Bundesliga 2008/2009

  • 14.11.2008
    Hannover 96 - VfL Bochum 1:1 (0:0)


    15.11.2008
    VfB Stuttgart - Arminia Bielefeld 0:0 (0:0)
    Bayer Leverkusen - Schalke 04 2:1 (2:0)
    Hertha BSC Berlin - Hamburger SV 2:1 (0:1)
    Borussia Dortmund - Eintracht Frankfurt 4:0 (3:0)
    Energie Cottbus - Karlsruher SC 1:0 (0:0)
    Bor. Mönchengladbach - Bayern München 2:2 (0:1)
    1899 Hoffenheim - VfL Wolfsburg 3:2 (2:2)


    16.11.2008
    Werder Bremen - 1. FC Köln 3:1 (2:0)



    Quelle: DFB.de

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  • Bayer Leverkusen bleibt nach Sieg gegen Schalke Erster


    Auch nach dem 13. Spieltag der Bundesliga heißt der Tabellenführer Bayer Leverkusen. Die Rheinländer siegten im Spitzenspiel 2:1 (2:0) gegen Schalke 04 und führen die Liga mit 28 Punkten an. Die starke Leverkusener Offensive tat sich gegen die beste Defensive allerdings lange schwer, bis Stefan Kießling sein Team mit dem 1:0 erlöste. Der Stürmer traf nach sehenswerter Vorarbeit von Renato Augusto aus kurzer Distanz (30.). Noch vor der Halbzeitpause legte Nationalspieler Patrick Helmes mit seinem zehnten Saisontor das 2:0 nach (41).


    Mitte des zweiten Spielabschnitts sah U 21-Nationalspieler Gonzalo Castro bei Leverkusen die Gelb-Rote Karte (67.). In der Schlussphase brachte Kevin Kuranyi die Königsblauen per Kopf noch einmal auf 1:2 heran (85.), doch reichte es am Ende nicht mehr zu einem Punkt.


    In der 81. Auflage des Bundesliga-Klassikers trennten sich Aufsteiger Borussia Mönchengladbach und Bayern München 2:2 (0:1). Nach schöner Vorarbeit von Nationalspieler Philipp Lahm, der sein Comeback nach Verletzungspause gab, traf Torjäger Luca Toni aus kurzer Distanz zum 1:0 (21.) für die Münchner. Mit einem verwandelten Foulelfmeter erhöhte Franck Ribery im mit 54.067 Zuschauern ausverkauften Mönchengladbacher Stadion auf 2:0 für den Rekordmeister (65.). Per Kopf traf Rob Friend nach einem Eckball zum Anschluss für die "Fohlen" (79.), nur wenige Minuten später glich Michael Bradley aus (81.).


    Den zweiten Tabellenplatz behauptete 1899 Hoffenheim durch ein 3:2 (2:2) gegen den VfL Wolfsburg. Mit seinem 14. Saisontor brachte Vedad Ibisevic den Aufsteiger in Führung (23.), als er ein Zuspiel von Sturmpartner Chinedu Obasi erfolgreich abschloss. Doch die Gäste zeigten sich nicht geschockt und kamen nur wenig später durch Stürmer Grafite zum Ausgleich (25.). Für die erneute Führung der Hoffenheimer sorgte Carlos Eduardo, der einen Freistoß unhaltbar im Tor versenkte (37.). Doch erneut glichen die „Wölfe“ nur kurze Zeit später durch Edin Dzeko aus (41.). Das Siegtor für Hoffenheim schoss erneut Obasi (69.).




    Klarer Heimsieg für Borussia Dortmund


    Hertha BSC schob sich durch ein 2:1 (0:1) gegen den Hamburger SV auf den vierten Tabellenplatz vor. Der HSV erwischte zunächst den besseren Start und ging in Führung. Mladen Petric traf per Fallrückzieher zum 1:0 für die Gäste (12.). Kurz nach der Pause drehte Berlin das Spiel. Zunächst glich Cicero aus (46.), als er eine Flanke von Sofian Chahed ins Tor köpfte. Auf Zuspiel von Maximilian Nicu traf Waleri Domowtschiski nur drei Minuten später zum Berliner Sieg (49.).


    Zu einem ungefährdeten Heimsieg kam Borussia Dortmund beim 4:0 (3:0) gegen Eintracht Frankfurt. Vor 74.000 Zuschauern erwischten die Gastgeber einen Start nach Maß. Per Kopf traf Neven Subotic zur frühen Führung (5.). Wenig später erhöhte Tamas Hajnal aus zehn Metern auf 2:0 für die Borussia (18.). In der 26. Minute war erneut Subotic per Kopf nach einem Hajnal-Freistoß zur Stelle. Für den Innenverteidiger war es bereits der fünfte Saisontreffer. Den Endstand stellte Felipe Santana ebenfalls per Kopf nach einem Freistoß her (70.).


