Sammelthread

  • Ich fand den Kampf nicht wirklich berauschend. Das beste war eigentlich das tolle HD-Bild, welches mir ausgesprochen gut gefiel. Der Sieg von KlitschKO ging absolut in Ordnung, ich habe aber auch mit keinem anderen Ergebnis gerechnet.

  • Der nächste Pflichtherausforderer müste Powetkin sein.
    Nur ich glaube es ist so, dass ARD die Rechte an seine Kämpfe hat, RTL jedoch an Klitschko.
    Aber RTL müsste ja im Vorteil sein, sie haben ja den Chmap.


    Außer den Klitschlos gibts kaum noch was im Schwergewicht.
    Chagaev hatte ja enntäuscht gegen Klitschko, ohne sagen zu wollen, dass er vllt. gewonnen hätte, hatte Chagaev auch einen schlechten Tag.
    Waluev ist nur groß, mehr nicht.
    Hayes wäre vom entertainment was Besonderes, aber Vladimir kann er nicht plätten.
    Der einzige der ne Chance hat ist Vitali

  • Disqualifikation - Abraham verliert gegen Dirrell


    Arthur Abraham hat den ersten Profi-Kampf seiner Karriere verloren. Der 30-jährige Berliner unterlag in Detroit dem US-Amerikaner Andre Dirrell im zweiten Kampf des Super-Six-Turniers der besten Super-Mittelgewichtler durch Disqualifikation in der elften Runde. Abraham hatte seinen Gegner mit der Linken K.o. geschlagen, als dieser nach einem Ausrutscher verteidigungsunfähig am Boden kauerte.


    Dirrell war anschließend minutenlang benommen und nicht in der Lage weiterzuboxen. Darauf disqualifizierte der Ringrichter Abraham, der zu diesem Zeitpunkt auf den Punktzetteln der Punktrichter jedoch bereits hinten lag. Dem gebürtigen Armenier war es fast nie gelungen, seinen ungemein schnellen und beweglichen Gegner zu stellen. Dirrell hatte zudem die besseren Treffer.


    Abraham weiter in Führung


    In der vierten Runde musste Abraham nach einer Linken des US-Amerikaners zu Boden und wurde angezählt. In Runde 7 erlitt der Deutsche einen tiefen Cut über dem rechten Auge. Zwar schlug Abraham seinen Gegner in der zehnten Runde ebenfalls nieder, der Schiedsrichter zählte Dirrell danach unverständlicherweise aber nicht an.


    Nach dem K.o.-Sieg im Auftaktkampf liegt Abraham dennoch mit drei Punkten an der Spitze des Feldes vor Dirrell (2) sowie dem britischen WBC-Weltmeister Carl Froch und WBA-Champion Andre Ward (USA), die beide bisher nur einen Kampf bestritten haben. An dem Turnier nehmen weiterhin die bislang sieglosen Mikkel Kessler aus Dänemark und Alan Green aus den USA teil.



    Quelle: sport.de

  • Klitschko macht Sosnowski platt


    Vitali Klitschko hat seinen WM-Titel im Schwergewicht nach Version der WBC verteidigt. Vor 40.000 Zuschauern auf Schalke gewann 'Dr. Eisen-faust' gegen Albert Sosnowski durch K.o in der 10. Runde. Gegen den Europameister aus Polen führte der Champion einen überlegenen Kampf.


    Mit seiner starken linken Führhand kontrollierte der ältere der Klitschko-Brüder seinen Gegner. Mit mehreren harten Schlägen beendete der 38-Jährige den Fight und feierte seinen 40. Sieg als Profiboxer.



    Quelle: RTL.de

  • Sturm-Comeback gegen Rubio


    Der Gegner für das Comeback von Profibox-Weltmeister Felix Sturm ist offenbar gefunden. Der WBA-Champion im Mittelgewicht wird am 4. September in Köln nach Informationen der "Bild" gegen den Mexikaner Marco Antonio Rubio in den Ring steigen. Und ein TV-Sender ist offenbar auch gefunden. Sat.1 soll den Fight in der Kölner Arena übertragen.

