Die XBox One ist übrigens Platz 1 der Bestseller auf Amazon unter dem Punkt Games xD
Und das für schlappe 999,99€
Die XBox One ist übrigens Platz 1 der Bestseller auf Amazon unter dem Punkt Games xD
Und das für schlappe 999,99€
Naja gut ich geh stark davon aus dass das ein Platzhalter ist xD Hab aber auch einfach mal ohne den Preis zu wissen bei Gamestop vorbestellt^^
Uuuuund Quantum Break hab ich direkt mit vorbestellt! Remedy
Xbox One - Gebrauchtspiele nur mit Vollpreis-Gebühr & Account-Bindung
Microsoft hat Details zur Account-Bindung von Spielen und dessen Auswirkungen auf den Verlieh und den Gebrauchthandel bekannt gegeben. Demnach muss für ein bereits gekauftes Spiel eine Gebühr bezahlt werden, wenn es auf einem Account aktiviert wird.
Obwohl die Xbox One keine Always-On-Konsole werden wird, werden Spiele bei der Installation an den Account des jeweiligen Nutzers gebunden. Wie Kotaku von Microsoft erfahren hat, gibt es dafür zu jedem Titel für Xbox One einen Code, der bei der Installation eingegeben wird und das Spiel an den Xbox Live Account knüpft. Nach dieser Online-Aktivierung kann man uneingeschränkt von der Festplatte spielen - ohne Installation läuft nichts.
Wer sich ein bereits aktiviertes Spiel ausleiht oder gebraucht kauft, muss eine Gebühr bezahlen, um das Spiel auf dem eigenen Account nutzen zu können. Microsoft-Vize Phil Harrison dazu: »Die Daten sind auf der Disc, man kann sie einem Freund ausleihen und er kann es auf seiner Xbox One installieren. Er muss dann die Rechte zum Spielen über Xbox Live erwerben«. Umgehen lässt sich dies wohl nur, wenn der Freund auf dem Account des ursprünglichen Besitzers spielt.
Der Betrag für das erneute Aktivieren auf einem zweiten Account soll (zumindest im Fall eines neuen Titels) dem ursprünglichen Kaufpreis entsprechen. Wer das Spiel ausleiht oder gebraucht kauft, wird also erneut zum Vollpreis zu Kasse gebeten. Microsoft kündigte jedoch eigene Pläne für einen Online-Handel mit Gebrauchtspielen an, Details hierzu sind jedoch noch unklar. Harrison bestätigte, dass Xbox-One-Titel online weiterverkauft werden können. Larry Hryb vom Microsoft schrieb dazu außerdem: »Wir können heute lediglich bestätigen, dass die Kunden die Möglichkeit haben werden, Spiele für Xbox One zu tauschen und im Einzelhandel in Zahlung zu geben.«
---
Xbox One - Doch deutlich weniger Grafik-Power als die PS4?
Ein Microsoft-Ingenieur nennt eine Zahl, die darauf hindeutet, dass die PlayStation 4 theoretisch 50 Prozent mehr Grafikleistung bietet als die Xbox One.
Auf Microsofts gestriger Präsentation der Xbox One kamen die für Spieler interessanten Fragen nach der Leistungsfähigkeit der Hardware - insbesondere der Grafikeinheit - eindeutig zu kurz. Vor allem im Vergleich zur PlayStation 4 hielt sich Microsoft mit technischen Details zur erstaunlich bedeckt. Klar ist, dass sowohl Xbox One als auch PlayStation 4 eine auf AMDs (für Netbooks und Tablets) gedachter Jaguar-Architektur basierende Achtkern-CPU (x86, 64 Bit) sowie eine DirectX-11.1-Grafikeinheit besitzen.
Während Sony aber achtzehn »Compute Units« (Zusammenschluss von je 64 Shader-Einheiten) für die Grafikeinheit der PS 4 bestätigt, schweigt Microsoft über die Anzahl der Compute Units. Wie die Kollegen von Digital Foundry berichten, rutschte einem Microsoft-Ingenieur aber die Zahl von 768 Instruktionen pro Takt für die Grafikeinheit heraus. Da bei AMDs für die Grafikeinheiten in der Xbox One und PS 4 genutzter GCN-Architektur (»Grafics Core Next«) bekannt ist, dass jede »Compute Unit« pro Takt 64 Operationen verarbeiten kann, lässt sich einfach hochrechnen, dass die Xbox One insgesamt zwölf Compute Units besitzen müsste - die PlaysSation 4 besäße dank ihren 18 Compute Units damit satte 50 Prozent mehr (reine) Grafikleistung!
