UEFA Champions League 2012/2013

  • Das mit den Erfolgsfans ist immer so ne Sache. TCA : und Das O : sind nie und nimmer Erfolgsfans, nur weil sie wo anders wohnen und einfach nich die Möglichkeit haben mal schnell ins Stadion zu hüpfen. Sie sind, genau so wie ich, richtige Fans des FC Bayer, weil ihr Herz rot ist. Als Erfolgsfan würde ich jemanden bezeichnen, der sich die Vereine raussucht, die eben gerade an der Spitze stehen. Deshalb hat Dortmund die letzten zwei Jahre, Wolfsburg 2009, Stuttgart 2007, etc. locker mehr Erfolgsfan dazu bekommen, als Bayern. Ich finds echt armselig (So generell. Nicht du speziell, !MPACT : :)), wenn man nur mit diesen Standard-Argumenten, wie Erfolgsfans oder Konkurrenz wegkaufen gegen den FCB wettern kann. Hab ja nichts dagegen, wenn jemand meinen Verein nicht mag. Aber dann wenigstens mit logischen Argumenten und nicht mit so einem Müll.


    NUR DER FCB! :thumbup:

  • So wie hier die Tatsachen verdreht werden, ist man ja schon fast gezwungen das Bayern-Gesindel zu hassen. Hört sich danach an, als müsse man automatisch als Fußballfan schon direkt Fan vom FC Bayern München sein und die Fans anderer Vereine wären nur Erfolgfans, da sie das Bayern-Gesindel nicht lieben / mögen. :D


    Dabei ist es doch eigentlich genau anders herum. Es gibt doch noch viele andere Vereine und warum sollte man ausgerechnet automatisch FC Bayern München Fan sein, wenn man Fußballfan ist? Das sind doch nichts weiter als die eigentlichen Erfolgsfans, denn der wahre Fußballfan, der fiebert auch mit einem kleineren, weniger erfolgreicheren Verein als Lieblingsverein mit und sucht sich nicht immer gleich den erfolgreichsten Verein als Lieblingsverein aus, nur damit man auf dem Schulhof/Arbeitsplatz von Mitschüler/Kollegen nicht ausgelacht wird, wenn z.B. der FC Entenhausen in einem Spiel vom FC Bayern München "vorgeführt" wird.


    Die einzig wahren Erfolgsfans sind und bleiben die Fans vom FC Bayern München. :)

  • Die einzig wahren Erfolgsfans sind und bleiben die Fans vom FC Bayern München. :)


    Das sehe ich genau so. Ich würde gern mal erleben, dass München mal 2-3 Saisons nur auf Platz 10-14 rumlungert, da sie aus irgendeinem Grund (der nicht eintreffen wird) eben nicht die starke Mannschaft haben... allein um zu sehen wie viele der Fans noch hinter ihrem Verein stehen würden.


    Ich bin nun seit ca. 16 Jahren BVB-Fan... ich glaube da kann ich mir dieses Recht rausnehmen zu sagen, dass ich ein echter Fan bin und das obwohl ich in Bayern lebe ;)
    Aber ich bin kein "die hard"-Fan... ich muss nicht wissen, welcher Spieler vorher in welchem Verein gespielt hat und ich muss auch niemanden verteufeln, wenn er zu Bayern oder Schalke (*schauder*) wechselt. Ich erfreue mich eben an guten Spielen und ertrage die schlechten ;)

  • Lewandowski-Rausch bei Dortmund-Gala


    Ein deutsch-deutsches Endspiel rückt näher. Borussia Dortmund hat Real Madrid im Halbfinal-Hinspiel der Champions League 4:1 (1:1) besiegt und damit das Tor nach Wembley weit geöffnet. Robert Lewandowski war der Mann des Abends: Mit vier Toren (8., 50., 55. und 67.) schoss er den spanischen Rekordmeister fast im Alleingang ab. Reals Cristiano Ronaldo (43.) war der zwischenzeitliche Ausgleich gelungen.