    Für Sturm ist es die erste Veranstaltung in Eigenregie nach der Trennung von der Universum Box-Promotion von Klaus-Peter Kohl.

    Sturm hatte seinen Vertrag mit Universum im August 2009 einseitig und fristlos gekündigt, woraufhin der Promoter auf die Einhaltung des bis 2012 datierten Kontrakts gepocht hatte. Erst ein Vergleich vor dem Hamburger Landgericht auf die Auflösung des Vertrags bei Zahlung einer Abfindung durch Sturm ermöglichte, dass der Kölner nun in Eigenregie in den Ring steigt.

    Die Höhe der Abfindung für Kohl soll zwischen 1,5 Millionen Euro und den von Seiten Sturms zuletzt gebotenen 800.000 Euro liegen.

    q: sport1


  • Gomez boxt wieder für Universum


    Profiboxer Juan-Carlos Gomez kehrt zur Universum Box-Promotion zurück. Der 35 Jahre alte Schwergewichtler aus Kuba soll bereits am 31. Juli beim Kampfabend in Hamburg in den Ring steigen. Gomez hatte in den letzten fünf Jahren für den Arena Boxstall des türkischen Promoters Ahmet Öner gekämpft.


    "Ich hatte einige Probleme mit meinem alten Promoter, da habe ich meinen ersten Promoter angerufen", sagte der Ex-Weltmeister im Schwergewicht.


    Q: Sport 1

  • Weltmeister Felix Sturm hat am Donnerstag den Startschuss für seine Karriere als boxender Promoter gegeben. "Es war ein langer Weg. Aber die Klitschkos haben fünf Jahre gebraucht. Nun fühle ich mich zu tausend Prozent frei", sagte der WBA-Champion im Mittelgewicht. Sturm wird am 4. September in der Kölner Arena seinen Titel zum ersten Mal in Eigenregie verteidigen, als Gegner ist der Mexikaner Marco Antonio Rubio vorgesehen. Betreuen lassen wird sich Sturm ab sofort von Fritz Sdunek, der auch in der Ecke von Schwergewichts-Weltmeister Witali Klitschko steht.
    Sturm hatte wegen seiner gerichtlichen Auseinandersetzung mit Promoter Klaus-Peter Kohl ein Jahr nicht boxen können. Der Weltmeister hatte wie vor Jahren die Klitschko-Brüder bei Universum gekündigt, Kohl seinerseits auf die Erfüllung des bis 2012 laufenden Kontraktes gepocht.
    Die Angelegenheit endete in einem Vergleich, Sturm kaufte sich quasi frei. Die Höhe der Abfindung für Kohl soll zwischen 1,5 Millionen Euro und den von Sturm zuletzt gebotenen 800.000 Euro liegen.
    q: Sport 1

  • Ich hab mir gedacht, dass es so übersichtlicher wird.

