Bundesliga 2008/2009

  • DFB verurteilt Cottbus zu 6000 Euro Geldstrafe


    Nachdem mehrmals Feuerwerkskörper im Cottbuser Fanblock gezündet wurden, hat der DFB-Kontrollausschuss eine Geldstrafe gegen die Lausitzer verhängt.

    Bundesligist Energie Cottbus muss wegen unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger in drei Fällen eine Geldstrafe in Höhe von 6000 Euro zahlen. Zu dieser Summe verurteilte das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) im Einzelrichter-Verfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss die Lausitzer am Dienstag. Der Verein hat dem Urteil bereits zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.


    Beim Auswärtsspiel bei 1899 Hoffenheim am 31. Januar waren Feuerwerkskörper im Cottbuser Fanblock gezündet worden. Am 7. März im Heimspiel gegen Hertha BSC Berlin waren in den Zuschauerbereichen beider Klubs ebenfalls Knallkörper und Rauchbomben abgebrannt und das Spiel deshalb kurzfristig unterbrochen worden. Außerdem wurde gegen den 1. FC Köln (21. März) ein lauter Knallkörper im Kölner Fanblock gezündet.


    Der DFB bestätigte zudem, Energie-Manager Steffen Heidrich eine Abmahnung erteilt zu haben. Heidrich hatte nach der 2:3-Niederlage der Cottbuser beim VfL Bochum Ende Februar öffentlich massiv Schiedsrichter-Entscheidungen kritisiert. Ein Ermittlungsverfahren gegen den Manager war aber eingestellt worden.



    Quelle: focus.de

  • [table="4"]
    [*]Termin [*]Heim [*]Gast [*]Ergebnis
    [*]17.04.09,20.30 [*]Schalke 04 [*]Energie Cottbus [*]4:0 (2:0)
    [*]18.04.09,15.30 [*]Arminia Bielefeld [*]Bayern München [*]0:1 (0:0)
    [*]18.04.09,15.30 [*]1. FC Köln [*]VfB Stuttgart [*]0:3 (0:1)
    [*]18.04.09,15.30 [*]VfL Wolfsburg [*]Bayer Leverkusen [*]2:1 (1:0)
    [*]18.04.09,15.30 [*]VfL Bochum [*]Borussia Dortmund [*]0:2 (0:1)
    [*]18.04.09,15.30 [*]Eintracht Frankfurt [*]M'gladbach [*]4:1 (1:0)
    [*]18.04.09,15.30 [*]Karlsruher SC [*]1899 Hoffenheim [*]2:2 (1:1)
    [*]19.04.09,17.00 [*]Hertha BSC Berlin [*]Werder Bremen [*]2:1 (0:1)
    [*]19.04.09,17.00 [*]Hamburger SV [*]Hannover 96 [*]2:1 (1:0)
    [/table]



    Quelle: dfb.de


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  • Oh man ! Scheint so als könnte ich das spiel schon vergesen.Im moment liegt schalke schon 2:0 vorne und ich könnte echt kotzen.Hoffentlich schafft cottbus es trotzdem irgentwie die liga zu halten und kauft sich dann im nächsten jahr mal ein paar spieler die in die mannschaft passen und nicht wieder welche die fasst alle den gleichen namen haben.Vielleicht sollte man auch mal mehr spieler aus der eigenen jugend einsetzen denn die würden sich bestimmt den arsch aufreißen was man von manchen stammspielern im moment nicht sagen kann :thumbdown:

  • Schalker Trainergespann weiter auf Erfolgskurs

    Der FC Schalke 04 bleibt am 28. Spieltag unter dem neuen Trainergespann weiter auf Erfolgskurs. Gegen Energie Cottbus gewannen die Königsblauen mit 4:0 (2:0). Die Lausitzer fahren damit zum sechsten Mal punkt- und torlos aus Gelsenkirchen nach Hause.


    Schon in der vierten Minute fiel das 1:0 für das Team von Interimstrainer Mike Büskens und Youri Mulder fast zwangsläufig. Nach einer kurzen Ecke von Rafinha zog Nationalspieler Christian Pander in die Mitte und erzielte mit einem Schuss aus 20 Metern, den Mariusz Kukielka leicht abfälschte, mit seinem ersten Saisontor die Führung.


    Danach rollten die Angriffe fast im Minutentakt auf das Cottbuser Tor. In der elften Minute scheiterte Lewan Kobiaschwili aus kurzer Distanz noch an Gäste-Torwart Gerhard Tremmel. Zwölf Minuten später machte es Halil Altintop besser und traf von der Strafraumgrenze völlig freistehend zum 2:0 (23.).


    Erst in der 48. Minute kamen die Gäste aus der Lausitz zu ihrer ersten Torchance. Doch Schalke-Torwart Manuel Neuer konnte den scharf geschossenen Freistoß von Cagdas Atan abwehren. In der Folgezeit fand Energie kein Rezept, der dritte Treffer für Schalke war daher keine Überraschung. Jermaine Jones hatte in der 60. Minute nach einem Pass von Kevin Kuranyi viel Zeit, sich die richtige Ecke auszusuchen. Der Mittelfeldspieler entschied sich für links und ließ Torwart Gerhard Tremmel keine Chance. Kuranyi selbst setzte in der 88. Minute mit seinem Treffer zum 4:0 den Schlusspunkt.