    Energie Cottbus kam zu einem 1:0 (0:0) gegen den Karlsruher SC. Mann des Tages in der Lausitz war Branko Jelic. Der Stürmer traf per Fallrückzieher zum Sieg für sein Team (81.).


    Keine Tore sahen die 30.000 Zuschauer in Stuttgart. Der gastgebende VfB und Arminia Bielefeld trennten sich 0:0.



    Quelle: DFB.de

  • "Geißböcke" wollen auch in Bremen überraschen


    Der 13. Spieltag wird am Sonntag mit der Begegnung zwischen Werder Bremen und dem 1. FC Köln abgeschlossen. Werder stellt zwar mit 17 Treffern hinter Bayern München (18) den erfolgreichsten Heim-Angriff der Bundesliga, jedoch mussten die Norddeutschen dabei auch schon elf Gegentreffer hinnehmen, nur Bayern München (12) und Energie Cottbus (14) kassierten im eigenen Stadion mehr Tore. Zuletzt kam die Mannschaft von Trainer Thomas Schaaf nicht über ein torloses Remis beim VfL Bochum hinaus. Die Gäste aus dem Rheinland gewannen bereits drei Partien auf des Gegners Platz. Die "Geißböcke" konnten die vergangenen zwei Spiele in Stuttgart und gegen Hannover für sich entscheiden. Die Kölner kassierten erst zwei Gegentore in der ersten Halbzeit und gingen als einziges Team der Liga in keinem Saisonspiel mit einem Rückstand in die Pause.



    Quelle: DFB.de

  • Werder stellt Anschluss zur Spitzengruppe her


    Zum Abschluss des 13. Spieltags der Bundesliga gewann Werder Bremen gegen den 1. FC Köln 3:1 (2:0) und verbesserte sich durch den „Dreier“ auf den siebten Platz. Der FC hingegen rutschte auf den zehnten Rang.


    Diego brachte die Bremer zunächst in Führung. Der Brasilianer verwandelte einen Foulelfmeter sicher zum 1:0 (15.). In der Nachspielzeit des ersten Durchgangs war Diegos Landsmann Naldo nach einer Ecke mit dem Kopf zur Stelle (45.). Kurz nach der Halbzeit war es dann Milivoje Novakovic, der für die Gäste aus Köln auf 1:2 verkürzte (48.), ehe Hugo Almeida mit einem fulminanten Schuss aus knapp 25 Metern für die Entscheidung sorgte (55.).



    Quelle: DFB.de

  • Bayern verpflichtet Donovan



    Der FC Bayern will Landon Donovan verpflichten. Zunächst ist ein Ausleihgeschäft bis Mitte März angedacht. Bis dahin werden die Münchner entscheiden, ob es zu einem längerfristigen Kontrakt kommt.
    Das Ausleihgeschäft soll am Wochenende am Rande des Ligafinales in der MLS abgesegnet werden. Eine mündliche Zusage seitens der MLS, die die Transfer-Rechte des US-Stürmers besitzt, liegt bereits vor.
    "Er hat sich im Training sehr gut präsentiert und verleiht uns mit seiner Schnelligkeit noch eine Komponente, die wir bisher noch nicht gehabt haben", so FCB-Coach Jürgen Klinsmann.



    Quelle: sport1.de



    Das ist wohl der Todesstoß für Podolski.

  • 14. Spieltag


    21.11.2008
    Karlsruher SC -Borussia Dortmund 0:1 (0:1)

    22.11.2008
    Bayern München -Energie Cottbus 4:1 (2:1)
    Schalke 04 -Bor. Mönchengladbach 3:1 (3:1)
    VfL Wolfsburg -VfB Stuttgart 4:1 (0:1)
    Eintracht Frankfurt -Hannover 96 4:0 (2:0)
    VfL Bochum -Hertha BSC Berlin 2:3 (0:3)
    Arminia Bielefeld -Bayer Leverkusen 2:1 (0:0)
    1. FC Köln -1899 Hoffenheim 1:3 (0:1)


    23.11.2008
    Hamburger SV -Werder Bremen 2:1 (1:1)



    Quelle: dfb.de


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  • Trainer Armin Veh hat den Meister-Bonus endgültig verbraucht und seinen Job beim VfB Stuttgart verloren.


    Nur wenige Stunden nach dem vorläufigen Tiefpunkt der sportlichen Talfahrt mit dem 1:4 beim VfL Wolfsburg entließ der Fußball-Bundesligist den 47-Jährigen, der die Schwaben 2007 zum Meistertitel und ins DFB-Pokalfinale geführt hatte.