Ob die Information stimmt, lässt sich derzeit nicht sagen. Allerdings passt die Zahl von zwölf Compute Units für die Xbox One zu früheren in die Öffentlichkeit gelangten Entwickler-Dokumenten zur Xbox One - und Microsofts Schweigen tut sein Übriges.
(Quelle: GAMEPRO.de)
Das ist eigentlich keine Überraschung: Wie ein Microsoft-Repräsentant gegenüber Digital Trends betonte, wird auch die neue Konsole seines Arbeitgebers, also die Xbox One, mit einem Region Lock daherkommen. Folglich wird es, wie schon bei Xbox und Xbox 360, nicht möglich sein, sämtliche aus USA oder Japan importierte Software zu spielen.
Als Begründung wurde ein Vergleich zur Musik- und Filmindustrie angeführt, wo auch länderspezifische Richtlinien für eine solche Maßnahme vorlägen. Und diesen möchte man mit seinen Partnern eben weiterhin folgen.
Zum Vergleich: Nintendo-Konsolen verfügen schon immer über eine solche Sperre. Sonys PSone und PS2 auch, aber bei PS3 und Vita gab man sich seinerzeit "offener". In Bezug auf die PS4 ist diese Frage noch nicht abschließend geklärt.
(Quelle: MANIAC.de)
PlayStation 4 - Nach PR-Debakel um Xbox One angeblich eigenes Gebrauchtspiel-System in Frage gestellt
Einem angeblichen Sony-Insider zufolge, wird Sony nach dem PR-Debakel von Microsoft darauf verzichten, bei der PlayStation 4 ebenfalls ein eigenes Gebrauchtspiel-System zu etablieren.
Mit dem Vorhaben, für gebrauchte Spiele auf der Xbox One eine Gebühr zu verlangen, ist Microsoft in die Kritik geraten. Die Ankündigung, man müsse eine Gebühr bezahlen, um einen gebraucht gekauften Titel auf dem eigenen Account nutzen zu können, stieß bei vielen Nutzern auf Unverständnis. Eindeutig bestätigt oder dementiert ist von alledem bisher nichts.
Trotzdem lässt dies nun offenbar auch die Entscheidungsträger bei Konkurrent Sony aufhorchen. Angeblich hatten die Japaner für ihre PlayStation 4 nämlich ein ähnliches Konzept in der Schublade, wie es nach aktuellem Stand der Dinge bei Microsofts Xbox One Anwendung finden soll. Allerdings war man sich nicht sicher, ob man es nun tatsächlich umsetzen sollte. Die negativen Rückmeldungen, die Microsoft nun widerfahren sind, haben nun aber wohl den endgültigen Ausschlag gegeben. Das zumindest will ein Nutzer des Gaming-Forums neogaf.com in Erfahrung gebracht haben:
»Die Quintessenz ist, dass Sony sehr wohl vom Gegenwind, den Microsoft derzeit bekommt, erfahren hat und dass sie ihre Entscheidungen darauf basieren lassen. Ich kann sagen, dass das PR-Desaster von Microsoft in der vergangenen Woche nicht an Sony vorbeigegangen ist, und dass sie tatsächlich eine eigene funktionierende Lösung für die Gebrauchtspiel-Problematik haben, sich jedoch nicht sicher waren, ob sie sie tatsächlich nutzen sollten […].«
Der betreffende Foren-Nutzer ist übrigens ein vermeintlicher Sony-Insider und lag in der Vergangenheit häufig richtig damit, Entscheidungen von Sony vorherzusagen.
(Quelle: GAMEPRO.de)
Xbox One - Offizielle Infos zu Gebrauchtspiel-Sperre, Kinect- und Online-Zwang
Mit der Xbox One adaptiert Microsoft das Model von PC-Diensten wie Steam oder Origin auch für Konsolen. Das belegen neue Informationen zu DRM, Gebrauchtspiel-Sperren und Datenschutz.