    Quelle: dfb.de

  • "Wölfe" machen gegen Leverkusen Jagd auf Ligarekord

    Das Fernduell zwischen Tabellenführer VfL Wolfsburg (54 Punkte) und seinem härtesten Verfolger FC Bayern München (51) steht im Mittelpunkt der sechs Samstagsspiele (ab 15.30 Uhr, live bei Premiere). Während die "Wölfe" in der heimischen Arena Europapokal-Aspirant Bayer Leverkusen zu Gast haben, tritt der Rekordmeister zu einer vermeintlich leichteren Aufgabe bei der abstiegsbedrohten Arminia in Bielefeld an.


    Wolfsburg macht im Titelrennen zurzeit ernst, punkteten die Niedersachsen früher vornehmlich vor heimischem Publikum, entführen sie in dieser Saison auch regelmäßig auswärts die Zähler. Die Folge: Neun Siege hintereinander stehen auf dem Konto des Teams von Trainer Felix Magath und zuhause ist der VfL mit elf Heimsiegen am Stück und noch keiner Heimniederlage weiterhin eine Macht. Dabei können die "Wölfe" mit einem Sieg gegen Leverkusen den Bundesliga-Rekord von Borussia Mönchengladbach aus der Saison 1986/87 mit zehn Erfolgen in Serie einstellen. "Aber Rekorde interessieren mich nicht", sagte Trainer Felix Magath und warnte vor dem Duell der heimstärksten Mannschaft gegen das beste Auswärtsteam: "Man hat zuletzt bei anderen Klubs gesehen, wie schnell man stürzen kann."


    In Leverkusen verschlägt es nämlich das bislang stärkste Auswärtsteam der Saison nach Wolfsburg. Die Rheinländer stehen nach nur einem Sieg aus den letzten sieben Begegnungen im Kampf um einen Europapokalplatz aber gehörig unter Zugzwang, schließlich ist der Rückstand auf Platz fünf schon auf sechs Zähler angewachsen.


    Gastgeber Bielefeld ist derweil vor dem Auftritt des FC Bayern auf der Alm angeschlagen: Drei Niederlagen in Folge gab es zuletzt - darunter eine besonders schmerzliche gegen den direkten Konkurrenten aus Cottbus in der Vorwoche – und auch vor heimischem Publikum will es aktuell nicht mit Siegen klappen. Vier der letzten sechs Heimspiele endeten remis, zwei wurden verloren. Konsequenterweise sammelten die Ostwestfalen mit zwölf die wenigsten Heimpunkte der Liga.


    Die Münchner zeigten sich dagegen am letzten Spieltag von der Schlappe im Spitzenspiel in Wolfsburg erholt, doch kann das nicht über ihre momentane Schwäche auf fremden Plätzen hinwegtäuschen: Nur ein Sieg gelang den Bayern in den vergangenen sechs Gastspielen, dabei sind sie mit 22 Zählern die Nummer zwei der Bundesliga, wenn es um Auswärtsspiele geht.


    Stuttgart will Platz fünf verteidigen


    Der VfB Stuttgart hat sich nach seinen beiden Last-Minute-Siegen der vergangenen zwei Spieltage mit 48 Punkten auf Tabellenplatz fünf festgebissen und schielt sogar wieder auf die Champions League. Damit das so bleibt, ist ein Sieg bei Aufsteiger 1. FC Köln Pflicht. Eine leichte Aufgabe wird das allerdings nicht, denn die Domstadt ist kein gutes Pflaster für die Schwaben. Der letzte Bundesliga-Sieg gegen die „Geißböcke“ überhaupt gelang dem VfB im März 1997 mit dem 5:1 im damaligen Müngersdorfer Stadion. Es war nur einer von vier Erfolgen im Rheinland bei 37 Versuchen.


    Die aktuelle Formkurve spricht aber für die Stuttgarter: Fünf Siege aus sechs Spielen verbuchte die von Markus Babbel betreute Mannschaft zuletzt, Köln wartet derweil seit sieben Partien vor eigenem Publikum auf einen Dreier.


    Seine Premiere gibt ebenfalls am Samstag 1899 Hoffenheim beim badischen Nachbarn Karlsruher SC. Zum ersten mal tritt der Aufsteiger zu einem Pflichtspiel im Wildparkstadion an. Die Punkte aus dem baden-württembergischen Duell könnten dabei beide Teams gut gebrauchen. Während es jedoch für den Aufsteiger aus Sinsheim „nur“ um die Teilnahme am Europapokal geht, kämpft der KSC um den Verbleib in der Bundesliga.


    Seit acht Spielen konnten die Karlsruher nicht mehr dreifach punkten und liegen als Schlusslicht (18 ) schon fünf Punkte hinter dem Relegationsplatz. Seit 720 Minuten oder acht Begegnungen warten die Badener zudem schon auf einen Torerfolg, 360 Minuten davon vor eigenem Publikum. Sogar neun Partien ohne Dreier mussten die Hoffenheimer verkraften, verbunden mit dem Sturz von der Tabellenspitze auf Platz sechs.


    Kleines Revierderby in Bochum


    Zum „kleinen“ Revierderby tritt Borussia Dortmund beim VfL Bochum an. Die Schwarz-Gelben treten dabei mit der Empfehlung dreier Siege hintereinander an der Ruhr an und schielen bei fünf Punkten Rückstand auf Platz fünf immer noch auf einen europäischen Wettbewerb. Bochum hat derweil seine letzten beiden Heimspiel verloren und benötigt weiterhin jeden Zähler, um den Vorsprung auf die Abstiegszone weiter auszubauen.