    "Wir sind an einen Punkt gekommen, wo wir eine Entscheidung treffen mussten", sagte Sportdirektor Horst Heldt und nannte wachsende Differenzen mit dem seit Februar 2006 amtierenden Veh als Auslöser für die Trennung: "Wir waren in einigen Punkten einer Meinung, in anderen Punkten eben nicht - und das hat den Ausschlag gegeben." Nach zuletzt fünf Bundesliga-Spielen ohne Sieg sollen Ex-Nationalspieler Markus Babbel als Teamchef und der frühere VfB-Assistenzcoach Rainer Widmayer als Trainer den Tabellenelften wieder auf Kurs Europapokalplätze bringen.


    "Mit der Trennung von Armin Veh wollen wir kein Alibi für die Spieler schaffen. Es muss nun ein Ruck durch die Mannschaft gehen", forderte Präsident Erwin Staudt. Nach Jos Luhukay (Borussia Mönchengladbach) musste Veh als zweiter Erstliga-Trainer in dieser Saison seinen Stuhl räumen. Auch sein Assistent Alfons Higl wurde freigestellt. Kurz nach der Pleite in Wolfsburg, als der VfB trotz der frühen Führung durch Martin Lanig (17. Minute) in der zweiten Halbzeit in seine Einzelteile zerfiel und durch die Treffer von Grafite (51./76.) sowie Edin Dzeko (79./85.) bestraft wurde, hatte Veh sich noch in Durchhalteparolen geübt.


    "Meine Motivation ist groß genug, weiter zu machen", betonte der Augsburger, dessen Vertrag am Saisonende ausgelaufen wäre.


    Doch nach einem dreistündigen Gespräch mit Heldt am Abend war das Aus für Veh besiegelt. Nach einem weiteren Treffen mit Heldt und Staudt am Sonntagmorgen auf der Geschäftsstelle wurde die Trennung vollzogen. Zur gleichen Zeit leitete Nachfolger Babbel bereits das Training und stimmte das Team auf die schweren Wochen bis zur Winterpause mit den entscheidenden UEFA-Cup-Gruppenspielen in Genua und gegen Lüttich sowie den kniffligen Heimpartien gegen Schalke 04 und Bayern München ein.


    Babbel rechnet mit einem schnellen Ende der sportlichen Talfahrt des VfB. "Wir haben im Moment eine schwierige Phase, aber das Potenzial ist vorhanden. Es liegt nun an mir und dem Trainerteam, das Ruder herumzureißen", sagte er. "Der Glaube und Wille, Spiele zu gewinnen, muss zurückkehren. Und ich bin davon überzeugt, dass uns das auch gelingen wird", sagte Babbel. Als erste Maßnahmen holte der bisherige VfB-Assistenztrainer Talent Sebastian Rudy endgültig in den Profi-Kader und setzte für Montag zwei Trainingseinheiten an.


    "Ich will den Spielern schnell meine Philosophie nahe bringen", erklärte der 36-Jährige und kündigte eine offensivere Spielweise an. "Wir müssen die Köpfe frei bekommen, denn es geht wieder bei Null los. Ich kenne die Mannschaft gut und weiß, dass sie charakterlich in Ordnung ist", betonte Babbel. Von seiner Berufung zum Teamchef zeigte er sich überrascht. "Ich fühle mich im Moment ein bisschen wie vor meinem ersten Bundesliga- Spiel. Es freut mich, dass der Verein mich nun so weit sieht und mir diese Rolle zutraut." Der gebürtige Münchner war 2004 zum VfB gewechselt und hatte 2007 zum Abschluss seiner aktiven Karriere mit den Stuttgartern die deutsche Meisterschaft gewonnen.


    Schon vor der Reise nach Wolfsburg hatte Veh ungewohnt deutlich Fehler eingeräumt und seine Ratlosigkeit bei der Krisenbewältigung offenbart.


    "Der entscheidende Punkt für unsere Situation ist die Personalpolitik, die wir nach der Meisterschaft 2007 gemacht haben. Dafür bluten wir heute noch", bekannte der Ex-Profi. Einkäufe wie Torwart Raphael Schäfer, Spielmacher Yildiray Bastürk oder die Angreifer Ewerthon und Ciprian Marica, die allerdings auch auf die Kappe von Heldt gingen, erfüllten nicht die hohen Erwartungen. Auch die vor dieser Saison verpflichteten Jan Simak und Khalid Boulahrouz standen zuletzt in der Kritik.


    "Ich habe nicht erwartet, dass wir da unten reinkommen", gestand Veh. Als Nachfolger des glücklosen Giovanni Trapattoni geholt und zunächst als Übergangslösung angesehen, feierte der Trainer mit den Stuttgartern im vergangenen Jahr völlig überraschend die fünfte deutsche Meisterschaft und scheiterte erst im Pokalfinale am 1. FC Nürnberg.