Über die offizielle Xbox-Website hat Microsoft neue Informationen zu Nutzungsrechten, Gebrauchtspielen und Kinect-Pflicht der Xbox One veröffentlicht. Zwar klärt das Unternehmen damit viele offene Fragen, stellt DRM-Kritiker aber keineswegs zufrieden.
Beim Thema »Onlinezwang« gibt es konkrete Zahlen: Die eigene Xbox One muss alle 24 Stunden mit dem Internet verbunden werden um weiter Spiele spielen zu können. Loggt man sich mit dem eigenen Gamertag an der Konsole eines Freundes ein, muss die Xbox One aber sogar stündlich ins Netz.
Zwar stehen neben dem Digitalvertrieb über Xbox LIVE nach wie vor Xbox One-Spiele im Händlerregal, letztlich nutzt man die enthaltenen Datenträger aber nur zur Installation und Verknüpfung des Spiels mit seinem Gamertag.
Einfaches Ausleihen eines Spiels an einen Freund geht auch weiterhin - und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Denn anders als bei Xbox-360-Spielen ist es bei Xbox-One-Titeln nur möglich, ein Spiel an genau einen Freund auszuleihen. Besagter Kumpel muss zudem seit mindestens 30 Tagen auf der Freundesliste des Spielbesitzers stehen. Zudem warnt Microsoft, dass das Ausleihen von Spielen voraussichtlich noch nicht zum Verkaufsstart der Xbox One möglich sein wird.
Immerhin: Ans eigene Gamertag geknüpfte Spiele kann man von jeder anderen Xbox-One-Konsole aus herunterladen und spielen. Diese Titel stehen zudem bis zu zehn Familienmitgliedern zur Verfügung.
Die in der Vergangenheit befürchteten »Gebrauchtspielsperren« gibt es in der Xbox One - Microsoft betont aber, dass die Entscheidung ob diese aktiv sind beim Publisher des jeweiligen Spiels liegt. So liegt es beispielsweise im Ermessen von Electronic Arts, ob man sein FIFA 14 gebraucht weiterverkaufen kann. So oder so kann der Gebrauchtverkauf nur bei teilnehmenden Händlern erfolgen, die direkte Weitergabe im privaten Umfeld fällt also flach.
Auch zur 3D-Kamera Kinect und der damit verbundenen Datenschutzfrage gibt es neue Informationen. So soll jeder Benutzer einstellen können, welche Daten Kinect sammelt und wie diese benutzt werden dürfen.
Zudem darf man Kinect »pausieren« - von der komplett Abschaltung ist jedoch keine Rede. Wenn die Konsole ausgeschaltet ist, hört Kinect standardmäßig nur auf den Befehl »Xbox an«. Laut Microsoft lässt sich jedoch auch diese Funktion deaktivieren. Microsoft betont zudem, dass Kinect niemals Gespräche im Raum aufzeichnen oder gar hochladen würde. Einige Anwendungen können aber gezwungenermaßen Kinect erfordern und funktionieren ohne die Kamera nicht oder nur eingeschränkt.
---
Xbox One - Deutsche Fachpresse sieht PlayStation 4 als Favorit
Viele offene Fragen, keine klaren Antworten: Wegen einer wenig überzeugenden Xbox-One-Vorstellung halten deutsche Fachjournalisten nach aktuellem Stand die PlayStation 4 für die vielversprechendere Next-Gen-Konsole.
Die Xbox One hat bisher keinen guten Eindruck bei der deutschen Fachpresse hinterlassen. Das geht zumindest aus einer anonymen unter deutschen TV-, Print- und Online-Journalisten von der Agentur Indigo Pearl durchgeführten Umfrage hervor.
Die Befragten hatten sowohl zur Präsentation der PlayStation 4 im Februar als auch zur Vorstellung der Xbox One im Mai ihre Einschätzung zur Qualität der Demonstration, Werbeeffekt und Zukunftschancen abgegeben.
Das Ergebnis: Während man Sony nach der PS4-Ankündigung nur einen kleinen Wettbewerbsvorteil für das Weihnachtsgeschäft 2013 zugesprochen hatte, ist man sich nach dem Xbox-One-Reveal sicher, dass sich die PlayStation 4 deutlich von der Konkurrenz abheben wird.
