Eurovision Song Contest 2010 (inklusive «Unser Star für Oslo» & internationale Vorentscheide)

  • «Unser Star für Oslo» Das Finale


    Heute ist es soweit, es entscheidet sich wer Deutschland in Oslo vertreten wird. Und so läuft's: Jennifer Braun und Lena Meyer-Landrut singen beide einen "Song A" und einen "Song B". Danach singen beide noch einen individuellen Song und dann wird das erste Voting eröffnet.


    Hierbei entscheidet sich wer welchen Song in Oslo singen würde, wenn er denn nach der zweiten Runde noch dabei ist. Damit sich die Zuschauer ein besseres Bild machen können, singen beide den jeweils für sie gewählten Song erneut - und dann geht's um die Wurst.


    Jetzt dürfen die Zuschauer zu Hause wieder anrufen und dann ist klar, ob Lena oder Jennifer nach Oslo fahren und welchen Song sie dort singen werden.



    Quelle: USFO.de

  • Lena Meyer-Landrut setzte sich im Finale von "Unser Star für Oslo" mit dem Song "Satellite" gegen Konkurrentin Jennifer Braun und ihren Song "I Care For You" durch und vertritt somit Deutschland beim "Eurovision Song Contest 2010 in Oslo".


    Damit hat eindeutig der schlechtere Song von Beiden gewonnen. "I Care For You" wäre die bessere Lösung und das kleinere Übel gewesen. Gute Nacht Deutschland. Das war ein Griff ins Klo. Hoffentlich gibt es nächstes Jahr nicht schon wieder diesen "Unseren Rohrkrepierer für ..."-Mist!

  • Lena Meyer-Landrut: "Satellite" und Co. verkaufen sich bestens


    Seit knapp zwei Tagen steht fest: Die 18jährige Lena Meyer-Landrut ist "Unser Star für Oslo" und wird mit ihrem Titel "Satellite" Deutschland in Oslo vertreten.


    Seit gestern kann man alle im Finale gesungenen Songs der beiden Finalistinnen bei iTunes und Co. herunterladen.


    Auch hier hat Lena Meyer-Landrut die Konkurrenz im Griff. Ihre drei gesungenen Titel belegen in den iTunes-Charts derzeit die Plätze eins bis drei. Jennifer Braun, unterlegen im Finale, konnte ihre Titel immerhin auf Platz vier, sechs und neun positionieren.



    Quelle: iTunes / shortnews

  • Gigantischer Download-Run auf den Siegertitel von "Unser Star für Oslo"


    Baden-Baden (ots) - Lena Meyer-Landrut hat gleich doppelten Grund zur Freude: Die 18-jährige Schülerin gewann am Freitagabend nicht nur den Grand Prix-Vorentscheid "Unser Star für Oslo". Auch in den Download-Trendcharts von media control ist sie die absolute Nummer eins. Noch nie verkaufte sich ein Musik-Download innerhalb von drei Tagen so häufig wie "Satellite" - Lena Meyer-Landruts Sieger-Single, mit der sie auch in Oslo antreten wird.


    Zwischen Freitag und Sonntag verkaufte sich "Satellite" mehr als doppelt so häufig wie ihr zweiter Hit "Love Me", der den Trends nach Platz zwei belegt. Beide Songs machten zusammengerechnet fast die Hälfte aller Top-Ten-Verkäufe bei den Download-Singles aus.


    Auch "Unser Star für Oslo"-Mitfinalistin Jennifer Braun muss nach ihrer Niederlage nicht traurig sein. Ihre Version von "Satellite" belegt Rang 24 des Trend-Rankings. Der zweite Titel "I Care For You" rangiert den Trends nach auf Platz 29.



    Quelle: Presseportal

  • «ESC»: Lena startet auf Platz 22


    Durch eine zugeloste Wildcard konnte der NDR den Startplatz von Lena Meyer-Landrut beim «Eurovision Song Contest» selbst bestimmen.


    Und die Entscheidung des NDR lautete: Die 18-jährige Lena soll mit ihrem Song "Satellite" am 29. Mai 2010 als 22. Kandidatin ins Rennen gehen. Insgesamt stehen an diesem Tag in Oslo 25 Sängerinnen und Sänger auf der Bühne. Auch bei den anderen vier großen Geldgebern des «Eurovision Song Contests» steht der Startplatz bereits fest, so kommen auf Platz zwei und drei Spanien und Norwegen (Gastgeber). Das Musikstück aus Großbritannien kommt auf dem zwölften Platz und Frankreich startet auf Platz 18.


