James Bond 007: Ein Quantum Trost (Kinostart: 06.11.08)

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    James Bond 007: Ein Quantum Trost
    (Quantum of Solace)
    Action/Thriller - USA
    Verleih: Sony Pictures
    Start: 06.11.2008


    Seit ihn die Frau, die er liebte, verriet, setzt James Bond (Daniel Craig) alles daran, die Hintergründe für den Betrug aufzudecken. Mit M (Judi Dench) verhört er Mr. White (Jesper Christensen) und erfährt von einer Organisation, die seine Geliebte erpresste und den MI6 infiltrierte. Hinweise führen ihn nach Haiti, wo er über Camille (Olga Kurylenko) an Geschäftsmann Greene (Mathieu Amalric) gelangt, der mit jener Organisation gefährliche Pläne hegt.


    Nach dem sensationellen Relaunch mit "Casino Royale" bewegt sich der neue, realistischere James Bond alias Daniel Craig in seiner 22. Kinomission auf einem persönlich motivierten und geradezu physisch fesselnden Feldzug rund um den Globus, wo er eine Rohstoffverschwörung aufdeckt.


    HIER kann man sich einen Trailer anschauen.



    Quelle: kino.de

  • "James Bond"-Wahnsinn: Daniel Craig verliert den Bezug zur Realität


    Daniel Craig befürchtet, den Bezug zur Realität verloren zu haben, seit er den Part des coolen Agenten 007 übernommen hat.


    Der Darsteller, der Bond auch im aktuellen Film "Ein Quantum Trost" gibt, gesteht, schwer mit dem extremen Interesse der Öffentlichkeit klar zu kommen, seit er 2005 zum ersten Mal in die Agentenrolle geschlüpft ist. Er verdeutlicht: "Durch die Bond-Rolle habe ich den Bezug zur Realität ziemlich verloren. Ich wurde zu einem Gebrauchsgegenstand und habe die meiste Zeit Bodyguards um mich herum."


    Doch trotz all des Hollywoodwahnsinns hat Craig gute Freunde, die ihm helfen, auf dem Teppich zu bleiben und die nicht zulassen, dass ihm sein Ruhm zu Kopf steigt. Er erzählt dem Magazin "Telegraph": "Zum Glück habe ich eine tolle Familie und sehr enge Freunde. Die machen mir das Leben ganz schön schwer, wenn ich drohe, abzudrehen." Der Deal beruht auf Gegenseitigkeit, unterstreicht der Akteur: "Das ist etwas, dass ich von ihnen verlange – ansonsten würde ich in meiner eigenen Sch*** ertrinken!" Im Leben des berühmtesten Geheimagenten der Welt kann man sich schnell verlieren, beschreibt Craig. "Ich meine, du bist für sechs Monate im Jahr, an sechs Tagen die Woche, James Bond. Du redest nur über Bond. Fast drei Monate vor den Dreharbeiten fängst du mit den Vorbereitungen zu Bond an und wenn der Film dann draußen ist, machst du Werbung für Bond."


    "Ein Quantum Trost" läuft am 6. November in den Kinos an.



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    Daniel Craig will Bond noch als Opa spielen


    Daniel Craig kann sich ein Leben ohne James Bond nicht mehr vorstellen und will den Kult-Agenten mimen, bis seine Knie brechen.


    Der Darsteller, der für ‚Ein Quantum Trost’ wieder den Part von 007 übernimmt, will diese Rolle in nächster Zeit nicht aufgeben. Er stellt klar: „Bond ist zu einem Langzeitberuf geworden. Wir werden sehen, wie dieser Film ankommt. Wenn alles gut geht, wenn die Leute noch lange Filme wie diesen sehen wollen, werde ich solange weitermachen, wie es geht – oder bis meine Knie brechen. Es kommt nur darauf an, was zuerst passiert.“


    Craig übernimmt immer mehr Eigenheiten des charmanten Spions. Allen voran dessen Schwäche für gute Martinis. Craig gesteht dem Magazin ‚Hello!’: „Ich liebe Martinis. Ich habe einen beim letzten Film getrunken.“ Doch der Cocktail verdreht dem Guten schnell den Kopf, deswegen trinkt er lieber nicht zu viel davon. „Ich vertrage nur ein paar, weil sie so stark sind – zwei Viertel Vodka, zwei Viertel Gin und dann Kina Lillet. Es ist ein großer, fetter, schwerer Drink, aber eigentlich sehr gut“, beschreibt Craig den hochprozentigen Mix. Keiner hat den 40-Jährigen zum Alkoholkonsum gezwungen, aber dem Geschmack eines guten Martinis konnte er nicht widerstehen. „Ich musste es beim Dreh nicht trinken, hab’s aber doch getan“, verrät der Akteur und erzählt: „Wir haben so viel bestellt, wie es ging und hatten Shaker und alberten mit dem Messbecher herum.“ Doch wer hochprozentig trinkt, hält eben nicht lange durch. Diese Erfahrung musste auch Craig machen. Er meint: „Nach drei Martinis fühlst du dich gut, aber nach dem Vierten wünscht du dir, der Abend wäre bald zu Ende!“



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    Daniel Craig: Dritter "Bond"-Film abhängig vom "Ein Quantum Trost"-Erfolg


    Der englische "James Bond"-Darsteller Daniel Craig erklärte im Interview mit dem "Playboy", dass es noch nicht beschlossene Sache sei, einen weiteren "007"-Film zu drehen. Und dies, obwohl Craig einen Vertrag für insgesamt vier Agenten-Streifen unterzeichnet hatte, der ihn eigentlich dazu anhält, nach "Casino Royale" und "Ein Quantum Trost" zwei weitere "Bond"-Filme zu machen.