    Die letzten sechs Versuche des BVB beim VfL dreifach zu punkten, endete jedenfalls erfolglos, der letzte Sieg beim VfL datiert aus dem März 1999. Damals markierte Lars Ricken des spielentscheidende Tor zum 1:0-Endstand.


    Ein wahres „Sechs-Punkte-Spiel“ steht unterdessen zwischen Eintracht Frankfurt und Borussia Mönchengladbach auf dem Programm. Die Hessen (29 Punkte) könnten sich mit einem Sieg den Klassenverbleib vielleicht schon endgültig sicherstellen, die „Fohlen“ (23) ihrerseits mit einem Dreier die Abstiegsplätze verlassen.


    HSV und Hertha ziehen am Sonntag nach


    Zum Abschluss des Spieltages greifen am Sonntag (ab 17 Uhr, live bei Premiere) im Hamburger SV und Hertha BSC Berlin zwei weitere Meisterschaftsanwärter ins Spielgeschehen ein. Die Hansestädter treten dabei zum Nordderby gegen Hannover 96 an, die Hertha hat Werder Bremen im Olympiastadion Berlin zu Gast.


    Nachdem der HSV am vorigen Liga-Spieltag durch die unglückliche Niederlage in Stuttgart den VfL Wolfsburg an der Spitze um drei Punkte enteilen lassen musste, soll gegen die Niedersachsen wieder in die Erfolgsspur gefunden werden. Allerdings entpuppten sich die „Roten“ in der Vergangenheit schon desöfteren als Spielverderber für die „Rothosen“. Die letzten drei Auftritte von 96 an der Elbe endeten remis, der letzte HSV-Sieg geht zurück auf den 11. August 2002, als Jörg Albertz mit einem Doppelpack den 0:1-Halbzeitrückstand noch in ein 2:1 ummünzen konnte. HSV-Coach Martin Jol muss auf den gelbgesperrten Abwehrchef Joris Mathijsen verzichten.


    Die Hertha hat seit sechs Heimspielen gegen Werder nicht mehr gewinnen können, sogar fünf der Partien verloren, und auch aktuell gibt die Form der „alten Dame“ keinen Grund zur Hoffnung auf Änderung. Nach drei verlorenen Begegnungen hintereinander büßten die Berliner nicht nur die Tabellenführung ein, sondern müssen nun sogar um die Teilnahme am internationalen Geschäft bangen. Werder dümpelt als Zehnter im Niemandsland der Tabelle und ist nunmehr schon in zehn Begegnungen auf fremden Plätzen sieglos geblieben. Hertha kann gegen die Norddeutschen nicht auf Torjäger Andrej Woronin zurückgreifen, der nach seiner Roten Karte aus Hannover für drei Spiele gesperrt wurde.



    Quelle: dfb.de

  • Grafite hält "Wölfe" weiter auf Titelkurs

    Der VfL Wolfsburg hält auch nach dem 28. Spieltag der Bundesliga weiter Kurs Richtung Meisterschaft. Der Brasilianer Grafite mit seinen Saisontoren 21 und 22 (23./Foulelfmeter, 85.) stellte dabei vor heimischer Kulisse den Erfolg im Spitzenspiel gegen Bayer 04 Leverkusen im Alleingang sicher.


    Mit dem zehnten Sieg in Serie stellte der der VfL Wolfburg zudem den Bundesliga-Rekord von Borussia Mönchengladbach aus der Saison 1986/87 ein.


    Bayern München tat sich bei Arminia Bielefeld eminent schwer und kam erst in der 64. Minute durch Luca Toni zum Siegtreffer. Der Italiener sprang nach Vorlage von Franck Ribery am Höchsten und versenkte den Ball per Kopf zum vielumjubelten 1:0 in den Bielefelder Maschen. Mit nunmehr 54 Zählern beträgt der Rückstand zum Spitzenreiter weiterhin drei Punkte.


    Gomez lässt Stuttgart in Köln weiter jubeln


    Ein Dreierpack von Mario Gomez hält den VfB Stuttgart weiter im Rennen um einen Champions-League-Platz. Der Nationalstürmer war beim 3:0 (1:0) der Schwaben in Köln mit seinen drei Treffern (16., 55., 71) der gefeierte Held und sicherte dem VfB zugleich den vierten Sieg in Serie.


    Träume vom internationalen Geschäft hegt nun auch wieder Borussia Dortmund. Im „kleinen Revierderby“ beim VfL Bochum waren die Schwarz-Gelben mit 2:0 (1:0) erfolgreich und feierten damit ebenfalls den vierten Dreier in Folge.


    Vor ausverkauftem Haus war Patrick Owomoyela in seinem 100. Bundesligaspiel in der 11. Minute nach Ecke von Alexander Frei zum 1:0 erfolgreich. Nelson Valdez erhöhte mit einem Schlenzer in den Winkel in der 54. Minute zum 2:0-Endstand. Mit 46 Zählern hat der BVB nun nur noch drei Zähler Rückstand auf den fünften Rang.


    Weiter auf der Stelle tritt dagegen Herbstmeister 1899 Hoffenheim. Die Kraichgauer kamen bei Schlusslicht Karlsruher SC nicht über ein 2:2 (1:1) hinaus und verspielten dabei gleich zweimal einen Vorsprung.