    Von der ersten Sekunde wurde um jeden Meter Boden gekämpft. Beide Teams gingen zu Beginn kompromisslos zu Werke. Mourinhos Plan, dem BVB damit den Schneid abzukaufen, ging jedoch nicht auf. Im Gegenteil: Schon in der Anfangsphase hätte der BVB in Führung gehen können. Der starke Bender (7.) eroberte den Ball im Mittelfeld gegen Khedira, Marco Reus setzte zu einem sensationellen Solo über 50 Meter an, seinen Schuss parierte Real-Keeper Diego López jedoch, der Abpraller sprang knapp am einschussbereiten Lewandowski vorbei.


    Lewandowski und Cristiano Ronaldo treffen


    Wenige Sekunden später fiel dann doch die Führung. Nach einer Flanke von Götze stahl sich Lewandowski seinem Bewacher Pepe im Rücken weg und drückte den Ball aus kurzer Distanz über die Linie. Auch in der Folge ließen die Dortmunder nicht nach und bekämpften die "Königlichen" leidenschaftlich. Superstar Cristiano Ronaldo musste weite Wege gehen, um sich wenigstens im Mittelfeld den ein oder anderen Ball zu holen. Die erste Real-Chance hatte dennoch Ronaldo, bezeichnenderweise durch einen 30-Meter-Freistoß, der letztlich aber leichte Beute für Weidenfeller war (24.).


    Danach beruhigte sich die Begegnung, bis Hummels ben Ball zu kurz in Richtung Roman Weidenfeller passte. Higuain ging dazwischen und bediente Ronaldo, der keine Mühe hatte, sein zwölftes Tor in dieser Saison in der Königsklasse zu erzielen.


    Lewandowski-Hattrick nach der Pause


    Der BVB brannte auch direkt nach Wiederbeginn ein Offensivfeuerwerk ab. Nach einem Schuss von Reus stand plötzlich Lewandowski ungedeckt im Strafraum, frei schob er ins kurze Eck. Kurz darauf wurde ein Abschluss von Jakub Blaszczykowski (53.) gerade noch rechtzeitig abgeblockt. Zwei Minuten später war es erneut Lewandowski, der das dritte BVB-Tor erzielte. Aus zehn Metern schoss er den Ball unter Bedrängnis in den rechten Winkel.


    Real zeigte sich erstmals in der zweiten Halbzeit nach 58 Minuten. Für Weidenfeller war der Fernschuss von Luka Modric aber leichte Beute. Dann aber wieder der BVB: Ilkay Gündogan (62.) setzte sich am Strafraum durch, seinen Schuss aus 16 Metern lenkte López noch knapp über den Querbalken. Fünf Minuten später wurde Reus von Xabi Alonso im Strafraum zun Fall gebracht: Lewandowski verwandelte den Foulelfmeter sicher.


    Madrid war sichtlich geschockt, kam in der Offensive über Stückwerk nicht mehr hinaus. Ein Fernschuss von Lewandowski (78.) hätte fast für das nächste Tor gesorgt, doch López parierte stark. Auch in der Schlussphase waren die Borussen den Spaniern in allen Belangen überlegen, Weidenfeller entschärfte eine gefährliche Strafraumszene gegen Ronaldo (89.) aufmerksam. Raphaël Varane schoss in der Nachspielzeit knapp links vorbei.


    (Quelle: dfb.de)

  • Borussia Dortmund zieht ins Endspiel der Königsklasse ein


    Borussia Dortmund reist nach Wembley. Der Deutsche Meister von 2011 und 2012 steht nach einer 0:2 (0:0)-Auswärtsniederlage bei Real Madrid im Finale der Champions League. Unter den Augen des spanischen Königs Juan Carlos und Bundestrainer Joachim Löw lieferte die Borussia im Estadio Santiago Bernabéu eine starke kämpferische Leistung ab und hatte im zweiten Durchgang sogar spielerische Vorteile. Beste Chancen von Robert Lewandowski (50.) und Ilkay Gündogan (62.) blieben jedoch ungenutzt. Nach den Toren von Karim Benzema (82.) und Adrian Ramos (88.) wurde es nochmal spannend, das glücklichere Ende hatte der BVB aber für sich. Nach dem 4:1-Hinspielsieg reichte das Ergebnis in Spanien.


