Sammelthread

  • Charr zerschellt an 'Dr. Eisenfaust'


    Vitali Klitschko bleibt WBC-Weltmeister im Schwergewicht. In einem einseitigen Kampf besiegte 'Dr. Eisenfaust‘ Herausforderer Manuel Charr durch Technischen K.o. in der 4. Runde. Die Zuschauer in der Olimpiskiy-Arena erlebten einen Champion in Bestform, der seinem vierzehn Jahre jüngeren Gegner in Sachen Tempo, Schlagkraft und Taktik eine Lektion erteilte.


    Dem Herausforderer stand der Respekt vor seinem ersten großen Fight ins Gesicht geschrieben. Klitschko kontrollierte die Ringmitte und bestimmte somit das Kampfgeschehen. Charr suchte sein Heil im Rückwärtsgang und versteckte sich hinter der Doppeldeckung.


    Es war nur eine Frage der Zeit, bis der Schlaghagel des Weltmeisters Spuren hinterlassen würde. 20 Sekunden vor dem Ende der zweiten Runde war es soweit: 'Der Koloss von Köln‘ machte nach einem rechten Haken des Weltmeisters erstmals Bekanntschaft mit der Ringmatte und rettete sich nur mit Mühe in die Pause.


    In der vierten Runde nahm das Drama seinen Lauf: Ein schwerer Treffer Klitschkos hinterließ über Charrs rechtem Auge einen tiefen Cut. Blutüberströmt taumelte der Außenseiter durch den Ring. Nach einer Untersuchung durch Ringarzt Richard Holthusen brach Ringrichter Guido Cavalleri den Kampf ab.


    Charr-Lager will Protest einlegen


    "Es war eine sehr tiefe Verletzung. Es lief viel Blut aus der Wunde. Der Kampf konnte nicht fortgesetzt werden", sagte Holthusen. Eine Fortsetzung des Kampfes sei aufgrund der Schwere der Verletzung nicht möglich gewesen, auch wenn es der Herausforderer nicht wahrhaben wollte. "Ich habe gesagt, dass ich weiter boxen will. Ich wollte bis zum Ende kämpfen. Jeder weiß, dass ich viel einstecken kann", sagte ein konsternierter Charr nach dem Fight.


    Im Lager des Herausforderers will man sich mit der Niederlage noch nicht abfinden und hat angekündigt, gegen die Wertung Protest einzulegen. Der Grund: Der Ringrichter hatte Charr nach dem Cut in die Klitschko-Ecke geführt, wo er vom Arzt des Ukrainers unter die Lupe genommen wurde. Das widerspräche den Statuten, so die Begründung. Allerdings - so die einhellige Meinung der Boxwelt - wird der Protest ins Leere laufen. Der Wahl-Kölner wird sich mit der Wertung abfinden müssen.


    Für den 'Diamond Boy‘, der seine erste Niederlage im 22. Profikampf einstecken musste, bleibt nach der Nacht von Moskau einzig die Erkenntnis, dass ein Rohdiamant nicht reicht, um den 41-Jährigen ins Wanken zu bringen: "Der Junge ist tough. Es war interessant, gegen ihn zu kämpfen. Aber ich habe den Kampf von Beginn an kontrolliert und konnte meine Schläge setzen", so Klitschko.


    Klitschko verteidigte den WBC-Gürtel bereits zum elften Mal in Folge. Mit dem Erfolg verbesserte der 2-Meter-Hüne seine ohnehin schon beeindruckende Kampfbilanz auf 45 Siege (41 K.o.) bei 47 Fights.


    (Quelle: sport.de)

  • Wladimir besiegt Wach nach Punkten


    Wladimir Klitschko hat seinen Titel im Schwergewicht souverän verteidigt. Der WBA-Superchampion und Weltmeister nach Version WBO, IBF und IBO besiegte seinen polnischen Herausforderer Mariusz Wach einstimmig nach Punkten (120:107, 120:107, 119:109). Den 15.000 Zuschauern in Hamburg bot 'Dr. Steelhammer' eine über weite Strecken überzeugende Vorstellung.


    Für den 36-Jährigen war es unter den Augen von Edel-Fan Sylvester Stallone der 59. Sieg im 62. Fight, 51 Kämpfe gewann Klitschko durch K.o. Wach verließ zum ersten Mal in seiner Karriere als Verlierer den Ring. "Mit einem Rocky am Ring kann man nicht verlieren. Und die Zuschauer in Hamburg waren einfach fantastisch", sagte Wladimir.