    NDR-Delegationsleiter Ralf Quibeldey freut sich über die hohe Startnummer bei Lena: "Die Wildcard werte ich als gutes Omen! Die Erfahrung mit Tele-Votings zeigt, dass die meisten Zuschauer am Ende der Show zum Telefon greifen, um über ihren Favoriten abzustimmen - deshalb liegen wir mit Platz 22 hoffentlich goldrichtig."


    Zudem wird es bei dem diesjährigen Wettbewerb einige Änderungen bei der Abstimmung geben, so können die Zuschauer bereits während der Sendung für ihren Liebling anrufen. Bisher öffneten die Verantwortlichen die Telefonleitungen erst, wenn auch der letzte Kandidat seinen Song performt hatte. Der «ESC»-Veranstalter, die European Broadcasting Union, gab an, dass die ersten Songs nicht von der Regeländerung profitieren würden. Dies sei durch Studien bewiesen worden. Außerdem wird es pro Land wieder eine Experten-Jury geben, diese verteilt sowohl im Halbfinale, als auch im endgültigen Finale Punkte an die jeweiligen Acts. Die Jury-Punkte werden 50 Prozent der gesamten Abstimmung ausmachen.



    Quelle: quotenmeter.de

  • Google-Prognose: Lena Meyer-Landrut gewinnt den Song-Contest


    Google weiß bekanntlich alles. So soll das Großhirn des Internets nun auch prophezeien können, wer am 29. Mai beim „Eurovision Song-Contest“ (ESC) in Oslo siegen wird. Google meint: Lena Meyer-Landrut.


    In zehn Tagen wird die quirlige 18-jährige Lena Meyer-Landrut Deutschland beim „Eurovision Song-Contest“ vertreten und muss sich gegen 39 andere Länder durchsetzen. Deutschland steht seit langer Zeit mal wieder hinter seinem Grand-Prix-Kandidaten – und das in bisher ungekanntem Ausmaße. Weder die Girlband No Angels noch Vertreter wie Roger Cicero oder Texas Lightning konnten in den vergangenen Jahren ein derart positives Medienecho ernten wie die Raab-Contest-Siegerin. Kein anderer Teilnehmer stieg auf Anhieb mit seinem „ESC“-Song so hoch in die Single- und Album-Charts ein.


    Die Hoffnungen im eigenen Land sind also groß und auch international räumt man der Hannoveranerin gute Chancen für eine hohe Platzierung ein. In England spricht man bereits von einer „Lenamania“; Wettbüros und Buchmacher sehen für Lena beste Voraussetzungen für einen Sieg in Oslo.


    Suchanfragen umgerechnet


    Doch hat „Satellite“ wirklich realistische Siegeschancen? Der Suchmaschinen-Riese Google sagt: Ja. Errechnet hat das ein Prognose-Tool. Die Ergebnisse basieren auf den Google-Suchanfragen, das Gadget zeigt dabei die Popularität jedes Grand-Prix-Teilnehmers und berechnet daraus resultierend die entsprechende Punktezahl, die in Oslo durch das Telefonvoting erreicht werden könnte. Was selbst Google nicht vorhersagen kann ist jedoch die Bewertung der Jury, die am Entscheidungsabend immerhin 50 Prozent ausmacht.


    Mit 347 Punkten läge laut Google der deutsche Beitrag derzeit auf Rang eins, mit einem Abstand von 82 Punkten folgt auf Platz zwei mit 265 Punkten Sofia Nizharadze aus Georgien.


    Prognose sagte „ESC“-Sieger 2009 voraus


    Inwiefern Google seine Suchanfragen aus aller Welt dazu nutzen kann, um tatsächlich als Song-Contest-Orakel zu fungieren, bleibt bis zum 29. Mai abzuwarten. Aber: Im Jahr 2009 sagte die Google-Prognose den Geiger Alexander Rybak als Sieger voraus. Er siegte am Finalabend tatsächlich.