    Danach ging es bergab: In der Champions League war der VfB chancenlos, in der Bundesliga reichte es für den Titelverteidiger in der Vorsaison lediglich zu Rang sechs. Nur über die Hintertür UI- Cup schaffte das Team noch den Sprung in den UEFA-Pokal. Auch diese Spielzeit verlief bislang enttäuschend. Von 14 Bundesliga-Partien gewann der VfB nur fünf, oft präsentierten sich die einst so spielfreudigen Schwaben hausbacken und stümperhaft. "Da müssen sie einen Zauberer hinsetzen", befand Veh in Wolfsburg. Ihm selbst traute die Vereinsführung keine magischen Kräfte mehr zu.



    Quelle: gmx.de


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  • :: FREITAG ::
    28.11.08 20:30 Hertha BSC : 1. FC Köln 2:1 (1:1)


    :: SAMSTAG ::
    29.11.08 15:30 Werder Bremen : Eintracht Frankfurt 5:0 (3:0)
    29.11.08 15:30 Bayer Leverkusen : Bayern München 0:2 (0:0)
    29.11.08 15:30 Hannover 96 : Karlsruher SC 3:2 (3:0)
    29.11.08 15:30 Bor. Mönchengladbach : Energie Cottbus 1:3 (0:1)
    29.11.08 15:30 1899 Hoffenheim : Arminia Bielefeld 3:0 (2:0)



    :: SONNTAG ::
    30.11.08 17:00 VfB Stuttgart : FC Schalke 04 2:0 (0:0)
    30.11.08 17:00 VfL Bochum 1848 : Hamburger SV 1:1 (1:0)
    30.11.08 17:00 Borussia Dortmund : VfL Wolfsburg 0:0 (0:0)



    Quelle: dfb.de


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  • 1899 Hoffenheim hat seine Tabellenführung am 15. Bundesliga-Spieltag durch ein 3:0 (2:0) gegen Arminia Bielefeld verteidigt. Der Aufsteiger liegt mit nunmehr 34 Punkten weiterhin drei Zähler vor dem schärfsten Verfolger FC Bayern München (31), der sich im Verfolger-Duell 2:0 (0:0) bei Bayer Leverkusen durchsetzte.


    Im Carl-Benz-Stadion zu Mannheim fielen die ersten Treffer für den Spitzenreiter früh. Zunächst markierte Top-Torjäger Vedad Ibisevic in der fünften Spielminute mit seinem 17. Saisontor die Führung, der Carlos Eduardo nur wenig später das 2:0 folgen ließ (11.). Den Schlusspunkt setzte Francisco Copado per Foulelfmeter in der 89. Minute.


    In Leverkusen hatte der Rekordmeister aus München vor mit 19.200 Zuschauern ausverkauften Rängen in Luca Toni und Miroslav Klose die spielentscheidenden Spieler in seinen Reihen. Der italienische Weltmeister traf in der 59. Minute per Kopf aus kurzer Distanz zum 1:0, der deutsche Nationalstürmer erhöhte in der 82. Minute.


    Werder Bremen kam derweil vor eigenem Publikum zu einem souveränen 5:0 (3:0) über Eintracht Frankfurt. Dabei traf der peruanische Stürmer Claudio Pizarro gleich dreimal (11., 20., 62.). Das zwischenzeitliche 3:0 steuerte Spielmacher Diego kurz vor der Pause per Foulelfmeter bei (44.), den Schlusspunkt setzte Aaron Hunt (75.).


    Cottbus und Hannover siegen in Kellerduellen


    Im Duell zweier abstiegsbedrohter Teams konnte Energie Cottbus im Gastspiel bei Borussia Mönchengladbach mit einem 3:1 (1:0) drei wichtige Punkte einfahren. Ein Eigentor von Michael Bradley leitete in der 17. Minute die Heimniederlage der "Fohlen" ein. Dennis Sörensen erhöhte kurz nach Beginn der zweiten Halbzeit auf 2:0 (51.), ehe Steve Gohouri in der 59. Minute den Anschlusstreffer der Borussia erzielen konnte. Emil Jula brachte den Sieg der Lausitzer in der 85. Minute unter Dach und Fach.


    Auch bei der Begegnung zwischen Hannover 96 und dem Karlsruher SC trafen zwei Teams aus dem unteren Tabellendrittel aufeinander. Nach 90 Minuten fuhren die Gastgeber aus Niedersachsen durch ein 3:2 (3:0) die drei wichtigen Zähler ein. Mike Hanke eröffnete den Torreigen per Doppelpack in der zwölften und 18. Minute, Mikael Forssell schraubte das Resultat noch vor dem Halbzeitpfiff auf 3:0 (44.). Nach Wiederanpfiff brachten Antonio da Silva per Foulelfmeter (48.) und Lars Stindl (87.) die Badener noch einmal heran.