    Zunächst konnte Sebastian Freis (33.) die Hoffenheimer Führung von Sead Salihovic (28.) weider egalisieren. Im zweiten Spielabschnitt war es Giovanni Federico (66.) der zum 2:2 ausgleichen konnte. Zuvor hatte Selim Teber den Aufsteiger in der 48. Minute erneut in Front gebracht. Zu allem Überfluss sah Hoffenheims Luiz Gustavo in der 87. Minute noch die Gelb-Rote Karte.


    Wichtige Zähler im Kampf um den Klassenverbleib ließ Borussia Mönchengladbach beim 1:4 (0:1) in Frankfurt liegen. Nach zwei Treffern von Alex Meier (40.) und Nikos Liberopoulos (48.) bot sich Michael Bradley per Elfmeter in der 65. die Chance zum Anschlusstreffer. Der US-Amerikaner scheiterte jedoch an Markus Pröll im Eintracht Gehäuse. Besser machte es zehn Minuten später (75.) Filip Daems, der wiederum von der Strafstoßmarke verkürzen konnte und damit neue Hoffnung bei den „Fohlen“ aufkeimen ließ. Diese machte Marco Russ in der 80. Minute mit dem dritten Frankfurter Treffer jedoch schnell wieder zunichte. Michael Fink stellte in der 86. Minute den Enstand her.


    HSV und Hertha ziehen am Sonntag nach


    Zum Abschluss des Spieltages greifen am Sonntag (ab 17 Uhr, live bei Premiere) im Hamburger SV und Hertha BSC Berlin zwei weitere Meisterschaftsanwärter ins Spielgeschehen ein. Die Hansestädter treten dabei zum Nordderby gegen Hannover 96 an, die Hertha hat Werder Bremen im Olympiastadion Berlin zu Gast.


    Nachdem der HSV am vorigen Liga-Spieltag durch die unglückliche Niederlage in Stuttgart den VfL Wolfsburg an der Spitze um drei Punkte enteilen lassen musste, soll gegen die Niedersachsen wieder in die Erfolgsspur gefunden werden. Allerdings entpuppten sich die „Roten“ in der Vergangenheit schon desöfteren als Spielverderber für die „Rothosen“. Die letzten drei Auftritte von 96 an der Elbe endeten remis, der letzte HSV-Sieg geht zurück auf den 11. August 2002, als Jörg Albertz mit einem Doppelpack den 0:1-Halbzeitrückstand noch in ein 2:1 ummünzen konnte. HSV-Coach Martin Jol muss auf den gelbgesperrten Abwehrchef Joris Mathijsen verzichten.


    Die Hertha hat seit sechs Heimspielen gegen Werder nicht mehr gewinnen können, sogar fünf der Partien verloren, und auch aktuell gibt die Form der „alten Dame“ keinen Grund zur Hoffnung auf Änderung. Nach drei verlorenen Begegnungen hintereinander büßten die Berliner nicht nur die Tabellenführung ein, sondern müssen nun sogar um die Teilnahme am internationalen Geschäft bangen. Werder dümpelt als Zehnter im Niemandsland der Tabelle und ist nunmehr schon in zehn Begegnungen auf fremden Plätzen sieglos geblieben. Hertha kann gegen die Norddeutschen nicht auf Torjäger Andrej Woronin zurückgreifen, der nach seiner Roten Karte aus Hannover für drei Spiele gesperrt wurde.



    Quelle: dfb.de

  • Drei meiner Wünsche sind in Erfüllung gegangen. Nur die Bayern haben nicht mitgespielt, sondern ungerechtfertigt gewonnen. Aber so ist das nun einmal. Wolfsburg hat ja auch ziemlich viel Glück am Ende gehabt.


    Der VfB ist nun doch wieder dran. Da kann sich noch viel tun. Ausschließen kann man die Meisterschaft jedenfalls überhaupt nicht. Das war heute so abgezockt, und man merkt, dass die Mannschaft topfit ist. Mit einem überragenden Mario Gomez ist da noch einiges möglich. Wenn man die restlichen 6 Spiele alle gewinnen würde, wäre die Meisterschaft auf jeden Fall drinne. Mal schauen, wie es weitergehen wird. Ich hoffe jedenfalls, dass man alle restlichen Spiele noch gewinnt.


    Schön, dass der BVB ebenfalls gewonnen hat. So bleibt man an den UEFA-Cup-Plätzen dran. Jetzt gilt es einfach, so viele Punkte wie möglich zu sammeln, damit man es auch am Ende schafft. Hoffen tu ich es allemal, da man es mehr als verdient hätte.


    Für Frankfurt freut es mich ebenfalls, dass sie ihr Spiel ganz klar gewonnen haben. Dieser Sieg ist ein großer Schritt in Richtung Klassenerhalt. Ohne Frankfurt würde aber auch echt was fehlen in der Liga. Mir bleibt immer noch dieser geniale 6:0-Sieg gegen Schalke vor einigen Jahren in Erinnerung:



    Göttlich, einfach nur göttlich. :)


    Und das, was ich für Hoffenheim prophezeit habe, hat sich echt verwirklicht. Die spielen einfach nur noch bescheuerten Fußball, fast schon wie ein Absteiger. Man hat zwar viel Pech gehabt mit der Verletzung von Ibisevic, aber dass man trotzdem so einbricht, zeigt einfach, dass die noch ein paar Jahre brauchen, um mal so richtig um den Titel mitspielen zu können. Allerdings war vor der Saison nicht unbedingt zu erwarten gewesen, dass die sofort so weit oben mitspielen würden. In den UEFA-Cup können sie schließlich immer noch einziehen. Von daher ist es eigentlich doch eine gute Saison für die Hoffenheimer.