Auch die eigentliche Präsentation der Next-Gen-Konsole hat laut Meinung der Journalisten Sony besser über die Bühne gebracht.
(Quelle: Gamepro.de)
Ich glaub hiermit hat sich Microsoft bei vielen schon ins Aus geschossen, denn dieser "Onlinezwang" , wo man alle 24 Stunden online sein muss, ist in meinen Augen eine Frechheit. Klar ist es normal das mittlerweile so gut wie jeder funktionstüchtiges Internet hat aber das heißt nicht das man jeden Tag auch Zeit oder Lust hat um die Box anzumachen und mal ein Ründchen zu zocken.
Sicher wird es einige geben die das nicht so sehr stört wie mich aber bei solchen Umständen bleib ich lieber bei meinem PC bei dem ich auch ohne Online zu sein meinen Kram zocken kann.
Finde es auch nett das man den Vergleich mit Steam zieht denn selbst bei Steam kann man die Spiele offline zocken sofern man sie einmalig aktiviert.
PlayStation 4 unter Druck: Gewinne nächstes Jahr ein "Muss"
Sie ist noch längst nicht auf dem Markt, doch sie ist schon unter Druck - oder vielmehr ihr Hersteller Sony: die PlayStation 4.
Fergal Gara, Managing Director von Sony UK, erklärte gegenüber GamesIndustry, dass Sonys neue Konsole sogar schon in diesem Jahr, selbst zu dem relativ günstigen Startpreis von 399 Euro, profitabel sein soll - sein muss. In jedem Fall "beabsichtigt" Sony auch, bereits über das nächste Jahr Gewinne mit ihr einzufahren.
"Die Bilanz von allem, was wir tun - ob dies nun die Konsole, die Software, das Zubehör oder das digitale Geschäft betrifft - es muss alles profitabel sein und wir erwarten, dass es kurz- und mittelfristig auch profitabel sein wird", verkündete Gara.
Gara sagte auch, dass der Preis für die PlayStation 4 nicht in letzter Minute entschieden wurde, quasi als Seitenhieb auf Microsofts 499 Dollar-Preis der Xbox One. Die Preisgestaltung für Hardware könne schließlich nicht in einem kurzen Augenblick entschlossen werden: Es "geschieht Jahre im Voraus, einen Preis mittels Engineering, Design und Architektur des Systems zu planen." Der Bezugspunkt für den Preis war vielmehr die PlayStation 3, erklärte Gara.
---
PlayStation 4 & Xbox One: Kosten Top-Titel bald bis zu 90 Dollar?
Die US-Analysten von Sterne Agee & Leach glauben, dass der Preis für ein Top-Konsolenspiel der kommenden Hardware-Generation auf 90 Dollar ansteigen wird - wenn man alle Extras dazurechnet.
"Wir glauben zwar, dass Next-Gen-Spiele zum gleichen 60 Dollar-Preispunkt wie bei der aktuelle Generation starten," erklärte die Firma laut Gamasutra. "Doch zunehmend werden Publisher versuchen, den ARPU [Average Revenue per User, Durchschnitts-Umsatz pro Nutzer] für ihre Triple-A-Titel auf 80 oder 90 Dollar zu erhöhen, durch eine stärkere Fokussierung auf DLC, Mikro-Transaktionen, usw."
Die Firma denkt auch, dass digitale Käufen wahrscheinlich zunehmen, doch dass diese [Spieler-] Generation noch nicht bereit ist, auf physische Datenträger zu verzichten: "Während die Umstellung aufs Digitale unvermeidlich ist, scheint es, dass die Zeit dafür noch nicht ganz reif ist und Discs in absehbarer Zeit wahrscheinlich dominieren werden. Davon dürfte GME [GameStop], zumindest in der ersten Hälfte des nächsten Zyklus, profitieren."
Auch heute schon versuchen die Hersteller, möglichst viel Geld aus einem Spiel herauszuholen - insofern nichts Neues. Dies soll sich also verschärfen - wo liegt Eure Schmerzgrenze für den Preis eines Spiels?
(Quelle: MANIAC.de)
---
Xbox One - Microsoft findet: Wer kein Internet hat, kann sich auch eine Xbox 360 kaufen
Microsofts Don Mattrick hat die Lösung für all jene Spieler parat, die Zuhause keine Internet-Verbindung haben: Er empfiehlt einfach den Kauf einer Xbox 360, denn für die brauche man kein Internet.