    Vom ersten Gongschlag an kontrollierte der Weltmeister das Geschehen. Mit seiner Führhand legte Klitschko sich den Herausforderer scheinbar spielerisch zurecht, um anschließend mit seiner krachenden Rechten die Doppeldeckung des 2,02-m-Hünen zu durchbrechen. Der Pole suchte sein Heil im Rückwärtsgang. Sowohl boxerisch als auch athletisch fehlten dem bislang ungeschlagenen Herausforderer über weite Strecken des Fights schlichtweg die Mittel, den Champion in Gefahr zu bringen.


    Seine Nehmerqualitäten in allen Ehren, Wach hatte sich für den Fight mehr vorgenommen: "Das war wirklich der schwierigste Kampf meiner Karriere. Wladimir ist ein echter Kämpfer. Das war der wichtigste Kampf meines Lebens. Ich möchte mich bei allen entschuldigen, die ich enttäuscht habe."


    Wach steckt Schlaghagel weg


    Erst in Runde 5 deutete Wach an, welch Kraft und Möglichkeiten in ihm schlummern. Wladimir – sich seiner Sache wohl zu sicher – ließ die Zügel schleifen und vernachlässigte seine Deckung. Eine wuchtige Rechte Wachs fand ihren Weg ins Ziel und ließ den Champion für Augenblicke wanken. Den Zuschauern stockte für einen Moment der Atem, ein Hauch von Sensation lag in der Luft.


    Angestachelt vom schweren Treffer deckte Klitschko seinen Kontrahenten mit einem Schlaghagel ein, mehr als ein Dutzend Geraden und Haken fanden ihren Weg ins Ziel. Mit dem Mute der Verzweiflung steckte 'The Viking‘ einen Treffer nach dem anderen weg. Wach taumelte von Ecke zu Ecke, von Runde zu Runde. "Ich habe gedacht, dass Wach in der 7. Runde k.o. geht. Er hat wacker gekämpft und er ist ein echter Wikinger. In der 5. Runde - würde ich sagen - bin ich ausgerutscht. Nein im Ernst: Er hat mich getroffen und dann bin ich ausgerutscht", lobte Wladimir die Nehmerqualitäten des Herausforderes.


    Tausende von Box-Fans warteten auf den entscheidenden Treffer, der dem Duell ein Ende bereiteten würde. Doch Wach hielt sich entgegen aller Erwartungen bis zum letzten Gongschlag auf den Beinen. Wladimir muss auf seinen 52. K.o.-Sieg warten.


    (Quelle: sport.de)

  • Wach war ein wirklich guter Gegner. Ich bin gespannt was man in Zukunft noch von ihm sehen wird. Aber am Ergebnis gab's dann nichts zu rütteln. Das habe ich mir auch vorher gedacht.

  • Bahn frei für Powetkin: Klitschko haut Pianeta um


    Wladimir Klitschko verteidigt seine vier WM-Gürtel durch technischen K.o. Dem Mega-Fight steht nichts mehr im Weg.


    Mannheim - Boxprofi Wladimir Klitschko hat seine Ausnahmestellung im internationalen Schwergewicht erneut bestätigt und seine vier WM-Gürtel nach Version der WBA, WBO, IBF und IBO erfolgreich verteidigt.


    Vor knapp 13.000 Zuschauern in Mannheim besiegte Klitschko den Deutsch-Italiener Francesco Pianeta durch technischen K.o. in der sechsten Runde. (DIASHOW: Bildes des Kampfes)


    Durch den insgesamt 60. Sieg seiner Profikarriere machte der Ukrainer auch den Weg frei für den angestrebten Mega-Fight gegen den Russen Alexander Powetkin Ende August in Moskau.


    Diesen hätte es im Falle einer Niederlage des 37-Jährigen gegen Pianeta nicht gegeben, wie Klitschko-Manager Bernd Bönte im Vorfeld des Kampfes betont hatte.


    Gefürchtete Rechte


    Fast ein halbes Jahr nach seinem jüngsten Erfolg, einem einstimmigen Punktsieg über den Polen Mariusz Wach, ergriff Klitschko gegen Pianeta von Beginn an die Initiative und durchbrach mit seiner gefürchteten Rechten schon in der ersten Runde zweimal die Deckung des Gegners.


    Pianeta hingegen agierte zwar mutig, konnte den vermeintlichen Vorteil des ungewohnten Rechtsauslegers aber in keiner Phase des Kampfes nutzen.


    In der vierten Runde ging der in Gelsenkirchen aufgewachsene Herausforderer gleich zweimal zu Boden - einmal nach einem Stolperer, das andere Mal nach einer satten Rechten des "Dr. Steelhammer".


    Auch in der fünften Runde schickte Klitschko seinen Widersacher mit einem linken Haken auf die Bretter. Nach einem weiteren Niederschlag in der sechsten Runde brach Ringrichter Ernest Sharif aus den USA das ungleiche Gefecht schließlich ab.