    Babbel gegen Lieblingsgegner erstmals auf der Bank


    Im ersten Spiel nach der Trennung von Trainer Armin Veh erwartet der VfB Stuttgart am Sonntag (ab 17 Uhr, live auf Premiere) seinen Lieblingsgegner Schalke 04. Gegen keinen Klub haben die Schwaben eine bessere Heimbilanz: Von den vergangenen 19 Duellen am Neckar verloren sie nur eins, gewannen aber elf Begegnungen zu Null. Die Königsblauen, die vor zwei Jahren das Titelrennen gegen die Schwaben knapp verloren, blieben in sechs der letzten acht Auftritte beim VfB ohne Torerfolg.


    Aktuell allerdings läuft es für die Mannschaft des neuen Teammanagers Markus Babbel alles andere als rund. In den letzten fünf Partien gab es nur zwei, in den letzten beiden Heimspielen nur einen Zähler. Zudem verlor Babbel als aktiver Stuttgarter am 30. Oktober 2004 sein einziges Duell mit Schalke 2:3. Auffällig Die "Knappen" verloren von den letzten zehn Gastspielen nur die am Rhein (Köln und Leverkusen).


    Seine Serie von zehn sieglosen Spielen in Folge will der VfL Bochum im Heimspiel gegen den Hamburger SV beenden. Seit dem 2:0 gegen Bielefeld vom 14. September gab es keinen "Dreier" mehr für die Mannschaft von Trainer Marcel Koller. In den vergangenen beiden Spielzeiten gelang dies gegen den HSV jeweils mit 2:1. Aktuell aber holte der VfL aus den letzten fünf Heimspielen nur zwei Punkte. Dabei erzielten die Westfalen, die noch keinen Freistoß in einen Torerfolg münzen konnten, in fünf von sieben Heimauftritten genau zwei Treffer.


    Der HSV verlor die letzten drei Gastspiele, in denen er insgesamt nur Tor schoss, ging aber in den letzten drei Runden jeweils 1:0 in Führung. Kurios: Bochum weist in der ersten Halbzeit mit 5:12 Toren die schlechteste Bilanz auf, Hamburg kassierte mit 15 die meisten Gegentore im ersten Durchgang.


    An die Stätte seines bislang letzten Auswärtssieges kehrt der VfL Wolfsburg zurück: Nach dem 4:2 bei Borussia Dortmund am 18. Mai holten die "Wölfe" in sieben Auftritten in der Fremde nur drei Punkte. Jenes 4:2 hatte es dafür in sich: Durch den "Dreier" schob sich der VfL noch an Leverkusen vorbei in die UEFA-Cup-Ränge. Aktuell allerdings kassiere Wolfsburg In jeder Auswärtspartie dieser Saison mindestens zwei Gegentore, bei zuletzt drei Niederlagen in Folge waren es insgesamt neun.


    Der BVB, der in seinen bisherigen drei Sonntagsspielen sieglos blieb, gewann die letzten beiden Spiele zu Null. In Dortmund wurden schon drei Gästespieler, aber noch kein Akteur der Platzherren des Feldes verwiesen.


    Pantelic sichert Hertha-Sieg


    Hertha BSC Berlin landete zum Auftakt des 15. Spieltags am Freitag den vierten Sieg in Folge. Gegen den 1. FC Köln gab es im heimischen Olympiastadion ein 2:1 (1:1). Für die Gäste aus Köln, bei denen Christoph Daum als elfter Trainer der Bundesliga die 400-Spiele-Marke erreichte, war es die dritte Niederlage in Folge.


    Hertha ging in der 24. Minute nach einem sehenswerten Angriff zunächst in Führung. Nach Vorarbeit von Raffael und Andrej Woronin lief Gojko Kacar in den freien Raum und schloss zum 1:0 ab. Der durchaus verdiente Ausgleich fiel in der 45. Minute, als Milivoje Novakovic mit einem wuchtigen Kopfball sein neuntes Saisontor erzielte. Der eingewechselte Marko Pantelic schoss die Hertha schließlich zum vierten Sieg in Serie. Der Serbe war nach einem Eckball am kurzen Pfosten mit dem Kopf erfolgreich (86.).



    Quelle: dfb.de


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  • endlich hat cottbus die abstiegränge verlassen.dank des 1:3 gegen gladbach gibt es doch wieder hoffnung das man die liga halten kann.ein schönes spiel auch von den bayern die leverkusen kaum eine chance gelassen haben.Das spiel der bremer war einfach ein genuss und ein weiterer beweis das man die bremer ganz schlecht einschätzen kann in dieser saison.

