Bald deutlich mehr als 13 Pay-Per-Views pro Jahr?

  • WWE Senior Vice President of Partner Sales Joe Del Grosso hat nun verlauten lassen, dass World Wrestling Entertainment keineswegs von der Idee abrücken wird, weniger als 13 Pay-Per-Views pro Jahr abzuhalten.


    Weiter sagte er, dass 13 Pay-Per-Views pro Jahr inzwischen der neue Standard und somit das absolute Minimum sind und verwies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass es in Zukunft sogar noch deutlich mehr als 13 Pay-Per-Views pro Jahr geben könnte.



    Quelle: Wrestling Observer Newsletter


  • Hmm also für mich muss ich sagen reicht doch ein PPV im Monat... alles andere ist für mich sinnlos uninteressant und Geldmacherei oben drauf!


    Wie seht Ihr das ?

  • Naja, vielleicht so eine Art Special-PPV, wie der von TNA über die Knockouts. Aber das Gimmick-PPV Konzept ist doch eh grandios gescheitert (nur merkt das die WWE nicht) und dann sogar noch mehr davon? Bitte nicht.

    [align=center]Steiner's Wrestling Tour 2014
    01.02.2014 TNA Maximum Impact VI London
    26.04.2014 wXw Superstars of Wrestling Oberhausen
    03.05.2014 GWP Focus on Optimum II Roth
    12.07.2014 GSW Power Game Marburg
    06.09.2014 NEW SnakePit Erlangen
    27.09.2014 WFW Night of Pride Waldkraiburg
    18.10.2014 wXw Slammania II Mannheim
    25.10.2014 SOW American Catch Wrestling IV Odelzhausen
    22.11.2014 wXw 14th Anniversary Tour Hamburg

  • 13 im Jahr sind ja schon mehr als einer im Monat. Ich denke heutzutage müssen es einfach so viel sein, aus finanzieller Sicht scheint es ja zu klappen. Was ganz klar nervt ist aber das man bei jedem PPV die gleichen Gesichter sieht. Genau deshalb sollte man einfach wieder RAW und SmackDown! Exklusive PPVs machen und zack erscheinen einen PPVs gleich nicht mehr so langweilig. Dafür müsste man allerdings dieses Gimmick PPV-Konzept über Bord werfen und ich denke genau DAS möchte man ja nicht.

  • Meiner Meinung nach macht es nicht die Masse sondern die Klasse.Was hat man von über 13 PPV's wenn von denen über die Hälfte schrott ist.Man sollte es auf 12 runter schrauben (1 PPV pro Monat) damit man wieder längere Distanzen zwischen den einzelnen PPV's hat um auch ordentliche Fehden aufzubauen.Die WWE braucht sich bei solchen Aktionen gar nicht zu wundern das die Buyrates immer mehr in den Keller gehen denn die meisten Leute können sich nun mal nicht so viele PPV's leisten und picken sich nur noch ihre Favoriten raus.Wenn man auf 12 PPV's zurück geht,bis auf Money in the Bank,Elimination Chamber & TLC die dämliche Gimmick PPV's abschafft und wieder gute Qualität wie sie ja z.B. bei TLC 2010 zu sehen war werden die Buyrates wieder steigen und die WWE kann mit 12 PPV's im Jahr mehr verdienen als mit 14 oder 15.Aber die WWE hat ja immer ihre eigenen Ideen wie sie mit Problemen umgeht und wie gut die in letzter Zeit funktionieren sieht man allein schon an die immer weiter sinkenden Buyrates.

  • Deutlich mehr als 13 Pay-Per-Views? Das ist ein cleverer Schachzug von WWE, um den Gewinn-Verlust den man bei den üblichen 13 Pay-Per-Views einfährt, wieder reinzuholen.


    Die WWE macht ab 75.000 PPV Buys Gewinn und fährt schlimmstenfalls bei den Pay-Per-Views eine Buyrate zwischen 135.000 und 150.000 ein und macht dabei trotzdem immer noch Gewinn, nur eben weniger Gewinn. Was macht man also um wieder mehr Gewinn zu machen? Richtig, man macht einfach mehr Pay-Per-Views, am besten im Zwei-Wochen-Takt und macht am Ende noch mehr Gewinn, da man die Käufermasse nun eben auf eine Pay-Per-View Masse verteilt, auch wenn am Ende sicher möglicherweise die Qualität darunter leiden wird. Wer den PPV sehen will, der wird ihn sich auch bestellen, egal ob monatlich oder z.B. in einem Zwei-Wochen-Takt. Gerade die Kiddies werden ihren letzten Euro-Cent dafür ausgeben oder die Eltern mit John Cena-Gequatsche foltern, bis diese ihrem Kind den PPV letztendlich bestellen.


    Aber ob man wirklich mehr als 13 PPVs pro Jahr sehen will, ist eine andere Frage ...