    18. Sieg in Folge


    Durch den Erfolg über Pianeta setzte Klitschko seinen beeindruckenden Triumphzug fort. Für den Ukrainer war es bereits der 18. Sieg in Folge.


    Seine letzte Niederlage hatte er vor etwas mehr als neun Jahren gegen den US-Amerikaner Lamon Brewster kassiert.


    Zudem feierte Klitschko gegen Pianeta bereits seinen 52. K.o.-Sieg im insgesamt 63. Profikampf.


    Der 28-jährige Herausforderer, der zuvor in 29 Kämpfen als Profi ungeschlagen geblieben war, hingegen musste gleich in seinem ersten WM-Fight die erwartete Niederlage hinnehmen.


    (Quelle: sport1.de)

  • Vier Niederschläge: Povetkin gegen Klitschko chancenlos


    Wladimir Klitschko hat den Machtkampf von Moskau mit großer Dominanz für sich entschieden. Vor 14.000 Zuschauern in Moskau gewann der Champion der Verbände IBF, IBO, WBO und WBA-Superchampion gegen Alexander Povetkin einstimmig nach Punkten (119:104). Trotz vier Niederschlägen entkam der WBA-Weltmeister in eigener Halle mit Mühe und Not einem Knockout. "Povetkin ist ein wahrer Kämpfer. Ich hätte mir gewünscht, dass ich diesen Kampf früher beende", ärgerte sich Klitschko.


    Vor dem Kampf war im Land viel Tamtam um den Kampf gemacht worden. Auch die Eröffnungszeremonie zog sich dementsprechend in die Länge. Die Boxer ließen die Fans in der ausverkauften Olympia-Arena lange warten, ehe es endlich soweit war: Povetkin betrat, begleitet von der weniger melodischen Kampfeshymne „Rus“, den Innenraum. „Can’t Stop“ läutete den Einmarsch von Klitschko ein.


    Dann ging es los! Fast alle Experten waren sich vor dem Kampf einig: Klitschko würde diesen Kampf gewinnen. Diese Einschätzung bestätigte der 37-Jährige zunächst aber nur mit Abstrichen: Zwar versuchte er wie gewohnt, seinen Kontrahenten nicht an sich ranzulassen. Doch Povetkin zeigte seinerseits immer wieder überfallartige Angriffen und machte anfangs keine schlechte Figur. Kam der Russe Klitschko jedoch zu nah, setze er wie üblich zum Klammergriff an.


    Schon in der zweiten Runde gewann der IBF-, IBO-, WBO-Weltmeister sowie WBA-Superchampion die Kontrolle. Povetkin zeigte viel Mut nach vorne, aber Klitschko brachte konsequent seinen Jab beim Gegner unter. Kurz vor dem Gong war es dann aber doch soweit: Klitschko kam mit einem kurz angesetzten linken Haken durch. Der Lokalmatador stolperte und landete auf der Matte – zum ersten Mal in seiner Profikarriere! Ringrichter Luis Pabon zählte Povetkin an. Das hinterließ deutliche Spuren bei ihm, denn danach kam nicht mehr viel.


    Je weiter der Fight voranschritt, desto mehr erinnerte der Fight an die bisherigen Kämpfe von Klitschko. Von Infight keine Spur, Klitschko setzte klug seinen Jab ein oder es ging eben in den Klammergriff. Von Boxen konnte nicht wirklich die Rede sein, zu diesem Zeitpunkt glich der Kampf eher einem Ringkampf. Klitschko gestand nach dem Fight daher auch, dass er "ein paar Dinge" hätte besser machen können. Povetkin sah nach vier Runden wohl dennoch schon seine Felle davonschwimmen. Trotz mangelnder Action war schon da klar: So eine Leistung reicht nicht für die Überraschung.


    Dann kam aber doch mal was von Povetkin: Mit einer guten Rechten eröffnete er die 5. Runde. Doch wer dachte, dass das dem WBA-Weltmeister Auftrieb geben würde, wurde enttäuscht. Der „Krieger“ wirkte immer müder und hatte mehr und mehr Probleme, sich auf den Beinen zu halten.


    Klitschko-Show in Runde 7


    In der 7. Runde begann endlich die ersehnte Klitschko-Show: Punch um Punch prasselte auf Povetkin ein. Mit einer Schlagserie schickte „Dr. Steelhammer“ seinen Herausforderer wieder auf die Matte. Povetkin wurde angezählt, stand aber wieder auf. Doch Klitschko setzte nun alles auf eine Karte, wollte den Knockout. Mit gnadenloser landete er die nächsten Wirkungstreffer. Der Herausforderer wankte – und fiel. Der Fight stand kurz vor dem Abbruch. Spätestens beim dritten Niederschlag, und Povetkin daraufhin aus dem Ring zu rollen drohte. Doch Glück für den Russen: Klitschko legte eine Ruhepause ein. In der Arena herrschte mittlerweile Totenstille. An einen Sieg von Povetkin glaubte in Moskau keiner mehr.