  • Zum Liga-Debüt von Teammanager Markus Babbel gab es für den VfB Stuttgart gegen Schalke 04 am 15. Spieltag einen 2:0 (0:0)-Heimerfolg. Jens Lehmann verhinderte in der 16. Minute die Schalker Führung, als er einen Foulelfmeter von Jefferson Farfan entschärfte. Kurz zuvor hatte Farfan nach Vorlage von Kevin Kuranyi den Pfosten getroffen. Auf der Gegenseite hatte Nationalstürmer Mario Gomez in der 67. Minute nach Vorarbeit von Thomas Hitzlsperger die große Chance zum 1:0, scheiterte freistehend jedoch an Schalkes Torhüter Manuel Neuer. Besser machte es Jan Simak, der in der 79. Minute Neuer mit einem sehenswerten Heber aus halblinker Position überwand. In der 83. Minute sorgte Gomez dann für die Entscheidung: Nach einem Zuspiel von Pavel Pardo hatte Gomez erneut freie Bahn und schob souverän zum 2:0 ein.


    Der VfL Bochum und der Hamburger SV spielten 1:1 (1:0). Stanislav Sestak brachte den VfL zunächst in Führung. Nach einem Fehler in der HSV-Abwehr war der Bochumer Angreifer mit einem Seitfallzieher erfolgreich (39.). Ivica Olic rettete den Gästen in der 70. Minute einen Punkt. Nach einem abgewehrten Schuss von Sturmpartner Mladen Petric staubte Olic zum 1:1 ab.


    In Dortmund fielen keine Treffer: Borussia Dortmund und der VfL Wolfsburg trennten sich 0:0. Der VfL besaß durch den Italiener Cristian Zaccardo die Chance zum entscheidenden Treffer, doch der Weltmeister scheiterte mit einem Kopfball an BVB-Keeper Roman Weidenfeller (77.), der wenig später auch noch einen Flachschuss von Sascha Riether bravourös parierte (81.). Bei den Hausherren hatte Mohamed Zidan die beste Chance, scheiterte jedoch aus spitzem Winkel (13.).



    Quelle: dfb.de


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  • 05.12.08,20.30 Bayern München - 1899 Hoffenheim (-:-)


    06.12.08,15.30 Schalke 04 - Hertha BSC Berlin (-:-)
    06.12.08,15.30 Eintracht Frankfurt - VfL Bochum (-:-)
    06.12.08,15.30 Karlsruher SC - Werder Bremen (-:-)
    06.12.08,15.30 Energie Cottbus - VfB Stuttgart (-:-)
    06.12.08,15.30 Arminia Bielefeld - Borussia Dortmund (-:-)
    06.12.08,15.30 M'gladbach - Bayer Leverkusen (-:-)


    07.12.08,17.00 VfL Wolfsburg - Hannover 96 (-:-)
    07.12.08,17.00 1. FC Köln - Hamburger SV (-:-)



    Quelle: dfb.de


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  • Bayern München hat im "Spiel der Spiele" dank Weltmeister Luca Toni die Verhältnisse im deutschen Fußball wieder zurechtgerückt. Der deutsche Meister kam durch den Last-Minute Treffer des italienischen Nationalspielers im Gipfeltreffen der Bundesliga gegen Tabellenführer 1899 Hoffenheim zu einem hart umkämpften 2:1 (0:0)-Sieg und darf nun wieder von der angestrebten Herbstmeisterschaft träumen. Der freche Neuling, der die Allianz Arena eigentlich im Sturm erobern wollte, erlebte dagegen bei seinem Aufstieg einen kleinen Rückschlag. Allerdings bleibt die Mannschaft von Trainer Ralf Rangnick wegen der besseren Tordifferenz Spitzenreiter der Liga.


    Top-Torjäger Vedad Ibisevic brachte den couragierten Aufsteiger in der 49. Minute durchaus verdient in Führung. Tobias Weis hatte den 18. Saisontreffer des Bosniers vorbereitet. Nach einer tollen Einzelleistung gelang Nationalspieler Philipp Lahm in der 60. Minute das 1:1 für die Münchner, die am Mittwoch in der Champions League nach Lyon müssen. In der zweiten Minute der Nachspielzeit schlug dann Toni zu. Das Gipfeltreffen, das in 168 Länder live übertragen wurde, hatte im Vorfeld für derart viel Aufregung gesorgt wie wohl noch nie ein Duell am 16. Spieltag in der 46-jährigen Bundesliga-Geschichte. Und die Erwartungen an den emotionsgeladenen Kracher wurden über weite Strecken erfüllt.