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  • Bis auf das 4:0 der schalker gegen cottbus hat mir der spieltag sehr gut gefallen.Das spiel der bayern war auch sehr gut außer das sie ihre vielen chancen einfach nichtbgenutzt haben.Gestaunt habe ich auch über stuttgart die jetzt erst richtig loslegen und es hat mich echt für gomez gefreut das er gleich drei buden machen konnte.Schade das er das nicht auch mal in der nationalmannschaft macht ;)

  • Der Hamburger SV bleibt dank Mladen Petric mitten im Titelkampf. Beim 2:1 (1:0) der Hamburger im Nordderby gegen Hannover 96 traf der Stürmer doppelt. Mit nunmehr 54 Zählern ist der HSV als Dritter punktgleich mit Bayern München und drei Zähler hinter Spitzenreiter VfL Wolfsburg.


    Das Nordderby war gerade 63 Sekunden alt, da ging der HSV bereits in Führung. Torschütze für die Platzherren war Petric, der eine präzise Flanke von Jonathan Pitroipa aus zehn Metern Entfernung volley verwandelte. Auch in der Folgezeit agierten die Platzherren vor 57.000 Zuschauern in der ausverkauften Hamburger WM-Arena auch in der Folgezeit offensiv und beherrschten das Spielgeschehen.


    So war auch das 2:0 für die Hausherren verdient: Einen Schuss von Paolo Guerrero konnte Nationaltorwart Robert Enke noch parieren, doch stand erneut Petric goldrichtig und schob den Abpraller ins leere Tor (52.). Mikael Forssell brachte 96 mit einem verwandelten Handelfmeter noch einmal heran (70.), doch reichte es nicht mehr zu einem Punktgewinn.


    Raffael lässt Hertha spät jubeln


    Hertha BSC Berlin konnte seinen Abwärtstrend im Heimspiel gegen Werder Bremen stoppen. Gegen die Norddeutschen siegten die Berliner nach zuletzt vier Niederlagen in Folge 2:1 (0:1) und wahrten ihre Chancen im Kampf um den Titel. Mit nun 52 Punkte belegt Berlin Tabellenplatz vier hinter dem Hamburger SV.


    Vor rund 65.000 Zuschauern im Olympiastadion kam Hertha nach drei Minuten zur ersten Torchance. Nach schöner Vorarbeit von Stürmer Marco Pantelic verfehlte Mittelfeldspieler Gojko Kacar knapp das Werder-Tor. Die größte Hertha-Chance vergab dann Cicero (26.), als er eine Flanke von Raffael an den Pfosten köpfte. Auf der Gegenseite verpasste Werder-Kapitän Frank Baumann (30.) aus sechs Metern die Führung. Dennoch kamen die Gäste noch vor der Pause durch Per Mertesacker zum Führungstor (43.). Der Nationalspieler stocherte den Ball nach einem Eckball aus kürzester Distanz über die Linie.


    Doch kamen die Berliner im zweiten Abschnitt zurück ins Spiel: Per Kopf nach einer Flanke von Pal Dardai sorgte Josip Simunic für den Ausgleich (71.), in der Schlussphase machte der Brasilianer Raffael bei einem Konter mit einem abgefälschten Distanzschuss den Sieg perfekt (87.).



    Quelle: dfb.de


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  • Am Sonntag (ab 17 Uhr, live auf Premiere) kann der VfL Wolfsburg Bundesliga-Geschichte schreiben: Der Tabellenführer gastiert bei Energie Cottbus und kann mit einem "Dreier" seine Serie auf elf Siege im Folge ausbauen, was zugleich ein neuer Bundesliga-Rekord wäre. Am letzten Spieltag hatten die "Wölfe" mit einem 2:1 gegen Bayer Leverkusen den bisherige Bestmarke von zehn Siegen von Borussia Mönchengladbach aus dem Jahr 1987 egalisiert.


    Zudem könnte der Primus mit einem Sieg die Tabellenspitze vor der Konkurrenz aus Bayern und Hamburg verteidigen. Für die Lausitzer ist ein Sieg allerdings auch Pflicht, um nach dem 0:4 bei Schalke 04 den Anschluss an die Nichtabstiegsplätze nicht zu verlieren. Der FC Energie verlor sechs der letzten sieben Spiele und kassierte in der zweiten Halbzeit die meisten Gegentore aller Klubs (33), während Wolfsburg nach der Pause mit 35 die zweitmeisten Treffer erzielte.


    Auch im zweiten Sonntagsspiel geht es um den Klassenverbleib, wenn Borussia Mönchengladbach die Arminia aus Bielefeld zu Gast hat. Beide Mannschaften trennt derzeit nur ein Punkt. Die letzten sechs Duelle gewannen die Borussen sämtlich „zu Null“. Die Gladbacher, die mit der zweitschlechtesten Abwehr gegen den zweitschlechtesten Angriff antreten, holten nur einen Punkt aus den letzten vier Partien, in denen kein Offensivspieler ins Netz traf. Die Bielefelder verloren die letzten vier Spiele mit insgesamt nur einem Treffer und warten seit dem 6. Februar auf ein Erfolgserlebnis.