    Die Frage war also: Knockout oder Punktsieg? Die Antwort lag allein bei Klitschko. Der hielt sich jedoch zurück und ließ Gnade vor Recht walten. In der 11. Runde heimste er sich durch seine Zurückhaltung sogar noch einen Punktabzug ein. Weil Klitschko seinen Gegner mit den Armen zu Boden drückte, zeigte der puerto-ricanische Ringrichter gleich das Vergehen an.


    Doch das störte nicht weiter. In der letzten Runde spielte Klitschko im Gefühl des sicheren Sieges auf Zeit, hatte aber wohl Probleme seinen Gegner zu treffen: "Povetkin ist sehr klein." Allerdings war er im wahrsten Sinne auch stehend k.o. Ein vorzeitiges Kampfende blieb dennoch aus.


    Nach dem Fight war Povetkin ernüchtert. "Was soll ich sagen? Es hat nicht so geklappt, wie ich es geplant hatte", sagte der Russe, der seinem Namen 'Krieger' nur hin und wieder gerecht wurde. Doch das sah Povetkin wohl etwas anders: "Ich habe mich so ins Zeug gelegt. Ich gebe nie auf, ich kämpfe immer bis zum Letzten" Die Niederlage gestand er auf faire Weise ein: "Wladimir war klar stärker. Er ist der Beste, den es auf der Welt gibt."


    Klitschko selbst war mit seiner Leistung nicht ganz so glücklich. Seine Gedanken waren bereits beim nächsten Kampf: "Beim nächsten Mal mache ich es besser."


    (Quelle: sport.de)

  • Klitschko verhaut schwachen Leapai


    Wladimir Klitschko hat in Oberhausen die Mission Titelverteidigung souverän gemeistert. Gegen Alex Leapai siegte der Weltmeister der Verbände IBF, IBO, WBO sowie Superchampion der WBA durch K.o. in der 5. Runde.


    Der Herausforderer konnte so gut wie keine Akzente setzten und war der individuellen Klasse von Klitschko deutlich unterlegen. Vor 12.000 Zuschauern war es für den ukrainischen Champion der 62. Sieg im 65. Kampf, davon der 53. durch Knockout.


    Aber nicht Alex Leapai stand vor dem Kampf im Fokus, sondern Shannon Briggs. Der 43-Jährige, der 2010 gegen Vitali Klitschko in Hamburg verloren hatte, störte sowohl die Pressekonferenz als auch das offizielle Wiegen. Klitschko ließ sich von diesen Psycho-Spielchen aber nicht beeindrucken.


    Die Experten-Meinungen vor dem Kampf waren einstimmig: Alles andere als ein klarer Sieg für Klitschko wäre eine Riesen-Überraschung. Diese Prognose bestätigte 'Dr. Steelhammer' von Beginn an. Gleich in der ersten Runde musste Leapai mehrere harte Treffer einstecken. Nach einer Minute stolperte der Australier über seine eigenen Füße und wurde vom Ringrichter angezählt.


    Klitschko dominierte den Kampf im weiteren Verlauf nach Belieben. Immer wieder traf er seinen Gegner mit Rechts-Links-Kombinationen. Leapai versuchte häufig in den Nahkampf zu kommen, doch der Weltmeister hielt sich den 34-Jährigen mit seiner Führhand mühelos auf Distanz.


    In Runde 5 drehte Klitschko dann auf und setzte einen Treffer nach dem anderen ins Ziel. Nach drei heftigen Rechten musste der Herausforderer auf die Bretter. Leapai stand zwar noch mal auf, doch nach einigen weiteren harten Wirkungstreffern war der Kampf entschieden.


    Für Klitschko war es ein müheloser Fight gegen einen Herausforderer, der sich in einer miserablen Verfassung präsentierte. "Er hat mit dem besten Mann der Welt im Ring gestanden. Ich fühle mich sehr gut mit meinen 38 Jahren", sagte Klitschko nach dem Kampf.


    (Quelle: sport.de)

  • 'Dr. Steelhammer' knockt 'Kobra' aus


    Wladimir Klitschko hat der 'Kobra' den Zahn gezogen: Der Schwergewichtsweltmeister schlug Herausforderer Kubrat Pulev in Hamburg in der 5. Runde K.o. und verteidigte seinen WM-Titel der IBF zum 17. Mal. 'Dr. Steelhammer' schraubte seine Kampfbilanz auf 63 Siege in 66 Kämpfen und feierte den 54. Knockout-Triumph seiner Karriere. Pulev musste im 21. Profikampf die erste Niederlage einstecken. In einem wilden und oft unsauberen Gefecht musste Pulev insgesamt vier Mal zu Boden und ging am Ende schwer K.o.