    Quelle: newsecho.de

  • Heute um 21:00 Uhr auf NDR:


    Eurovision Song Contest 2010 - 1. Halbfinale



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    Spannung vorm ersten Halbfinale


    Vor dem ersten Halbfinale in Oslo steigt in ganz Europa die Spannung: Welche Kandidaten singen sich ins Finale, welche Künstler müssen sich schon heute verabschieden? Los geht es um 21 Uhr im NDR, im Anschluss wird die Show ab 23 Uhr auf Einsfestival wiederholt. Das erste Halbfinale ist für Zuschauer in Deutschland besonders spannend: Denn Deutschland darf als eines der Big Four-Länder mit abstimmen. Das deutsche Publikum darf also darüber mitentscheiden, welche Teilnehmer am Finalabend des Eurovision Song Contest auf der Bühne stehen und mit Deutschlands ESC-Hoffnung Lena konkurrieren. Die Abstimmung erfolgt wie immer per SMS und Televoting. Die endgültige Entscheidung fällen demnach Zuschauer und Jurys zu gleichen Teilen.


    Während Lena und die Kandidaten der drei weiteren gesetzten "Big Four"-Länder Daniel Diges (Spanien), Josh Dubovie (Großbritannien), Jessy Matador (Frankreich) sowie Didrik Solli-Tangen, Kandidat des Vorjahressiegers Norwegen, sich noch einmal entspannt zurücklehnen dürfen, wird es für die ersten siebzehn der insgesamt 39 Kandidaten ernst: Sie treten heute Abend an, um ihr Finalticket zu lösen - doch nur zehn von ihnen wird das gelingen und sie dürfen auch am 29. Mai wieder dabei sein.


    Auch in diesem Jahr ist das Teilnehmerfeld hochkarätig - Jurys und Zuschauer stehen also vor keiner leichten Aufgabe. Das erste Halbfinale, wie auch die beiden weiteren Shows, moderiert dieses Jahr wieder "Mister Grand Prix" Peter Urban.


    Schon übermorgen, am Donnerstag, den 27. Mai, kämpfen weitere siebzehn Teilnehmer im zweiten Halbfinale um ihren Platz im Finale, zu sehen ab 21 Uhr in Einsfestival. Am Samstag, den 29. Mai folgt dann das große Finale, das Das Erste ab 21 Uhr überträgt. Auch im Internet auf eurovision.de werden alle drei Shows im Livestream zu sehen sein. Parallel dazu können sich Fans im Facebook-Chat austauschen und die Sendung live kommentieren. Die Weichen für einen spannenden und unterhaltsamen Halbfinalabend sind gestellt.



    Quelle: eurovision.de

  • Zehn Finalisten stehen fest


    Eine große ESC-Show bot das erste Halbfinale des Eurovision Song Contest 2010. Alles war dabei, was echte Grand-Prix-Fans sich wünschen: Große Gesten, tolle Kleider, Pyrotechnik und Windmaschienen. Diese zehn Länder haben es geschafft:


    * Bosnien und Herzegowina: Vukasin Brajic - Thunder and Lightning
    * Moldau: Sun Stroke Project & Olia Tira - Run Away
    * Russsland: Peter Nalitch - Lost And Forgotten
    * Griechenland: Giorgos Alkaios & Friends - OPA!
    * Portugal: Filipa Azevedo - Há dias assim
    * Weißrussland: 3+2 - Butterflies
    * Serbien: Milan Stankovic - Ovo je Balkan
    * Belgien: Tom Dice - Me And My Guitar
    * Albanien: Juliana Pasha - It's All About You
    * Island: Hera Björk - Je ne sais quoi


    Ihre Koffer packen und nach Hause fliegen müssen dagegen die Kandidaten aus: Estland, Slowakei, Finnland, Lettland, Polen, Malta, Mazedonien.



    Quelle: eurovision.de

  • Da waren es nur noch 25


    Jetzt ist der sprichwörtliche Sack zu: Die ESC-Fans in Europa haben am Donnerstagabend im zweiten Halbfinale abgestimmt und somit das Finale des 55. Eurovision Song Contest komplettiert. Wie schon im ersten Halbfinale am Dienstag traten in der Telenor Arena wieder 17 Acts an. Und dies waren nach der Vergabe der Länderpunkte die Gewinner und Verlierer:


    Qualifiziert:


    * Armenien - Eva Rivas
    * Israel - Harel Skaat
    * Dänemark - Chaneé & N'evergreen
    * Aserbaidschan - Safura
    * Ukraine - Aljoscha
    * Rumänien - Paula & Ovi
    * Irland - Niamh Kavanagh
    * Zypern - Jon Lilygreen & The Islanders
    * Georgien - Sofia Nizharadze
    * Türkei - Manga


    Ausgeschieden:


    * Litauen - InCulto
    * Schweiz - Michael von der Heide
    * Schweden - Anna Bergendahl
    * Niederlande - Sieneke
    * Slowenien - Ensemble Roka Žlindra & Kalamari
    * Bulgarien - Miro
    * Kroatien - Feminnem



    Quelle: eurovision.de

  • Bringt der Satellit ein bisschen Frieden?