    69.000 Zuschauer in der ausverkauften Allianz Arena sahen ein temporeiches und rassiges Spitzenspiel, in dem Hoffenheim wie angekündigt wenig Respekt vor dem Rekordmeister zeigte und in dem von beiden Seiten das Mittelfeld oft ohne große taktische Zwänge im Eiltempo überbrückt wurde. Verschnaufpausen gab es nur selten. Die TSG 1899 konnte sich sogar Vorteile erarbeiten. "Ich habe noch nie eine Mannschaft in München gesehen, die immer versucht, so schnell wie möglich zum Abschluss zu kommen", lobte Bundestrainer Joachim Löw die Überraschungsmannschaft aus dem 3272-Seelen-Dorf im Kraichgau zur Pause.


    Die Münchner hatten nach sieben Minuten die erste Möglichkeit, als Luca Toni und Miroslav Klose eine Hereingabe von Franck Ribery, der diesmal kaum Akzente setzen konnte, nur knapp verpassten. Doch anschließend spielte Hoffenheim seine Stärken aus. Nach einem schnell vorgetragenen Angriff scheiterte Demba Ba an Michael Rensing. Der Sengalese übersah dabei aber den völlig freistehenden Ibisevic. Anschließend verfehlte ein Ba-Kopfball das Ziel. Die Bayern hatten in Hälfte eins die beste Möglichkeit durch Luca Toni, der nur das Außennetz traf. Oft taten sich die Münchner gegen die taktisch geschickt und aggressiv verteidigenden Hoffenheimer schwer, den entscheidenden Pass zu spielen.


    Auch nach dem Wechsel zeigte der Neuling seine ganze Klasse, als Ibisevic seine erste Chance gleich verwandelte. Bayerns Abwehrspieler Massimo Oddo sah dabei nicht gut aus. Mit der Führung im Rücken wurden die Gäste noch frecher. Carlos Eduardo prüfte Rensing mit einem Weitschuss. Von den Bayern war zunächst nicht viel zu sehen, bis sich Lahm ein Herz nahm und nach sehenswertem Solo mit einem abgefälschten Schuss von der Strafraumgrenze ausglich. Danach hatten die Bayern, die nach dem 1:1 viel Druck erzeugten, durch Toni (68. und 88.) sowie Klose (81.) weitere gute Möglichkeiten. Hoffenheim musste in der Schlussphase seinem hohen Tempo etwas Tribut zollen, hatte aber durch den eingewechselten Sejad Salihovic (87.) noch die große Chance zum Siegtreffer.



    Quelle: Fussball.de



    Dieses Ergebnis kann uns Hertha Fans nur freuen. Wir werden ganz klar Herbstmeister! Später natürlich auch Deutscher Meister! Das ist schon garantiert!


    :P :P :P :P :P

  • Ergebnisse 16.Spieltag


    Bisher gespielt:


    05.12.2008
    20:30 Bayern München - 1899 Hoffenheim 2:1 (0:0)


    06.12.2008
    15:30 FC Schalke 04 - Hertha BSC 1:0 (0:0)
    15:30 Eintracht Frankfurt - VfL Bochum 4:0 (2:0)
    15:30 Karlsruher SC - Werder Bremen 1:0 (0:0)
    15:30 Energie Cottbus - VfB Stuttgart 0:3 (0:1)
    15:30 Arminia Bielefeld - Borussia Dortmund 0:0 (0:0)
    15:30 Bor. Mönchengladbach - Bayer Leverkusen 1:3 (0:2)



    Quelle:

  • [Blockierte Grafik: http://www.weltfussball.de/dpa-SportsLine-images/jpeg-2h5t4541-20081210-img_19795220.onlineBild.jpg]
    Trainer Ralf Rangnick (l) begrüßt Torwart Timo Hildebrand in Hoffenheim.



    Frankfurt/Main (dpa) - Mit der Verpflichtung von Ex- Nationaltorwart Timo Hildebrand hat sich Bundesliga-Spitzenreiter 1899 Hoffenheim bereits zwei Wochen vor Weihnachten selbst beschert und zugleich einen echten Transfercoup gelandet.


    Begleitet von einem riesigen Medienrummel, der selbst die bisherige Rekord-Pressekonferenz vor dem Spiel bei Bayern München vor einer Woche in den Schatten stellte, präsentierten die Hoffenheimer den 29-Jährigen als neue Nummer eins. «Ich wollte nicht länger warten, sondern meine Situation in Valencia sofort ändern. Ich will wieder angreifen», sagte Hildebrand, der beim Aufsteiger einen Vertrag über eineinhalb Jahre bis zum 30. Juni 2010 unterschrieb.