    Vor 14.000 Zuschauern in der "O2-World-Arena" zeigte der 38-jährige Ukrainer vom ersten Gongschlag, wer Herr im Ring ist. Mit einem krachenden linken Haken schickte der Champion seinen Herausforderer schon in der Eröffnungsrunde zu Boden. Pulev kam zwar hoch, stand aber auf wackeligen Beinen. Nur wenige Sekunden später ging die 'Kobra' erneut zu Boden. Der 33-Jährige zeigte Nehmerqualitäten und schaffte es, die Runde zu überstehen. Nach einer ereignisarmen 2. Runde schlug in Durchgang 3 wiederum Klitschkos linker Haken voll ein. Pulev fand sich zum dritten Mal auf dem Hosenboden wieder. Der Weltmeister versuchte nachzusetzen, doch der Bulgare zeigte Herz und rettete sich abermals über die Zeit.


    Die Entscheidung dann in Runde 5: Nach einem eingesprungenen linken Haken zum Kinnwinkel fiel Pulev wie ein nasser Sack zu Boden und wurde von Ringrichter Tony Weeks ausgezählt.


    "Ich möchte diesen Sieg auch den Leuten in der Ukraine widmen", erklärte der Champion nach dem Kampf am RTL-Mikrofon. "Es war heute schwer, die linke Hand zu platzieren, Pulev hat mich gut auf Distanz gehalten. Am Ende hat es aber funktioniert."


    Sein Kontrahent zeigte sich als schlechter Verlierer. "Klitschko ist ein guter Gegner, ich denke, er hat heute etwas Glück gehabt. Ich möchte eine Revanche, dann gewinne ich", tönte Pulev, während er seine Schwellungen mit einem großen Eisbeutel kühlte.


    Klitschko-Stalker Shannon Briggs, der in Hamburg am Ring saß, zeigte sich vom Knockout-Auftritt des Champions wenig beeindruckt. "Er hätte ihn in der 1. Runde ausknocken müssen. Wladimir hat nur seinen Job gemacht, Pulev hatte halt Angst. So kannst du nicht kämpfen. Ich habe mit einem Arm gegen Vitali gekämpft. Wladimir ist schlechter als sein Bruder."


    Der ältere Klitschko schickte dagegen eine klare Ansage an die Schwergewichts-Szene. "Wladimir wird mit jedem Kampf besser. Ich sehe keinen Boxer, der ihn schlagen kann."


    Nach seinem insgesamt 24. Sieg im 26. WM-Kampf fehlen Klitschko nur noch drei Siege, um die Marke von 20 Titelverteidigungen des Amerikaners Larry Holmes einzustellen. Auch der Uralt-Rekord von Box-Legende Joe Louis, der seinen Titel zwischen 1937 und 1950 stolze 25 Mal verteidigte, rückt für 'Dr. Steelhammer' so langsam aber sicher in Reichweite.


    (Quelle: sport.de)

  • 'By-By' erweist sich als harte Nuss: Klitschko müht sich zu Punktsieg


    Wladimir Klitschko bleibt Weltmeister im Schwergewicht. Der 39-Jährige bezwang im New Yorker Madison Square Garden seinen amerikanischen Herausforderer Bryant Jennings einstimmig nach Punkten und verteidigte die Gürtel der Verbände IBF, WBO und WBA.


    Zwei Punktrichter hatten 'Dr. Steelhammer' nach zwölf Runden mit 116:111 vorne, der dritte mit 118:109. Für den seit neun Jahren amtierenden Champion war es im 67. Profi-Kampf der 64. Sieg (53 K.o.). Jennings musste im 20. Duell die erste Niederlage einstecken.


    "Er ist ein harter Konkurrent", zollte der Weltmeister seinem Herausforderer Respekt: "Es war eine große Herausforderung. Er hat einen guten Job gemacht. Er hat mir keine Chancen gegeben, die Rechte einzusetzen. Jennings ist sehr athletisch. Es hätte spektakulärer sein können, aber es geht halt nicht immer."


    In einem höhepunktarmen Kampf hatte Klitschko vor 18.500 Zuschauern im ausverkauften Mekka des Boxens deutlich mehr Mühe als erwartet und musste zum siebten Mal in seiner Laufbahn über die volle Distanz gehen. Dabei erwischte der Titelverteidiger zunächst einen guten Start. Mit seiner linken Führhand dominierte Klitschko das Geschehen, gewann die ersten fünf Runden souverän, ohne allerdings ein Feuerwerk für das New Yorker Publikum abzubrennen. Jennings fand in der ersten Kampfhälfte kein Mittel, um die Distanz zu überbrücken und konnte den Champion nicht in Verlegenheit bringen.


