- Langsam scheint sich das Lazarett der WWE zu lichten. Nachdem am Montag Mr. Kennedy nach seiner langen Verletzung zu RAW zurückkehrte, steht nun das nächste Comeback an. Niemand geringeres als Umaga wird in den nächsten Wochen (frühestens aber zur SmackDown Ausgabe am 12. Dezember) seinen Weg zu SmackDown zurückfinden. Anscheinend hat sich das WWE Office auch etliche Gedanken über die Rückkehr des “Samoan Bulldozers” gemacht. Denn Umaga soll nach seinem Comeback in die nächste große Storyline des Undertakers involviert werden. Genaueres über das Programm ist bislang noch nicht bekannt.
- Nachdem in den letzten Wochen viele Wrestler der WWE ihre Papiere abholen durften, sorgen sich nun auch die restlichen WWE Angestellten um ihre Jobsicherheit. Nach Informationen von ProWrestling.net sind derzeit einige Road Agents der Meinung, dass es in nächster Zeit zu Sparmaßnahmen innerhalb der Company kommen könnte. Ein wichtiger Anhaltspunkt dafür ist jener, dass man bereits die Anzahl der eingesetzten Referees heruntergeschraubt hat, um so einiges an Geld einzusparen. Vince McMahon drohte bereits in der Vergangenheit seinem Creative Team mit Veränderungen, wenn er das Gefühl hat von seinem Team nicht mehr die volle Beachtung zu bekommen. Und einige Writer sollen ihm eben diese Beachtung nicht mehr geschenkt haben. Eine weitere Quelle beschreibt zudem ein weiteres Problem mit den Agents. Laut der Quelle seien die meisten Agents nur „Ja-Sager“, wodurch sich die Frage aufwirft, wie viele von diesen Agents man wirklich benötigt. Immerhin ist McMahon immer daran bedacht, so wenig Leute wie möglich vor die Tür zu setzen.
Quelle: MOONSAULT.de
stefan