    [table="1"][*]29. Spieltag[/table]
    [table="4"]
    [*]Termin
    [*]Heim
    [*]Gast
    [*]Ergebnis
    [*]24.04.2009, 20.30 [*]1899 Hoffenheim [*]Hertha BSC Berlin [*]0:1 (0:1)
    [*]25.04.2009, 15.30 [*]Bayern München [*]Schalke 04 [*]0:1 (0:1)
    [*]25.04.2009, 15.30 [*]Borussia Dortmund [*]Hamburger SV [*]2:0 (1:0)
    [*]25.04.2009, 15.30 [*]VfB Stuttgart [*]Eintracht Frankfurt [*]2:0 (1:0)
    [*]25.04.2009, 15.30 [*]Bayer Leverkusen [*]Karlsruher SC [*]0:1 (0:0)
    [*]25.04.2009, 15.30 [*]Werder Bremen [*]VfL Bochum [*]3:2 (0:2)
    [*]25.04.2009, 15.30 [*]Hannover 96 [*]1. FC Köln [*]2:1 (2:0)
    [*]26.04.2009, 17.00 [*]Energie Cottbus [*]VfL Wolfsburg [*]2:0 (0:0)
    [*]26.04.2009, 17.00 [*]Bor. Mönchengladbach [*]Arminia Bielefeld [*]1:1 (1:1)
    [/table]



    Quelle: dfb.de


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  • Hertha BSC Berlin bleibt auch nach dem 29. Spieltag im Titelkampf der Bundesliga. Die Hauptstädter kamen zu einem 1:0 (1:0)-Erfolg bei Herbstmeister 1899 Hoffenheim und baute sein Punktekonto auf 55 aus. Damit belegt Hertha zumindest bis zum Samstag Rang zwei der Tabelle.


    Der seit zehn Spielen sieglose Herbstmeister war vor 30.150 Zuschauern in der ausverkauften Rhein-Neckar-Arena zunächst die bessere Mannschaft. Sejad Salihovic verfehlte mit zwei Distanzschüssen (8., 11.) nur knapp das Tor. Mit der besten Hoffenheimer Chance scheiterte Christoph Janker an Hertha-Schlussmann Jaroslav Drobny (23.). Etwas überraschend fiel dann kurz vor der Pause der Berliner Führungstreffer durch Patrick Ebert (40.). Nach Zuspiel von Marko Pantelic schoss der Mittelfeldspieler aus halbrechter Position ins kurze Eck ein.


    Auch nach dem Wechsel bemühte sich die Mannschaft von Trainer Ralf Rangnick um den Ausgleich, Hertha lauerte weiterhin auf Konter: Eberts Schuss aus kurzer Distanz konnte aber noch geblockt werden (57.). Für Hoffenheim vergaben Selim Teber (58.), Nationalspieler Andreas Beck (62.) und Salihovic (63.) in der Folge gute Chancen, der eingewechselte Stürmer Boubacar Sanogo traf per Kopf nur den Pfosten (77.). So gab es auch im elften Spiel in Folge keinen "Dreier" für 1899.



    Quelle: dfb.de


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  • Der FC Bayern München hat im Rennen um die Deutsche Meisterschaft einen herben Dämpfer hinnehmen müssen. Gegen den FC Schalke 04 verlor der amtierende Titelträger durch ein Tor von Halil Altintop 0:1 (0:1) und muss nun auf einen Ausrutscher von Tabellenführer Wolfsburg in Cottbus hoffen. Schalke 04 kann nach dem vierten Sieg in Serie wieder auf die internationalen Plätze hoffen.


    Der türkische Nationalspieler Altintop stellte mit seinem Führungstreffer den Spielverlauf in München auf den Kopf. Nach einer Ecke von Christian Pander überraschte der Türke den bis zu diesem Zeitpunkt dominierenden Rekordmeister per Kopf (21.). Trotz zahlreicher Gelegenheiten reichte es für München nicht mehr zum Ausgleich. In der 70. Minute sah Jermaine Jones nach wiederholtem Foulspiel die Gelb-Rote Karte, nur sechs Minuten später musste auch Franck Ribery nach einer Gelb-Roten Karte den Platz verlassen.


    Borussia Dortmund konnte durch ein 2:0 (1:0) gegen den Hamburger SV den 400. Heimsieg in der Bundesliga feiern. Zudem dürfen die Westfalen weiter auf die Qualifikation für die UEFA Europa League hoffen. Für Hamburg wird es dagegen immer unwahrscheinlicher, die Konkurrenz um die Meisterschaft noch zu überflügeln. Vor 80.000 Zuschauern war es Kapitän Sebastian Kehl, der nach einem feinen Zuspiel von Nuri Sahin völlig frei vor Hamburgs Torhüter Frank Rost auftauchte und die Führung besorgte (32.). In der 89. Minute sorgte Alexander Frei per Elfmeter für den Endstand.


    Der VfB Stuttgart pirschte sich durch ein 1:0 (1:0) gegen Eintracht Frankfurt an die Spitzenplätze heran. Cacau und Nationalspieler Mario Gomez sorgten mit ihren Treffern für den fünften Sieg in Serie. In der 33. Minute konnte der VfB den kompakten Abwehrriegel der Hessen knacken. Ludovic Magnin flankte von der linken Seite, Cacau musste nur noch den Kopf hinhalten (33.). Mit seinem zwölften Treffer in der Rückrunde sorgte Nationalspieler Mario Gomez nach einem Freistoß von Magnin schon kurz nach dem Seitenwechsel für die Vorentscheidung (48.).