    Ab Runde sechs kam 'By-By' dann besser ins Gefecht, landete in der siebten Runde erstmal einige Treffer und brachte seinen rechten Aufwärtshaken ins Ziel. Anfeuernde 'USA-Rufe' der amerikanischen Fans in der Halle waren der Lohn. Im folgenden Abschnitt kam Klitschko mehrfach gut zum Kopf seines Kontrahenten durch. Der gab durch Mätzchen zu verstehen, von der Härte der Schläge nicht sonderlich beeindruckt zu sein. Ein Aufschrei dann in Runde acht: Sowohl Klitschko als auch Jennings kamen mit dem linken Haken durch, wobei der Schlag des Weltmeisters mit deutlich mehr Power am Kopf einschlug. Der Herausforderer steckte den Treffer jedoch abermals problemlos weg.


    Anschließend plätscherte der Kampf vor sich hin. Klitschko erlitt einen kleinen Cut unter dem linken Auge, der 39-Jährige ließ sich davon jedoch nicht aus der Ruhe bringen. Wirklich eng wurde es für den Champion auch nicht, als ihm Ringrichter Michael Griffin in der zehnten Runde einen Punkt wegen Haltens abzog.


    Klitschko jagt Rekorde


    Beide Boxer versuchten in der Schlussrunde noch einmal alles. Nachdem Jennings aktiv in die letzten drei Minuten gestartet war, übernahm 'Dr. Steelhammer' das Kommando und erschütterte den US-Boy in der letzten halben Minute mit einigen harten Rechten. Am Ende schlug Klitschko aber zu wenig und zu spät zu, um im Box-Mekka ein spektakuläres Ende zu erzielen. Vor allem dem zuletzt gegen Kubrat Pulev so starken linken Haken des Weltmeisters mangelte es an Präzision.


    Die Punktrichter werteten dennoch zurecht zugunsten des Langzeit-Champions, wenngleich Jennings der Höhe des Urteils nicht zustimmen wollte. "Ich habe viele Schläge anbringen können und gut ausgeteilt. So richtig hat er mich nicht getroffen. Das Urteil war zu eindeutig, der Kampf war enger", befand der Mann aus Philadelphia. Er habe im Ring "keinen Steelhammer gesehen", betonte Jennings und forderte einen Rückkampf: "Lasst es uns nochmal machen."


    Mit dem Sieg verteidigte Klitschko seine WM-Krone bereits zum 18. Mal und rückt in der ewigen Bestenliste immer näher an die amerikanischen Box-Legenden Larry Holmes (20 Verteidigungen in Serie) und Joe Louis (25) heran. Der Auftritt in der 'berühmtesten Arena der Welt' war Klitschkos 27. WM-Kampf, womit er eine Bestmarke im Schwergewicht aufstellte.


    (Quelle: sport.de)

  • Rekord-Kampf: Mayweather feiert Sieg - Hype nicht erfüllt


    Floyd Mayweather hat den Angriff von Manny Pacquiao im Rekord-Boxkampf erfolgreich abgewehrt und bleibt auch in seinem 48. Profi-Duell ungeschlagen.


    Der 38 Jahre alte Amerikaner gewann in Las Vegas den höchstdotierten Kampf der Geschichte gegen den philippinischen Volkshelden klar nach Punkten. Die Richter werteten das Aufeinandertreffen, das den hohen Erwartungen nicht gerecht werden konnte, mit 118:110, 116:112 und 116:112 für Mayweather.


    "Zunächst einmal möchte ich Gott für diesen Sieg danken, jetzt weiß ich, warum Pacquiao so berüchtigt ist. Er ist ein cleverer Kämpfer", sagte der US-Star und will im September wieder in den Ring steigen. Pacquiao sah sich hingegen vorne: "Ich habe ihn oft getroffen und glaube, dass ich den Kampf gewonnen habe."


    Mayweather behält damit seinen WBC- und WBA-Super-Championtitel im Weltergewicht und bekommt den WBO-Gürtel des zwei Jahre jüngeren Pacquaio. Die Einnahmen des Kampfes sollen bis zu 400 Millionen Dollar (357 Millionen Euro) betragen. Mayweather soll 140 bis 180 Millionen US-Dollar erhalten, Pacquiao bekommt 100 bis 120 Millionen Dollar.


    Das als Kampf des Jahrhunderts titulierte Duell enttäuschte aus Sicht von Experten und Fans allerdings ein wenig. "Ich habe einen besseren Kampf erwartet, aber beide waren zu vorsichtig", analysierte Supermittelgewichtschampion Arthur Abraham bei Sky. "Mehr erwartet. Floyd ist zu lang und zu schnell", twitterte Basketball-Superstar Dirk Nowitzki.