    Unaufhaltsam rückt das Finale des 55. Eurovision Song Contest näher. 25 Nationen treten am Samstagabend um 21.00 Uhr in der Telenor Arena in Oslo gegeneinander an und ganz Deutschland fiebert dem Auftritt einer jungen Sängerin mit der Startnummer 22 entgegen. Lena Meyer-Landrut soll für die Republik den zweiten Titel bei der altehrwürdigen Veranstaltung einfahren. Kein Land hat seit der Premiere im Jahr 1956 öfter am Eurovision Song Contest teilgenommen - der erste und einzige deutsche Sieg liegt aber schon ein paar Jahre zurück. 1982 gewann Nicole mit "Ein bisschen Frieden" im englischen Harrogate.


    Seit ihrem Sieg beim Vorentscheid "Unser Star für Oslo" hat Lena mit ihrem Song "Satellite" erst die Herzen der deutschen Zuschauer erobert und anschließend die englischen Buchmacher von ihrem Showtalent überzeugt. Laut den Quoten der Wettbüros gibt es im Finale einen Zweikampf zwischen der deutschen Kandidatin und der Sängerin Safura aus Aserbaidschan.


    Unberechenbare Demokratie


    Trotz der hohen Erwartungen ist Lena ganz entspannt. "Ich sehe mich nicht als Favoriten. Jeder kann gewinnen", sagte sie am Abend vor dem Finale auf einer Pressekonferenz. Damit bestätige sie auch, dass die Meinung der selbsternannten Experten trügerisch sein kann. Das hat sich auch in den beiden Semifinals von Oslo gezeigt.


    Obwohl die European Broadcasting Union (EBU) dieses Jahr bereits in der Qualifikation als ausgleichendes Element wieder ein Jury-Voting eingeführt hat, bleibt die Vergabe der Länderpunkte ein unberechenbarer demokratischer Akt. Mit schöner Regelmäßigkeit schicken die Televoter hoch eingeschätzte Interpreten entweder frühzeitig nach Hause oder verweisen sie im Finale auf die hinteren Plätze - offenbar ohne dabei auf die Qualität des jeweiligen Auftritts Rücksicht genommen zu haben.


    Lenas Favoriten


    Lena bedauerte das Ausscheiden Schwedens und der Niederlande. "Ich finde es sehr schade, dass die beiden nicht im Finale vertreten sind", sagte die deutsche ESC-Hoffnung. Auf der Pressekonferenz wurde sie natürlich auch nach ihren persönlichen Favoriten gefragt. Davon hat Lena gleich mehrere: "Ich mag den belgischen Song, Portugal gefällt mir, Israel und natürlich Norwegen."


    Nun heißt es also Daumen drücken für Lena - ob es nützt, werden wir Samstag am späten Abend wissen. Denn in seinen 54 Jahren hat der Eurovision Song Contest immer wieder eins bewiesen: Er ist unberechenbar. Es sind aber gerade seine Kontroversen, die den Eurovision Song Contest seit Jahrzehnten mit Leben fühlen. Kein anderer Wettbewerb macht deutlicher, dass man sich über Geschmack ganz hervorragend streiten kann, obwohl man es eigentlich nicht sollte. Auch das Finale von Oslo wird da keine Ausnahme machen.



    Quelle: eurovision.de

  • Hier mal meine Favoriten vom Finale des Eurovision Song Contest 2010, welcher in wenigen Stunden stattfindet:


    Eva Rivas - Apricot Stone (Armenien)
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    Hera Björk - Je Ne Sais Quoi (Island)
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    Chanée & N'Evergreen - In A Moment Like This (Dänemark)
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    Juliana Pasha - It's All About You (Albanien)
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    Safura - Drip Drop (Aserbaidschan)
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    Tom Dice - Me And My Guitar (Belgien)
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    Paula Seling & Ovi - Playing With Fire (Rumänien)
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    Didrik Solli-Tangen - My Heart Is Yours (Norwegen)
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    Sofia Nizharadze - Shine (Georgien)
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    Einer dieser Songs wird definitiv gewinnen. Dagegen hat Lena KEINE Chance. :D