    Klitschko-Kampf abgesagt


    Der IBF-Titelkampf im Schwergewicht zwischen Weltmeister Wladimir Klitschko und Herausforderer Alexander Powetkin (Russland) am 11. September in Frankfurt/Main ist geplatzt. Das bestätigte Klitschko-Manager Bernd Bönte.
    "Die IBF hat Powetkin bereits heruntergestuft, nachdem er den Kampfvertrag innerhalb der gesetzten 15-Tage-Frist nicht unterschrieben hat", sagte Bönte.
    Für den fest eingeplanten Termin in sieben Wochen hat das Klitschko-Lager allerdings schon einen neuen Gegner im Auge: "Als nächster Pflichtherausforderer rückt Samuel Peter als Nummer zwei der IBF-Rangliste nach. Ich bin zuversichtlich, dass wir diesen Kampf bis Anfang nächster Woche in trockenen Tüchern haben", so Bönte.
    Nachdem Powetkin auch nicht zur Pressekonferenz am Montag in Frankfurt erschienen war, hatte die IBF Klitschkos Management aufgefordert, mit dem nächsten Boxer in der Rangliste Kontakt aufzunehmen.
    Gegen den Nigerianer Peter hatte der jüngere der beiden Klitschko-Brüder schon einmal vor fünf Jahren geboxt. Damals gewann der Ukrainer, obwohl ihn Peter im Verlauf des Fights dreimal zu Boden geschickt hatte.
    Manager Wilfried Sauerland, der Powetkins Kämpfe promotet, hatte zuletzt noch die Hoffnung geäußert, dass der Kampf doch zustande kommt. "Alexander, der in den USA mit Coach Teddy Atlas trainiert, und sein Management sind zum Gespräch bei der IBF eingeladen worden. Mal abwarten", sagte Sauerland. Dem widersprach Bönte: "Das Thema ist durch. Powetkin hat seine Chance verspielt."
    q: Sport 1

  • Der Megakampf zwischen Box-Weltmeister Manny Pacquiao und Floyd Mayweather jr. steht weiter in den Sternen. Nach den erneut geplatzten Verhandlungen wird Pacquiao (Philippinen) nun gegen den Mexikaner Antonio Maragrito kämpfen. Das bestätigte Promoter Bob Arum.
    Der Kampf um den vakanten WBA-Junior-Mittelgewichtstitel steigt am 13. November voraussichtlich in Mexiko, da Maragrito keine Lizenz besitzt, um in Las Vegas zu boxen.
    Für Arum ist der Deal "kein Problem. Das kriegen wir hin". Schließlich hat Arum beide Boxer unter Vertrag.
    Was den mit Spannung erwarteten Megakampf zwischen Pacquiao und dem seit 41 Kämpfen unbesiegten Mayweather jr. angeht, zeigt sich Arum inzwischen sichtlich genervt: "Mayweather ist verrückt. Seine Vorstellung von seinem Team ist, Leute um sich zu haben, die auf seinen Befehl 'Spring' fragen 'wie hoch'?. Warum sagen sie nicht einfach, wir haben uns entschieden, erst nächstes Jahr zu kämpfen?."


    Q:S1

  • Weltmeister Felix Sturm wird seinen WBA-Titel im Mittelgewicht am 4. September in Köln gegen Giovanni Lorenzo aus der Dominikanischen Republik verteidigen. Das berichtet der "Kölner Express". Ursprünglich war der Mexikaner Marco Antonio Rubio als Gegner vorgesehen. Der 29-jährige Lorenzo hat bereits 2009 in Deutschland um einen WM-Titel geboxt. In Neubrandenburg verlor er seinerzeit mit 1:2 Punktrichterstimmen gegen Sebastian Sylvester, der sich damit den IBF-Gürtel sicherte.
    Das Sturm-Management gab nun bekannt, dass am Montag der unterschriebene Vertrag für den Lorenzo-Kampf in Köln eingegangen ist. Sturm wird bei dem Fight von Fritz Sdunek betreut, der auch in der Ecke von Schwergewichts-Weltmeister Witali Klitschko steht.

  • Nach dem Ende der Zusammenarbeit mit dem ZDF am 31. Juli speckt der Hamburger Universum Box-Stall seine Führungsebene deutlich ab. Inhaber und Gründer Klaus-Peter Kohl übernimmt ab 1. August persönlich die Geschäftsführung und arbeitet dabei eng mit seinem Schwiegersohn Dietmar Poszwa zusammen.
    Unter anderen wird der bisherige Geschäftsführer Stefan Braune damit seinen Job verlieren. Universum hatte bereits Ende Mai den 15 Mitarbeitern aus dem Verwaltungsbereich vorsorglich gekündigt. Der Vertrag mit dem ZDF hatte Universum pro Jahr rund 20 Millionen Euro gebracht.
    Kohl gibt sich dennoch entschlossen, sein 26 Jahre altes Box-Unternehmen fortzusetzen: "Wir werden uns dem Markt anpassen und mit einem neu formierten, wesentlich kleineren Team unter völlig neuen Strukturen weitermachen. Wir haben noch viel vor."
    Der Universum-Chef verhandelt nach eigenen Angaben weiterhin mit möglichen Partnern über ein neues Konzept: "Es gibt viele Ideen, mal sehen, welche verwirklich werden können. Für unsere Boxer haben wir Angebote aus aller Welt." Boxer und Trainer sind nicht bei Universum angestellt, sondern werden als selbstständige freie Unternehmer honoriert.