    Der Fight begann mit reichlich Verspätung. Zahlreiche kurzentschlossene Käufer des Pay-Per-View in den USA sorgten laut der amerikanischen Kabelanbieter für die Verzögerung. Schon der Einlauf demonstrierte nach der Wartezeit den Unterschied der Kämpfer: Pacquiao tänzelte lächelnd im weißen Shirt in den Ring, der als protzig verschriene Mayweather stapfte mit grimmiger Miene und goldbesetzter Kapuzenweste aus der Kabine, wurde ausgebuht.


    Der vier Zentimeter größere Favorit spielte gleich seine Reichweitenvorteile aus, setzte mit rechts in der ersten Runde einige Körpertreffer und dominierte zunächst. Vor den Augen der zahlreichen Prominenten von Steffi Graf und Andre Agassi in Reihe zwei über Basketball-Legende Michael Jordan bis zu den Schauspielern Mark Wahlberg und Clint Eastwood begann Pacquiao überraschend zurückhaltend. Unter lauten "Manny, Manny"-Rufen der Zuschauer wurde "Pac Man" erst nach dem ersten Abtasten aktiver, setzte Mayweather mit seinem Trommelfeuer an Fäusten unter Druck.


    In Runde vier drängte Pacquiao seinen Kontrahenten an die Seile, landete einen klaren Treffer zum Kopf. Mayweather reagierte gereizt, übernahm wieder die Kontrolle. Aufreizend lässig lächelte er die Attacken seines flinkeren, aber auch viel ungenauer schlagenden Gegners weg. Insgesamt zeigte Mayweather die klareren Aktionen, lag auf den Zetteln der Punktrichter deutlich vorne.


    Gegen Ende war den Athleten ihr fortgeschrittenes Box-Alter anzumerken, das Tempo des Kampfes nahm ab. Vor der Schlussrunde umarmten sich beide, in der letzten Minute startete Pacquiao noch einmal einen Verzweiflungsangriff. Mayweather riss schon kurz vor dem Schlussgong die Arme nach oben und braucht nun nur noch einen Erfolg zum Rekord der ebenfalls ungeschlagenen Box-Legende Rocky Marciano. Für Pacquiao war es hingegen im 65. Kampf die sechste Niederlage.


    (Quelle: sport.de)

  • Ich habe mir den Kampf nicht angeguckt, aber trotzdem Floyd die Daumen gedrückt. Man munkelt ja, dass er nur noch im Herbst einen Kampf bestreiten wird, um dann Rocky Marcianos Rekord mit 49 Siegen ohne Niederlage zu knacken, und danach aufhört, aber ich hoffe, dass er weitermacht!

  • Ein schön geschobener Kampf. Meyweather ist die ganze Zeit davongerannt und hat versucht zu kontern, aber da kam nicht viel. Dadurch konnte auch Pacquiao kaum Treffer landen. Die gingen meistens in die Deckung. Manny war deutlich der Aktivere, trotz seiner Schulterverletzung. Laut Statistik hat Mayweather ein paar Schläge mehr gehabt, aber ich frage mich wo diese waren. Manny hatte mindestens ein remis verdient gehabt. Der Kampf war im Endeffekt wirklich sehr schwach und den ganzen Hype nicht wert. Überhaupt nicht. Aber es war ja zu erwarten, dass Mayweather gewinnt, falls es nicht zum KO kommt. Drei amerikanische Judges, ein amerikanischer Referee, Kampf in Amerika. Es war alles darauf ausgerichtet. Kampf des Jahrhunderts? Erbärmlich!


    Gewinner der Herzen ist auf jedenfall Manny Pacquiao. Er war der aktivere Boxer und hat mehr gezeigt. Ist für mich auch die größere Legende. Er hat in 7 oder 8 verschiedenen Gewichtsklassen den Titel gehalten. Meywathers Stärke ist halt eine Beinarbeit. Zieht sich durch seine ganze Karriere. Immer am wegrennen. Hat nicht umsonst nur die Hälfte seiner Kämpfe durch KO beendet.


    Die wahren Gewinner sind aber die Fußballfans. Endlich keine Werbung auf Sky mehr! :D

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  • Tyson Fury gewinnt WM-Kampf in Düsseldorf gegen Wladimir Klitschko


    Die Sensation ist perfekt. In einem historischen Kampf nimmt Tyson Fury Wladimir Klitschko die vier Weltmeistertitel ab. Neuneinhalb Jahre schaffte das kein Boxer.


    Wladimir Klitschko ist nach neuneinhalb Jahren nicht mehr Box-Weltmeister im Schwergewicht. Der Ukrainer verlor seine WM-Gürtel der Verbände WBA, WBO und IBF am Samstag in der Düsseldorfer Arena an Herausforderer Tyson Fury aus England durch eine einstimmige Niederlage nach Punkten (115:112, 115:112, 116-111).