    Bayer Leverkusen, die unter der Woche durch einen Sieg gegen den FSV Mainz 05 ins Finale des DFB-Pokals einzogen, kommen in der Bundesliga nicht mehr in Fahrt. Die Mannschaft von Trainer Brunio Labbadia verlor gegen den Karlsruher SC mit 0:1 (0:0). Für den KSC besteht nach dem unverhofften Sieg wieder Hoffnung auf den Klassenerhalt. Sebastian Langkamp sorgte mit einem kuriosen Tor für die Entscheidung. Der Innenverteidiger grätschte in eine kurze Rückgabe hinein, und schaufelte den Ball so aus gut 40 Metern über Rene Adler hinweg in die Maschen.


    Nach dem Einzug ins DFB-Pokalfinale hat Werder Bremen auch in der Bundesliga gewonnen. Gegen den VfL Bochum reichte es für die Mannschaft von Trainer Thomas Schaaf nach einem 0:2-Rückstand noch zu einem 3:2 (0:2). Die Westfalen verpassten es mit der Niederlage Boden im Abstiegskampf gut zu machen. Die Gäste nutzten gleich die erste Chance zur Führung. Nach einem Ballverlust von Nationalspieler Torsten Frings ließ sich Stanislav Sestak von Abwehrmann Naldo nicht mehr bremsen und überwand Torhüter Tim Wiese mit einem Rechtsschuss (16.). Kurz vor der Pause war es wiederum Sestak, der den Spielverlauf endgültig auf den Kopf stellte. Nach einer abgefangenen Ecke von Bremen startete der Slowake an der Mittellinie einen Sololauf und markierte sein neuntes Saisontor (44.). Hugo Almeida verkürzte nach Vorlage von Markus Rosenberg (55.). Die Brasilianer Naldo, nach Zusammenspiel mit Nationalspieler Mesut Özil, und Diego drehten mit ihren Toren noch das Spiel (70./79.).


    Beim direkten Duell im Abstiegskampf behielt Hannover 96 mit 2:1 (2:0) gegen den 1. FC Köln die Oberhand. Damit bewiesen die Hannoveraner, die nun seit elf Spielen vor den eigenen Fans ungeschlagen sind, erneut ihre Heimstärke. Den Rheinländern droht nach vier Niederlagen in Folge im Saisonfinale noch der Abstiegskampf. Unter den Augen von Bundestrainer Joachim Löw sorgte Hannover für den ersten Höhepunkt der Partie. Von Bastian Schulz perfekt in Szene gesetzt, beförderte Leon Andreasen den Ball per Volleyschuss ins Gästetor (19.). Andreasen sorgte dann auch für die 2:0-Führung der Niedersachsen, Arnold Bruggink leitete den zweiten Streich des Dänen mit einem langen Ball ein. Die Mannschaft von Trainer Christoph Daum kam nach dem Seitenwechsel mit Elan aus der Kabine und wurde schon nach zwei Minuten durch den Anschlusstreffer von Milivoje Novakovic belohnt (47.).



    Quelle: dfb.de


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  • Das war heute ein hammergeiler Spieltag. Wenn Wolfsburg morgen gewinnt, bin ich mir sicher, dass die auch am Ende Meister werden. Gegen Cottbus sollte es auch nicht besonders schwierig sein zu gewinnen.


    Freut mich auch, dass der VfB nun im Titelrennen mit dabei ist. Allerdings kann es bei einem Sieg von Wolfsburg ganz schnell wieder vorbei sein. Man muss sich auf das realistische konzentrieren und das ist momentan zweifelsohne der 2. Platz. Mit so einer Abgezocktheit kann man diesen Platz auf alle Fälle erreichen. Ich denke, dass 5 Siege in den letzten 5 Spielen möglich sind, weil es bei diesem Verein momentan echt sehr gut läuft. Vielleicht reichen die 69 Punkte ja auch um die Meisterschale erneut nach Stuttgart zu holen. Ich hoffe, dass es bis zum Ende so weitergeht.


    Beim HSV war ich mir schon vor Wochen sicher, dass man die Meisterschaft mit solch einem Anti-Fussball nicht gewinnen kann. Die Leistung von heute unterstreicht meine Einschätzung nur noch einmal. Man darf sich nicht wundern, wenn man noch vom momentan großartig spielenden BVB oder noch vom FC Schalke überholt wird. Bei diesen Mannschaften läuft es momentan richtig gut, was beim HSV nicht unbedingt der Fall ist. Man sollte sich wirklich darauf konzentrieren, so viele Punkte wie möglich zu holen, ansonsten wird es noch sehr schwierig werden mit einem Platz unter den ersten Fünf. Mit solch einer Leistung wie heute kann man am Donnerstag jedenfalls nicht gegen die Bremer bestehen.


    Bei den Bayern liegt die Schuld nicht bei Klinsmann, sondern bei der Mannschaft, die einfach nur noch Mist vor sich hinspielt. Dass Ribéry vom Platz gefolgen ist, ist da für mich kein Wunder. Getroffene Hunde bellen eben am lautesten, so ist das. Ich würde es ihnen echt gönnen, wenn sie am Ende nur Platz 5 erreichen würden. Das wäre ja auch besser für die 5-Jahres-Wertung, da man in der Europa League mit Sicherheit besser als in der Champions League zurecht kommen würde. Mit solchen Leistungen hat man sich einen Platz unter den ersten Dreien auf gar keinen Fall verdient.