Xbox One : Wer Zuhause kein Internet hat, soll doch einfach zur Xbox 360 greifen. Dieser Meinung ist jedenfalls Don Mattrick von Microsoft. Wer Zuhause kein Internet hat, soll doch einfach zur Xbox 360 greifen. Dieser Meinung ist jedenfalls Don Mattrick von Microsoft.
Alle 24 Stunden muss die Xbox One mindestens mit dem Internet verbunden werden, damit sie sich bei den Microsoft-Servern verifizieren kann und so auch weiterhin ordnungsgemäß spielt. Ist einmal keine Internet-Verbindung vorhanden, lassen sich nach Ablauf dieser Zeitspanne keine Einzelspieler-Titel mehr nutzen. Und für all jene Spieler, die Zuhause keinen Internet-Zugang besitzen, hat Microsoft auch eine Lösung parat: Einfach eine Xbox 360 kaufen.
Diese Empfehlung gab jedenfalls kürzlich Don Mattrick, Präsident des Interactive Entertainment Business bei Microsoft, gegenüber gametrailers.com:
»Wir haben ein Produkt für Leute, die keine Möglichkeit haben, sich mit dem Internet zu verbinden. Es nennt sich Xbox 360. Wenn jemand absolut keinen Internet-Zugang hat, dann ist das sein Offline-Gerät.«
Die Xbox One sei »von Spielern für Spieler« entwickelt worden und jeder sollte erst einmal abwarten, wie die Online-Voraussetzung bei der Konsole tatsächlich funktionieren würden, bevor ein abschließendes Urteil darüber gefällt werde, so Mattrick weiter:
»Ich denke auf lange Sicht erschaffen wir hier ein weltweit führendes Produkt, das die Leute lieben und annehmen werden. [Online-Zwang] ist ein sehr wichtiges Thema für sie und sie sind in dieser Angelegenheit sehr starrsinnig. Und sie sind clever. Deshalb sehen sie sich all diese Dinge an und sagen 'Hey, wird mich das in negativer Art und Weise beeinflussen?' Aber bis man es mal genutzt hat, ist es wirklich schwierig zu verstehen, wie die ganzen Vorteile aussehen.«
Die Xbox One kommt im November 2013 für 499 Euro in den Handel. Spätestens dann wird zu sehen sein, wie genau der regelmäßige Zwang zum Aufbau einer Internet-Verbindung bei der Konsole aussieht und welche Vorteile er mit sich bringt.
(Quelle: GAMEPRO.de)
Passend zur letzten News.
[media]
]Microsoft to drop Xbox One DRM, region locking
ZitatAlles anzeigen[Update: It's true. Microsoft has reversed its policies. There's only a one-time system setup that requires an Internet connection -- no daily check-ins. Discs work like they have in the past -- they'll need to be in your console's tray -- so trade-ins aren't going to change. Also, no regional restrictions. Best part? The update was written by Microsoft's Don Mattrick.]
After what already feels like an eternity of warranted criticism over Microsoft's mandatory online check-ins for Xbox One and other related DRM policies, the company has seemingly taken the backlash to heart. The always-online requirement has been dropped, meaning users won't have to check in daily and game discs will function as they do currently, reports Giant Bomb. Sources tell the outlet that the new polices will result in the following:
No more always online requirement
The console no longer has to check in every 24 hours
All game discs will work on Xbox One as they do on Xbox 360
An Internet connection is only required when initially setting up the console
All downloaded games will function the same when online or offline
No additional restrictions on trading games or loaning discs
Region locks have been dropped
The official Xbox website's FAQ for Xbox One has been updated today stating that "As a result of feedback from the Xbox community, we have changed certain policies for Xbox One reflected in this blog. Some of this information is no longer accurate -- please check here for the latest." At the time of publication, the link is unavailable. We'll know what's been changed soon enough.
I was so convinced that Microsoft was committed, that it had the infrastructure in place and wouldn't turn back no matter how much heat it took. It feels so great to be wrong.