    "Ja, ich habe für vier Filme unterschrieben. Ein Stück Papier sagt mir, dass ich zwei weitere Filme machen soll", so der 40-jährige Engländer. "Doch ich muss zuerst schauen, wie der nächste Streifen beim Publikum ankommen wird. Im Film-Business läuft nicht immer alles nach einem genauen Plan. Wir werden es aber schon bald sehen, wir haben abzuwarten. Sollte der Film eher floppen, so gibt es einige Dinge zum Überdenken."


    Craig macht seine Existenz als britischer Geheimagent also von der Massentauglichkeit des neusten 007-Abenteuers "Ein Quantum Trost", entstanden unter der Regie des Schweizers Marc Forster, abhängig. Ersten Kritiken zufolge erwartet uns ein sehr düsteres, ungewöhnliches Filmwerk, das Bond verzweifelter als je zuvor, am menschlichen Abgrund baumelnd zeigt.


    "Ein Quantum Trost" läuft in Deutschland am 6. November in den Kinos an.



    Quelle: MovieMates.de

  • "James-Bond"-Film "A Quantum of Solace" verdrängte "Harry Potter" von Platz eins


    Der aktuelle James-Bond-Streifen "A Quantum of Solace" hat nun bei seiner Kino-Premiere in England insgesamt 6.200.000 Euro eingespielt. Dem "Bond"-Film, mit Daniel Craig in der Hauptrolle, gelang es somit, den bisherigen Rekordhalter "Harry Potter und der Feuerkelch" von seiner Spitzenposition zu verdrängen. Dies geht aus einer Mitteilung von "Sony Pictures" hervor. Daniel Craigs erster "James-Bond"-Streifen "Casino Royale" erzielte vor zwei Jahren am Premiere-Tag lediglich 3.700.000 Euro in England.



    Quelle: shortnews.de

  • Heute Abend bin ich im Kino. Mel willst du mitkommen? Ich lad dich ein ^^



    Ich hoff ma das ich so gegen Mitternacht wieder zu Hause bin und dann dürft ihr euch an einer erneuten Filmbewertung meinerseits erfreuen und wer mich kennt weiß ja das ich einen überaus kritischen Blick auf Filme werfe und nur die wengistens gut bei mir abschneiden.

  • Da bin ich wieder, frisch aus dem Kino.


    Da ich generell viel über Filme mecker will ich mich diesmal kurz halten.



    Ich fand das ende von casino royal schon komisch, da Bond nicht den Schurken tötete, sondern in dessen Gewalt war und er derjengie war der befreit wurde weil Mr. White kam und Le Chiffre letztlich erschoss.



    Ein ähnlich komisches Ende gabs nun auch bei diesem Fiilm.



    Etwas langatmig war er auch, vermutlich entstand der eindruck deshalb weil Casino Royale so Actiongelaaden ist und die Action in Ein Quantum Trost sich auf einem adneren Niveau abspielt.



    Ich will nichts vom Film verraten deshalb sag ich auch schon nach wengisen Sätzen: Wer nicht dieselben Ansprüche hat wie ich wird von dem Film gut utnerhalten werden.

  • Peinliches aus dem neuen James Bond - Ein Quantum Fehler


    Was kann man von einem Film erwarten, der einen dreistelligen Millionenbetrag gekostet hat? Spannung, Action, Herz, Schmerz und und eine Prise Humor? Zumindest Seriosität. Der brandneue Film aus der James-Bond-Reihe "Ein Quantum Trost" ist mit Produktionskosten von 230 Millionen US-Dollar der teuerste Bond-Film aller Zeiten. Doch auch das dickste Budget schützt nicht vor peinlichen Fehlern.


    Im Internet kursieren einige Seiten, auf denen Blockbuster von Filmfreaks auf "Herz und Nieren" überprüft werden. Und diese haben sich auch "Ein Quantum Trost" vorgenommen. Beispiele gefällig?


    Bei einer Jagd über die Dächer laufen Bond und Gegenspieler Mitchell mit Sportschuhen über die Ziegel. Kurz vorher trugen beide - den stilvollen Maßanzügen angemessen - Edelschuhe. Zu Beginn des Films wird "M" von einem Doppelagenten angeschossen und geht mit einem Schrei zu Boden. Kurz darauf trifft sie Bond in London und agiert, als sei nichts geschehen.


    Natürlich sind auch die Bond-Filme der alten Garde nicht frei von Schuld. Doch die Fehler in der Connery- und Moore-Ära laden wegen der technischen Möglichkeiten der 1960er Jahre eher zum Schmunzeln ein.


    Die gegenwärtigen Hollywood-Streifen entstammen teilweise vollständig der digitalen Wunderwelt. Da darf man von den Bond-Machern ruhig mehr Professionalität verlangen.


    Ob beim aktuellen Bond allerdings so viele Fehler gefunden werden wie im Vorgänger "Casino Royale" (momentan 44) ist fraglich. Der Film ist mit nur 106 Minuten ("Casino Royale" läuft 144 Minuten) der kürzeste Bond aller Zeiten. Da bleibt wenig Zeit für viele Fehler.



    Quelle: rp-online.de