    "Real Madrid hat immer eine sehr intensive Anfangsviertelstunde. Hier wird es gleich rund gehen", hatte Klopp kurz vor Spielbeginn gesagt und sollte recht behalten. Bereits in der 4. Minute rettete Weidenfeller gegen Gonzalo Higuaín, der nach starker Vorarbeit von Özil freistehend im Strafraum an den Ball kam. Superstar Cristiano Ronaldo profitierte als Nächster von einem feinen Özil-Zuspiel, doch der Top-Torjäger (12 Treffer) der Königsklasse jagte den Ball überhastet über das Dortmunder Tor (8.).


    Dortmund übersteht den Anfangsdruck


    In der 13. Minute überschlugen sich die Ereignisse. Während der verletzte Mario Götze nach seiner Zerrung im linken Oberschenkel schon an der Dortmunder Bank stand, scheiterte zunächst Hinspiel-Held Lewandowski an Reals Schlussmann Diego Lopez, dann rettete auf der Gegenseite erneut Weidenfeller überragend gegen Cristiano Ronaldo. Als wenig später Kevin Großkreutz für Götze auf dem Platz stand, verzog Özil freistehend vor Weidenfeller (15.).


    Nach rund 20 Minuten hatte Dortmund seine Ordnung gefunden, Real war nicht mehr in der Lage, weiter das hohe Tempo der Anfangsviertelstunde zu gehen und kam bis zur Pause zu keinen weiteren Chancen.


    BVB kontert nach dem Seitenwechsel konsequenter


    In der 49. Minute setzte sich Großkreutz auf der linken Seite durch und passte den Ball von der Torauslinie in den Rückraum. Aus 14 Metern nahm Lewandowski Maß, schoss jedoch deutlich über das Tor. Nur eine Minute später der nächste BVB-Konter: Lewandowski wurde von Marco Reus lang geschickt und visierte aus spitzem Winkel das kurze Eck an, wo der Ball an die Unterkante der Latte klatschte.


    Von Real war zu Beginn der zweiten Halbzeit nichts zu sehen, im Gegenteil - Nationalspieler Gündogan scheiterte nach einer guten halben Stunde, nach Zuspiel von Reus, aus kurzer Distanz frei vor López. Die Angriffe der Madrilenen wirkten zunehmend verzweifelter, viele einfache Ballverluste strapazierten die Nerven der eigenen Fans. Erst in der 67. konnte ein verunglückter Querpass von Ángel Di María als erster Real-Torschuss in Halbzeit zwei gewertet werden.


    Tore von Benzema und Ramos kommen zu spät


    Dennoch der Weckruf für die Schlussoffensive der Gastgeber. Angetrieben vom starken Mesut Özil warfen die Spanier nochmal alles nach vorne: Cristiano Ronaldo (70.) schoss aus 15 Metern drüber. Auf der Gegenseite vergab erneut Lewandowski (76.) nach Pass von Reus.


    Aus dem Nichts war Madrid dann plötzlich wieder im Spiel. Nach Zuspiel vom rechten Flügel schoss Karim Bezema (82.) aus kurzer Distanz das 1:0 für die Königlichen. Wüste Angriffe der Hausherren folgten: Weidenfeller parierte klasse gegen Benzema (88.), Sekunden später erzielte Ramos aus dem Gewühl das 2:0. Am Ende aber zu wenig für den spanischen Rekordmeister.


    (Quelle: dfb.de)

  • Traumfinale perfekt: Bayern beeindrucken in Barcelona


    Bayern München ist Borussia Dortmund auf beeindruckende Art und Weise ins erste deutsche Endspiel der Champions League gefolgt. Auch im Halbfinal-Rückspiel war der Deutsche Meister gegen den FC Barcelona die überlegene Mannschaft und feierte nach dem 4:0 in München mit dem 3:0 (0:0) auch im Rückspiel einen deutlichen Sieg. Arjen Robben (48.) beseitigte mit seinem Treffer in der 48. Minute auch die letzten Zweifel am Finaleinzug. Gerard Piqué per Eigentor (72.) und Thomas Müller per Kopf (76.) sorgten für den Endstand.