Xbox One loses some disc-free play, family game-sharing plan with revised policies
ZitatAlles anzeigenToday's surprise announcement, a nearly complete reversal of a set of policies almost universally hated by gamers, comes with a price, said Marc Whitten, corporate vice president of Xbox Live in an interview with Polygon today.
Those unpopular policies that required online checks, limited the resale and use of used games, were tied to what Whitten called Microsoft's vision of the future, a future the console won't exactly be able to embrace with these changes.
The new Xbox One secondhand game policy is identical to that of the Xbox 360, and users won't have to check in over the internet at all in order to play offline single-player games. Microsoft also said today that all Xbox One games will be region-free, a reversal of its policy on Xbox 360. Physical copies of games will behave exactly as they do now with the 360, but without a region lock.
But gone now is the ability to share a game library among up to ten family members, Whitten said. Gone too is the ability to roam, popping into a friend's house without a copy of your game and simply downloading it from the cloud to play. While games will still have to be installed, the disc will have to be in the tray for the game to function, a system which verifies a gamer owns the title they're playing.
Despite the pull back on Microsoft's take on the future of gaming, the company is still working to lean into both digital and cloud-based gaming, he said.
For instance, when you go to a friend's house to play a game, you'll have to install the game on their console. If they decide they want to buy the game after you leave, they'll just have to pay for it online. The previous installed copy will function immediately like a digital copy, but without the need for another download. All games will still be released as download copies day and date with retails stores, Whitten said.
"While we are adding in the ability to use physical discs, we still believe in the power of a digital and cloud-powered future played out at launch and rolled out over time," Whitten said. "You are going to see us invest a ton in all of the ways digital builds experiences."
In making those favorable changes, Microsoft also removed the previously announced ability for users to play games without the disc in the console's drive. Under the old policy, that would have been possible once the game had been installed to the system's hard drive. Microsoft had also outlined a family sharing plan that would have allowed each user to share their library of Xbox One games with up to 10 family members. Users also would have been able to log in to their account on any Xbox One console and instantly have their library available to them.
Another feature drawn into question with the policy change is the Xbox One's use of cloud-based processing. During E3, Microsoft officials touted the cloud's ability to amp up a game's look and feel. The policy change means that console's will no longer have to check in online, meaning that an online requirement for the console, beyond the set-up, isn't required.
Whitten said that Microsoft still plans to make full use of cloud processing for appropriate experiences.
"You have to be connected [for cloud processing to work]," he said. "All of the things that require the internet will require the console to connect. We want and expect most people to take advantage of those things, but we also want to give people the choice that they can play offline."
Whitten said it will be up to third-party publishers to decide whether they will require an online connection for their games, either because it has an online experience or because it needs to utilize cloud-based processing.
With a sudden and drastic change in policy, I asked Whitten how sure gamers can be that Microsoft won't change things again before launch this fall.
"There are our policies and we are really excited about them," he said. "By adding them we have shown that we are definitly listening."
Now that the Xbox One policies more closely match those of the PlayStation 4, is it possible that the price will also see a match, dropping from $499 to $399?
"On the price we feel strongly that we are delivering an immense value in gaming and entertainment," he said.
It's clear that this was a move made in reaction to the blow-back from gamers, but why was it so long in coming? The E3 reaction was just a continuation of the reaction to the console's unveiling.
Whitten agreed, but said they wanted to finish explaining themselves before changing their policy.
"What we wanted to do was tell our complete story," he said. "We knew our complete story was partially told at the Xbox One unveil and partially told at E3. We wanted to put our story out there and show the great games we have coming. We did that and people gave us a ton of feedback."
Das nenn ich konsequent
ZitatAlles anzeigen
Xbox One: Fifa 14 gratis für Konsolen-Vorbesteller
Fifa 14, der neueste Teil der erfolgreichen Spiele-Serie von EA, wird in Europa allen Vorbestellern der Xbox One Day One Edition gratis beigelegt. Das hat Microsoft soeben bekannt gegeben.
Laut dem Hersteller enthält "jede in einem europäischen Launch-Markt vorbestellte Xbox One Konsole [...] eine Downloadversion für einen Blockbuster-Titel. Zum ersten Bundle zählt [...] Fifa 14." Microsofts Angaben zufolge gilt das Angebot, solange der Vorrat reicht. Weitere Gratis-Spielepakete für die Xbox One gab die Firma nicht bekannt. Allerdings soll zum Release der Konsole auch ein "exklusives" Bundle mit dem Shooter Call of Duty: Ghosts samt spezieller nur für Xbox One verfügbarer Zusatzinhalte in den Handel kommen.