    Zuletzt hatte Klitschko am 10. April 2004 gegen Lamon Brewster einen Kampf verloren.


    (Quelle: sport.de)

  • Glückwunsch an Tyson Fury!!! Verdienter neuer Weltmeister, endlich jemand der seine große Klappe auch im Ring rechtfertigen konnte.

    Mason Scott FWC Statistik:


    Gesamt: 27


    16-6-5


    Singlewrestler: 21


    12-4-5


    Tag Team Wrestler: 6
    4-2-0

  • Was für ein schlechter Kampf! Ich bin ehrlich gesagt froh, dass Fury gewonnen hat, auch wenn mich das epileptische Zittern echt angepisst hat :D Aber wie schon von JJH1712 angesprochen, absolut verdient weil von Klitschko nichts kam. Ich bin mal gespannt ob es einen Rückkampf gibt. Wenn ja und Wladimir den verliert, schließe ich ein Karriereende nicht aus. Was mich an der Niederlage freut, ist dass RTL mal auf den Deckel bekommen hat. Bisher wurde es immer so aufgezogen, als könne eh nichts passieren. Das lange Gesicht von Florian König nach dem Urteil war cool :D Aber er hat es trotzdem professionell abgewickelt ;)

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  • International gesehen war das mal wieder ein 36-minütiger Werbespot für die UFC. Ernsthaft, was Boxen betrifft, wird man als Fan von den meisten großen Fights in den letzten Jahren richtig enttäuscht. Canelo vs Cotto letzte Woche hat Spaß gemacht, aber ansonsten sitzt man viel zu häufig gelangweilt vor dem Bildschirm. Nachdem ich aus meinem Klitschko Koma erwachte, habe ich mir noch die UFC Fight Night aus Seoul angeschaut, und obwohl das nur eine B- oder C-Card war, war es 100x unterhaltsamer als dieser "Fight" um den Heavyweight Boxing Title.

  • International gesehen war das mal wieder ein 36-minütiger Werbespot für die UFC. Ernsthaft, was Boxen betrifft, wird man als Fan von den meisten großen Fights in den letzten Jahren richtig enttäuscht. Canelo vs Cotto letzte Woche hat Spaß gemacht, aber ansonsten sitzt man viel zu häufig gelangweilt vor dem Bildschirm. Nachdem ich aus meinem Klitschko Koma erwachte, habe ich mir noch die UFC Fight Night aus Seoul angeschaut, und obwohl das nur eine B- oder C-Card war, war es 100x unterhaltsamer als dieser "Fight" um den Heavyweight Boxing Title.


    Nicht nur in der Hinsicht. Hat jemand von euch gesehen wie verzweifelt Fury versucht hat zu provozieren? Ich will nicht sagen, dass die MMA Welt da nicht auch noch weitläufig defizite hätte, aber wenn ich Fury mit einem McGregor vergleiche, dann ist das einfach nur peinlich schlecht. :D
    Freut mich dennoch, dass Klitschko mal auf die Fresse bekommen hat.

  • Hat jemand von euch gesehen wie verzweifelt Fury versucht hat zu provozieren?


    Jop, hat denke ich jeder gesehen. Und wir fanden es sicherlich auch alle lustig bzw. auf uns wirkte es verzweifelt...aber Klitschko hat es ganz schön genervt :D

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    1. Platz - Formel 1 Tippspiel 2016
    1. Platz - Kicker Managerspiel 2016/2017

    2. Platz - Fußball Bundesliga Saison 2015/2016
    2. Platz - Formel 1 Tippspiel 2015

    4. Platz - Fußball Bundesliga Saison 2016/2017
    4. Platz - WWE PPV Tippspiel 2015

    11. Platz - WWE PPV Tippspiel 2016

  • Sehr deutliche Worte eines von mir sehr geschätzten Mannes. Ich denke Ulli Wegner hat nichts falsches in dem Interview gesagt. Absolut lesenswert. Vielleicht ein wenig zu negativ über Klitschko, aber das ist halt ein eiskalter Trainer :D Ich finde übrigens auch Vitali besser als Wladimir. Wladimir hat vor einer knappen Stunde übrigens die Rückkampfklausel gezogen.


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  • Ich glaube persönlich auch, dass Vitali Fury ausgeknockt hätte. Trotzdem schätze ich Boxtechnisch Wladimir stärker ein, nur war Vitali einfach im Ring klüger als sein Bruder.

    Mason Scott FWC Statistik:


    Gesamt: 27


    16-6-5


    Singlewrestler: 21


    12-4-5


    Tag Team Wrestler: 6
    4-2-0