    Dem befürchteten Sturmlauf Barcelonas, das ohne den angeschlagenen Lionel Messi startete, sahen sich die Bayern zunächst nicht ausgesetzt. Ganz im Gegenteil: München diktierte auch diesmal das Spiel, agierte in der Defensive sehr aufmerksam und konterte mehrfach schnell und kombinationssicher. In der 13. Minute hatte Arjen Robben schon das 1:0 auf dem Fuß. Doch nach einem sensationellen Pass von Bastian Schweinsteiger ließ sich der Niederländer bei seinem 50-Meter-Sprint aufs Tor im letzten Moment noch von Piqué abfangen.


    Barcas Abwehrchef war auch sechs Minuten später Retter in höchster Not, als er sich nach einer Hackenablage von Schweinsteiger dem einschussbereiten Philipp Lahm in den Weg warf (19.).


    Robben belohnt Bayerns souveräne Vorstellung


    Manuel Neuer musste erst in der 24. Minute das erste Mal eingreifen. Bezeichnenderweise war es ein Distanzschuss Pedros, den der Bayern-Torhüter über das Tor lenkte. Diese Chance diente Barca offenbar als Weckruf, Xavi setzte eine Direktabnahme aber deutlich zu hoch an (27.).


    Unmittelbar nach Wiederanpfiff der zweiten Halbzeit schlug dann Robbens große Stunde. Der Niederländer zog in seiner fast schon klassischen Bewegung vom rechten Flügel in die Mitte und schlenzte den Ball unhaltbar für Victor Valdés ins lange Eck.


    Müller macht den "Deckel drauf"


    Barcelona mühte sich weiter, doch vom sonst so selbstverständlichen "Tiki-Taka" war nichts zu sehen. Immer wieder versuchten es die Katalanen aus der Distanz, aber ohne durchschlagenden Erfolg. Ganz im Gegenteil - Neuer musste nur selten eingreifen.


    Ein weiterer blitzschneller Angriff über die linke Seite leitete den zweiten Münchner Treffer ein. Franck Ribery zog unwiderstehlich davon, seine schrfe Hereingabe lenkte Piqué mit dem Knie ins eigene Tor. Wenige Minuten später übersprang Müller nach Flanke Ribéry am Fünf-Meter-Raum zwei Gegenspieler und köpfte zum 3:0 ein. Marc Bartra hätte bei einer Ecke in der 82. Minute zumindest noch verkürzen können, köpfte aber knapp vorbei.


    (Quelle: dfb.de)

  • Der BVB hat soeben ja auch Zidane und Ronaldo fürs Finale verpflichtet. Der FCB kann sich also warm anziehen. :)

    Was habe ich verpasst mit "Zidane und Ronaldo" !? Wtf...


    Ich denke ja einfach mal dran dass der BVB das Dingen holt! :D

  • In einem Finale ist zwar alles möglich, dennoch sehe ich momentan klar Bayern als Favoriten. Leider.

    Da stimme ich zu. Dortmund wird aber ein anderer Gegner werden als Barca oder Real. Barca war letztlich ein ausserordentlich angenehmer und "leichter" Gegner. In beiden Spielen wirkten sie wie Freiburg einst unter Finke: Ästhetisches Paßspiel, aber vollkommen harmlos, ohne Tempo- oder Rhythmuswechsel. Und ohne Plan B. Barca spielte in beiden Spielen so, als ob sie 4:0 führen würden. Sie sind komplett Messi-abhängig geworden.


    Real war der deutlich schwerere Gegner: In allen 4 Spielen andere Taktiken und Vorgehensweisen, ein sehr starkes Ingame-Coaching von Mourinho, der sich da ein tolles Duell mit Klopp lieferte und 2 "willige" Mannschaften.

  • FC Bayern feiert Sieg in einem mitreißenden Finale


    Im ersten deutschen Finale hat sich der FC Bayern München durch ein 2:1 (0:0) gegen den Bundesliga-Rivalen Borussia Dortmund den Champions-League-Sieg 2013 gesichert. Im mit 86.298 Zuschauern ausverkauften legendären Wembley-Stadion zu London feierte der Deutsche Meister damit zugleich den fünften Gewinn der europäischen "Königsklasse" nach 1974, 1975, 1976 und 2001 und erhielt sich vor dem DFB-Pokalfinale die Chance auf das Triple.