    Q: Sport 1

  • Wladimir Klitschko wird seine Schwergewichts-Titel der Boxverbände WBO und IBF am 11. September in der Frankfurter Arena gegen Samuel Peter verteidigen. Der Nigerianer springt damit als Ersatz für den russischen Pflichtherausforderer Alexander Powetkin ein, der den vorgelegten Kampfvertrag nicht unterschreiben wollte und dem deshalb von der IBF der Status als Nummer eins aberkannt wurde.
    Gegen Peter kommt es für den jüngeren der beiden Klitschko-Brüder zu einem Re-Match. Vor fünf Jahren standen sich beide in einem aufregenden WM-Ausscheidungsfight in Atlantic City gegenüber. Wladimir Klitschko war dabei dreimal am Boden, in der zwölften Runde aber knockte er seinerseits Peter beinahe aus und gewann am Ende nach Punkten.
    "Der erste Kampf gegen Samuel Peter war einer der härtesten meiner Karriere. Peter ist ein extrem harter Puncher und hat sich in den letzten Kämpfen deutlich weiterentwickelt", sagt Klitschko: "Ich weiß, was mich am 11. September erwartet und werde vorbereitet sein." Der neue Pflichtherausforderer sagt: "Ich werde jetzt vollenden, was mir damals nicht ganz gelang. Ich werde Klitschko ausknocken, seine Gürtel in den Koffer packen."
    27 seiner 34 Kämpfe gewann Peter vorzeitig, dagegen stehen drei Niederlagen. Peter war von 2006 bis 2008 WBC-Weltmeister, bevor er nach einer enttäuschenden Leistung im Oktober in Berlin von Witali Klitschko entthront wurde. Wladimir Klitschkos Rekord steht bei 54 Siegen (48 davon vorzeitig) und drei Niederlagen.


    Q: Sport 1

  • Der Hamburger Profiboxer Dimitri Sartison hat seinen Weltmeistertitel des Verbandes WBA im Supermittelgewicht erfolgreich verteidigt.
    Der 30-Jährige bezwang in seiner Heimatstadt Herausforderer Khoren Gevor (Armenien) in einem intensiven und erstklassigen Kampf nach zwölf Runden einstimmig nach Punkten. Die Punktrichter entschieden sich mit 115:112, 117:109, 117:110 Stimmen für den gebürtigen Kasachen, der seinen im November errungenen WM-Gürtel zum erstenmal aufs Spiel gesetzt hatte.
    Gevor scheiterte damit auch in seinem dritten Anlauf auf einen WM-Titel.
    Q: S1

  • Sebastian Zbik hat seinen Interims-Titel des Box-Verbandes WBC erfolgreich verteidigt und sich damit das Anrecht auf einen "richtigen" WM-Kampf gesichert. Der Mittelgewichtler aus Schwerin bezwang in Hamburg Herausforderer Jorge Sebastian Heiland aus Argentinien einstimmig nach Punkten (117:111, 117:111, 116:111) und blieb damit auch in seinem 30. Profikampf ungeschlagen.
    Der 28 Jahre alte Mecklenburger hat sich damit das Recht gesichert, Weltmeister Sergio Gabriel Martinez (Argentinien) herauszufordern.
    Q: Sport 1
    btw. 500. Post!