore auf dem Konto. Die Hansestädter spielen bei Arminia Bielefeld und müssen dabei speziell auf Arminen-Stürmer Wichniarek achten, der für sämtliche Saisontreffer der Ostwestfalen verantwortlich zeichnete. Die Arminia tat sich in den letzten Jahren gegen den HSV allerdings schwer. In den letzten vier Heimspielen und den insgesamt sieben letzten Duellen gelang dem DSC kein einziger Sieg.


    Berlin will am Sonntag in München ersten Sieg seit 1977


    Am Sonntag (17 Uhr, live bei Premiere) findet der Spieltag mit zwei Begegnungen seinen Abschluss. Bayern gegen Preussen heißt es dann, wenn der Rekordmeister und aktuelle Titelträger FC Bayern München Hertha BSC Berlin in der Münchner WM-Arena empfängt. Die Hertha blickt gegen die Münchner auf eine schwarze Serie zurück, der letzte Sieg in der bayrischen Landeshauptstadt gelang der "alten Dame" am 29. Oktober 1977 mit einem 2:0, der letzte Sieg überhaupt im Dezember 2001 beim 2:1 vor heimischem Publikum.


    In der aktuellen Spielzeit rangieren die Berliner mit vier Punkten allerdings noch vor den Bayern, die unter Neu-Coach Jürgen Klinsmann mit zwei Unentschieden starteten.
    Im zweiten Sonntagspiel gibt Hannover 96 seine Visitenkarte beim VfB Stuttgart ab. Während die Niedersachsen in ihrem ersten Auswärtsspiel 0:3 in Schalke verloren, patzten die Schwaben bei ihrem Heimdebüt 0:2 gegen Leverkusen. Der VfB liegt mit drei Punkten auf Platz acht, 96 ohne Tor und nur einem Zähler auf Platz 16. Im Vorjahr beendeten die Hannoveraner mit einem 2:0 in der Schwaben-Metropole eine Negativserie von zuvor elf sieglosen Auftritten in Stuttgart seit 1971.



    Quelle: dfb.de


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  • Na mal schauen ob addo den bayern wirklich weiterhelfen kann.Ich kann mir das nicht so recht vorstellen da bayern in der verteidigung eigentlich gut besetzt ist.Allerdings hat man jetzt endlich einen zweiten italiener so wie es sich toni immer gewünscht hat.Vielleicht trifft er ja jetzt wieder besser :D

  • Von Heesen tritt zurück!
    Thomas von Heesen ist nicht mehr Trainer beim 1. FC Nürnberg.


    Der 46-jährige Coach trat bei den Franken von seinem Traineramt zurück. Er kam damit seiner bevorstehenden Entlassung zuvor.


    Für den Abend war eine Sitzung des Präsidiums und Aufsichtsrats angesetzt. Es sollte um den Job des Trainers gehen. Jetzt ging alles ganz schnell und von Heesen bestimmte sein Schicksal selbst.


    Club-Boss Michael A. Roth
    Zuvor meldete sich Club-Boss Michael A. Roth bereits aus seinem Urlaub am Gardasee (Italien): „Ich werde heute Abend nicht bei der Sitzung teilnehmen können, aber telefonisch zugeschaltet werden." Roth weiter: „Freilich tut es einem leid, dass in diesem Jahr schon der zweite Trainer gehen muss. Dass es jetzt so kommt, hätten wir auch nicht gedacht.“


    Von Heesen am Ende. Nürnbergs Manager Martin Bader wird die Modalitäten der Trennung regeln. Vor allem die geringe Identifikationsbereitschaft mit dem Club macht man von Heesen zum Vorwurf. Er sei nicht in der Lage, nach dem Abstieg eine Aufbruchstimmung zu vermitteln.


    Roth weiter: „Wenn er (von Heesen, d. Red.) sich bis zum heutigen Tag nicht wohl fühlt und auch mit den Franken nicht zurecht kommt, dann ist eine Trennung ja vielleicht auch die einzig richtige Entscheidung.“


    Die Fans sind schlecht auf von Heesen zu sprechen
    Insgesamt kam die „die Entwicklung überraschend, noch am Montag war die Personalie von Heesen kein Thema“, so der Präsident weiter. Ein Nachfolger für von Heesen steht noch nicht fest. Roth: „Keine Ahnung, wer am Sonntag auf der Bank sitzt.“ Möglicherweise betreut übergangsweise von Heesens Assistent Michael Oenning die Mannschaft.


    Von Heesen hatte erst am 12. Februar dieses Jahres das Amt von Hans Meyer in Nürnberg übernommen. Allerdings konnte er den Club nicht vorm Abstieg retten. Anschließend wurde der direkte Wiederaufstieg als Ziel ausgegeben, doch nach zwei Pleiten zum Saisonauftakt gegen Ausgburg (1:2) und gegen Kaiserslautern (1:2), war schon mächtig Feuer unterm Dach.


    Trainer von Heesen äußerte sich zuletzt noch kämpferisch: „Ich laufe nicht weg. Das ist alles zwar nicht schön, aber wir sind eine Einheit.“ Das Bild nach außen sah allerdings anders aus.


    Während Angelos Charisteas weiter um einen billigen Abgang pokert, flog Kollege Robert Vittek Mittwoch nach Frankreich. Wie BILD bereits am Dienstag exklusiv ankündigte, wird der Slowake heute beim französischen Erstligisten OSC Lille einen Vertrag unterschreiben. Der Club bekommt dafür knapp 3,5 Millionen Euro.


    Trotz Einkaufstopps von Präsident Roth buhlt Manager Bader mehr denn je um den Senegalesen Babacar Gueye (22). Die französische Tageszeitung „Le Républicain Lorrain“ bestätigte einen BILD-Bericht. Demnach soll der National-Stürmer einen Vier-Jahres-Vertrag in Nürnberg unterschreiben. Auch Änis Ben-Hatira soll vom HSV ausgeliehen werden.

  • Köln gelingt Auswärtssieg im Wildpark


    Aufsteiger 1. FC Köln hat am dritten Spieltag der Bundesliga den ersten Saisonsieg gelandet. Der Rückkehrer gewann am Freitagabend mit 2:0 (0:0) beim Karlsruher SC, der die zweite Niederlage hintereinander hinnehmen musste. Nach einer Hereingabe von Pedro Tonon Geromel markierte Milivoje Novakovic (72.) per Kopf die Führung. Für den Slowenen war es bereits der dritte Saisontreffer. Für die Entscheidung sorgte Sergiu Radu (84.) in der Schlussphase.


    Die Partie im Karlsruher Wildparkstadion wurde von einem Schreckmoment überschattet. In der 26. Minute brach der Kölner Kapitän Ümit Özat auf dem Platz zusammen. Nach intensiven Bemühungen von Ärzten und der Rettungskräften wurde der Türke in die Katakomben transportiert und war nach einigen Minuten wieder ansprechbar. Über die Ursache des Kollaps wurde zunächst nichts bekannt. Ümit Özat wurde ins Krankenhaus gebracht und soll über Nacht zur Beobachtung in Karlsruhe bleiben.



    Quelle: dfb.de


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