    Unter dem frühen Pressing des BVB hatte der favorisierte FC Bayern zunächst erhebliche Mühe mit dem Spielaufbau, in den ersten Minuten kam er kaum aus der eigenen Hälfte. Die Mittelachse gab den Ball zu schnell her - auch die Abwehr stand nicht sicher: Jakub Blaszczykowski (10.) und Robert Lewandowski (14.) gaben gefährliche Fernschüsse ab, bei einer weiteren Blaszczykowski-Chance rettete Torhüter Manuel Neuer (15.).


    Bundeskanzlerin Angela Merkel ("Deutschland gewinnt auf jeden Fall!") nahm es staatstragend gelassen, Bundestrainer Joachim Löw und seine Nationalmannschaft fieberten von Miami aus mit. Elf Nationalspieler standen ja in Wembley auf dem Platz.


    Bayerns Mandzukic mit dem Weckruf


    Die Bayern dagegen wirkten weiter nervös, Dortmund ging hohes Risiko und spielte blitzschnell nach vorne. Marco Reus (19.) sowie Sven Bender (22.) prüften den sicheren Neuer erneut.


    Sekunden später allerdings weckte Mario Mandzukic die Bayern mit seinem Kopfball an die Latte, BVB-Torhüter Roman Weidenfeller war dabei noch mit den Fingerspitzen am Ball (27.). Arjen Robben scheiterte kurz darauf frei vor Weidenfeller (30.), auf der anderen Seite vergab Lewandowski in bester Position gegen Neuer (35.). Kurz vor der Halbzeit vergab erneut Robben gegen Weidenfeller eine weitere Großchance (43.).


    Dortmund kontert Münchner Führung


    Die zweite Halbzeit begannen beide Mannschaften kontrolliert, Dortmund wirkte dabei weiter höchst entschlossen, die einzig verbliebene Titelchance der Saison beim Schopf zu fassen. Die Bayern agierten ein wenig abwartender, konnten ihr gefürchtetes Kombinationsspiel nur selten durchziehen.


    Bis zur 60. Minute, dann setzte Franck Ribéry Robben mit einem feinen Zuspiel in Szene und dessen Hereingabe musste Mandzukic aus kurzer Distanz nur noch über die Torlinie drücken. Der BVB war deutlich geschockt, aber nur kurz, dann foulte Dante Reus im Strafraum. Den fälligen Strafstoß verwandelte Ilkay Gündogan in der 68. Minute souverän zum Ausgleich.


    München übernimmt das Kommando, Robben trifft


    Nun nahm die Partie wieder deutlich mehr Tempo auf und es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Nach einem schnellen Konter überlief Thomas Müller Weidenfeller und brachte den Ball vors Tor, wo Neven Subotic aber in letzter Sekunde vor dem einschussbereiten Robben klären konnte (72.). Auch David Alaba zwang Weidenfeller wenig später aus der Distanz zu einer Glanztat (76.).


    Die Münchner hatten nun mehr zuzusetzen und drängten die Schwarz-Gelben meist in ihre eigene Hälfte zurück. In der 78. Minute traf Mandzukic nach Vorarbeit des seinem Gegenspieler Subotic enteilten Müller nur das Außennetz. Auch Bastian Schweinsteiger fand im Dortmunder Schlussmann seinen Meister (87.). Doch dann tauchte Robben alleine vor dem BVB-Tor auf und behielt aus sieben Metern die Nerven (89.).


    (Quelle: dfb.de)

  • Absolut unverdienter Sieg vom Dreckspack aus dem Süden, welches in den letzten Minuten leider etwas mehr Glück hatte. Gönnen tue ich denen das nicht. Mögen sie an ihrem Pott ersticken. Jetzt können die und ihre gekauften Fans wieder den Mund so weit aufreissen, wie toll sie doch sind ... ^^