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  • Der spieltag heute war echt gut aber viel schöner wäre es wenn meiner energie den wolfburgern morgen die beine stellt ;) Drei punkte könnte cottbus nämlich gut gebrauchen aber so wirklich glaube ich da noch nicht dran.Aber wer weiss vielleicht unterschätzen die wolfburger cottbus ja und genau dann hat energie eine chance.ich hoffe ich fahre nicht wieder für eine niederlage ins stadion und werde versuchen mein team nach vorne zu schreien :thumbsup:

  • Als ich Nuri Sahin mal die Hand geschüttelt hab, wusste ich gleich "Das is ne reiner Guter!" ich hab das heute wieder gesehen! Schön, das Klopp ihn spielen lässt, das zahlt er eindeutig zurück! Ich hoffe er bleibt noch ne Weile!

  • Bayern Münchens Mark van Bommel glaubt nicht daran. Felix Magath dagegen will davon aktuell nichts wissen. Die Rekord- und Titeljagd des VfL Wolfsburg geht in die nächste Runde.


    Das 2:1 gegen Bayer Leverkusen war der zehnte Sieg in Folge für die "Wölfe" - einen längeren Siegeszug gab es in der Bundesliga-Geschichte innerhalb einer Saison noch bei keinem Team.


    Magath: "Wir müssen dagegenhalten!"


    Der FC Bayern schaffte 15 Siege 2005 - allerdings saisonübergreifend und dass dieser Rekord in München bleibt, erwarten die Münchener. "Wolfsburg gewinnt keine 16 Spiele in Folge", so Kapitän van Bommel.


    Rekorde? Titel? Nicht das Thema von Felix Magath. Er konzentriert sich lieber auf das Tagesgeschäft und das Gastspiel bei Energie Cottbus (ab 16:30 Uhr im Live-Ticker / Liga-Radio): "Ich erwarte eine sehr kampfbetonte Partie, in der wir dagegenhalten müssen. Machen wir das nicht, wird es ein sehr schweres Spiel für uns."

    Sicherheit durch Erfolge


    Und auch die Cottbusser versprechen den Wolfsburgern einen heißen Tanz: "Wir haben doch null zu verlieren! Daran können unsere Spieler nur wachsen", sagt Manager Steffen Heidrich im "kicker". Trainer Bojan Prasnikar fordert: "Wir müssen gemeinsam verteidigen, kompakt sein. Aber auch mutig nach vorn spielen."


    Viel Mut und Selbstvertrauen sammelte in den vergangenen Wochen aber eher der VfL Wolfsburg. Selbst nach durchwachsenen Vorstellungen wie gegen Borussia Mönchengladbach und Bayer Leverkusen gewannen die Niedersachsen beide Male mit 2:1 - die Mentalität stimmt. "Wir haben durch unsere Erfolge Sicherheit in unserem Spiel", so Magath.


    Der Lieblingsgegner aus der Lausitz


    Das Wort Meisterschaft will der Erfolgscoach aber weiter nicht in den Mund nehmen: "Wir haben in Wolfsburg in der vergangenen Zeit einiges aufgebaut und entwickelt. Und wir müssen auch in der Zukunft noch sehr viel arbeiten. Momentan haben wir noch ein junges und unerfahrenes Team." Und auch seine Spieler halten sich zurück: "Noch haben wir nichts erreicht", sagt auch Torhüter Diego Benaglio.


    Die Aufgabe in Cottbus wird aufgrund der Tabellensituation des Gegners keine einfache, aber zumindest der Blick in die Statistiken sollte den "Wölfen" neben ihrem Lauf und ihrer Offensive mit Grafite und Co. Mut machen. Denn Cottbus ist für Wolfsburg das, was man einen "Lieblingsgegner" nennt: Nur ein Bundesliga-Sieg gab es in elf Duellen für die Lausitzer.


    Cottbus bangt um Trio


    Und auch Felix Magath verlor in seiner Trainerkarriere nur ein einziges Mal gegen Cottbus. Damals noch als Trainer von Eintracht Frankfurt. Nicht nur ihre Bilanz gegen Wolfsburg und Magath wollen die Cottbusser verbessern, sondern auch ihre aktuelle Situation in der Bundesliga.


    Das 0:4 zuletzt bei Schalke 04 war bitter und "kann man nicht schönreden", sagt Manager Heidrich - jetzt gilt es Wiedergutmachung zu betreiben. "Das Spiel ist für beide Mannschaften unglaublich wichtig", sagt Trainer Prasnikar, der vor dem Spiel um wichtige Stützen wie Timo Rost, Daniel Ziebig und Stanislav Angelov bangen muss. Deren Einsatz entscheidet kurzfristig.



    Quelle: bundesliga.de


    Tippspielergebnisse WC 2010
    2. Platz WC-Gesamttippspiel
    2. Platz WC-TNA Tippspiel
    3. Platz WC-Euro- & Indytippspiel
    6. Platz WC-WWE Tippspiel

  • Juhu, Dortmund hat sich gegen den Hamburger SV mit 2:0 durchgesetzt. Gerade zum Ende hin wurde es ja ganz schön knapp. Aber der Elfmeter brachte dann ja die endgültige Entscheidung. Wichtige 3 Punkte, die mich als BVB-Fan natürlich sehr erfreuen.