    «Die Verpflichtung von Timo ist ein Vorgriff auf den Sommer. Eigentlich wollten wir auf der Torwartposition erst nach der Saison aktiv werden», erklärte Hoffenheims Manager Jan Schindelmeiser. Doch nachdem Hildebrand seinen Vertrag in Valencia, wo er zuletzt als Nummer drei nur noch auf der Tribüne saß, aufgelöst hatte, schlugen die Hoffenheimer zu. Auch weil sie von ihren bisherigen Torhütern Ramazan Özcan (6 Einsätze) und Daniel Haas (10) nicht überzeugt waren.


    «Timo ist vom Typ her ein Torhüter, der genauso spielt, wie ich mir das vorstelle. Ich kenne in Deutschland keinen Keeper, der fußballerisch besser ist», sagte 1899-Coach Ralf Rangnick. Der Übungsleiter hatte den Blondschopf bereits in Stuttgart gefördert und zur Nummer eins gemacht.


    Der Hoffenheimer Trainer wurde am Mittwoch kurz nach Mitternacht von seinem derzeit in England weilenden älteren Sohn per Telefon geweckt, und davon informiert, dass der Wechsel im Internet bereits als perfekt gemeldet wurde. Auch Schindelmeiser wurde von der Entwicklung überrollt. «Geplant war die Präsentation von Timo eigentlich für den kommenden Dienstag, weil wir erst noch das letzte Spiel gegen Schalke abwarten wollten», gestand Schindelmeiser.


    Für Hildebrand bedeutet der ablösefreie Wechsel zugleich eine Rückkehr in seine private Heimat. Der Keeper, der im Sommer 2007 als deutscher Meister vom VfB Stuttgart zum spanischen Topverein gewechselt war, ist in der Nähe von Worms aufgewachsen. Ausschlaggebend für den Wechsel nach Hoffenheim war für den siebenmaligen Nationalspieler aber die sportliche Perspektive. «Wenn es mir ums Geld gegangen wäre, hätte ich woanders hingehen müssen», meinte Hildebrand.


    Parallel zum Vereinswechsel hat er auch Änderungen in seinem Umfeld vorgenommen und den Berater gewechselt. Für die Hoffenheimer Verantwortlichen war dieser Schnitt sehr wichtig, um Hildebrand, der dem Club bereits im Sommer angeboten worden war, unter Vertrag zu nehmen. «Diese Aussage, einen kompletten Neuanfang zu machen, hat uns überzeugt und bewogen, den Transfer durchzuziehen», meinte Schindelmeiser.


    Bis zum Trainingsauftakt am 3. Januar wird Hildebrand nun versuchen, sich in Topform zu bringen. Dafür wird der Torhüter, der vor der Europameisterschaft von Bundestrainer Joachim Löw ausgebotet worden und dann auch in Valencia aufs Abstellgleis geraten war, bereits mit dem Hoffenheimer Torwarttrainer Cesar Thier trainieren. «Es gilt nun, Timo so schnell wie möglich in die Form zu bringen, in der er im Sommer 2007 nach Spanien gewechselt ist», sagte Rangnick.


    Sein letztes Pflichtspiel hat Hildebrand am 24. August im spanischen Supercup gegen Real Madrid bestritten. Dennoch wollte er den Wechsel in die Primera Division nicht als Fehler bezeichnen. «Ich wollte mich menschlich und sportlich weiterentwickeln, das ist passiert. Trotz der unbefriedigenden Situation zuletzt ziehe ich aus der Situation sehr viel raus», meinte Hildebrand. Dass er sich in Hoffenheim auch wieder ins Blickfeld der DFB-Elf spielen kann, sei derzeit sekundär. «Daran denke ich nicht. Wichtig ist, dass ich wieder spiele und das Vertrauen spüre. Das war zuletzt in Valencia nicht der Fall.»



    Quelle: Weltfussball.de

  • 12.12.08 20:30 Borussia Dortmund : Bor. Mönchengladbach 2:1 (1:0)
    13.12.08 15:30 Werder Bremen : VfL Wolfsburg 2:1 (1:1)
    13.12.08 15:30 Hamburger SV : Eintracht Frankfurt 1:0 (0:0)
    13.12.08 15:30 VfL Bochum 1848 : 1. FC Köln 1:2 (0:1)
    13.12.08 15:30 VfB Stuttgart : Bayern München 2:2 (1:0)
    13.12.08 15:30 Bayer Leverkusen : Energie Cottbus 1:1 (0:0)
    13.12.08 15:30 Hannover 96 : Arminia Bielefeld 1:1 (1:0)
    13.12.08 15:30 Hertha BSC : Karlsruher SC 4:0 (1:0)
    14.12.08 17:00 1899 Hoffenheim : FC Schalke 04 1:1 (0:1)



    Quelle: bundesliga.de


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