Die Xbox One von Microsoft soll im November 2013 erscheinen, die Konsole wird, so der Plan bislang, 500 Euro kosten.
Des weiteren wurden die ersten 50 Games bekannt gegeben, die es für die Xbox One erscheinen werden:
- Assassins Creed IV Black Flag (VÖ: 31. Oktober 2013)
- Battlefield 4 (VÖ 29. Oktober 2013)
- Below (VÖ 2013)
- Call of Duty: Ghost (VÖ 05. November 2013)
- Crimson Dragon (VÖ Noch nicht bekannt)
- D4 (VÖ Noch nicht bekannt)
- Dead Rising 3 (VÖ 2014)
- Destiny (VÖ 31. Dezember 2014)
- Disney Fantasia: Music Evolved (VÖ 2014)
- Dragon Age: Inquisition (VÖ 31. Dezember 2014)
- Dying Light (VÖ Noch nicht bekannt)
- EA Sports UFC (VÖ Noch nicht bekannt)
- FIFA 14 (VÖ 26. September 2013)
- Final Fantasy XV (VÖ 2014)
- Forza Motorsport 5 (VÖ 4. Quartal 2013)
- Halo Xbox One (VÖ 2014)
- Just Dance 2014 (VÖ Oktober 2014)
- Killer Instinct (VÖ November 2013)
- Kinect Sports Rivals (VÖ 1. Quartal 2014)
- Kingdom Hearts III (VÖ Noch nicht bekannt)
- LEGO Marvel Super Heroes (VÖ 22. Oktober 2013)
- LocoCycle (VÖ 2013)
- Mad Max (VÖ 2014)
- Madden NFL 25 Years (VÖ 27. August 2013)
- Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain (VÖ 2014)
- Minecraft: Xbox One Edition (VÖ zum Start der Xbox One)
- Mirror's Edge 2 (VÖ Noch nicht bekannt)
- NBA 2K14 (VÖ zum Start der Xbox One)
- NBA Live 2014 (VÖ 4. Quartal 2013)
- Need for Speed: Rivals (VÖ 4. Quartal 2013)
- Plants vs. Zombies: Garden Warfare (VÖ 1. Quartal 2014)
- Powerstar Golf (VÖ 4. Quartal 2013)
- Project Spark (4. Quartal 2013)
- Quantum Break (VÖ 2014)
- Ryse: Son of Rome (VÖ 4. Quartal 2013)
- Skylanders: Swap Force (VÖ 18. Oktober 2013)
- Star Wars Battlefront (VÖ Sommer 2015)
- Sunset Overdrive (VÖ noch nicht bekannt)
- The Crew (VÖ 1. Quartal 2014)
- The Elder Scrolls Online (VÖ 1. Quartal 2014)
- The Evil Within (VÖ 2014)
- The LEGO Movie Videogame (VÖ 2014)
- The Witcher 3: Wild Hunt (VÖ wird 2014 bekannt gegeben))
- Thief (VÖ 28. Februar 2014)
- Titanfall (VÖ 1. Quartal 2014)
- Tom Clancy's The Division (VÖ Ende 2014)
- Watch Dogs (VÖ 21. November 2013)
- Wolfenstein: The New Order (VÖ 2014)
- Zoo Tycoon (VÖ Noch nicht bekannt)
- Zumba Fitness: World Party (VÖ 16. Oktober 2013)
Quelle: Chip.de
Naja für 100€ mehr ist das wohl das mindeste was die machen können.
na super ich bin absolut kein fifa spieler was soll ich mit dem scheiß -.-
vllt wird ja noch eine andere auswahlmöglichkeit angekündigt wäre sonst echt blöd
na super ich bin absolut kein fifa spieler was soll ich mit dem scheiß -.-
vllt wird ja noch eine andere auswahlmöglichkeit angekündigt wäre sonst echt blöd
Es soll auch ein Bundle mit Call of Duty: Ghost geben. Steht in der letzten Meldung
Zitat+++ Sony gibt Release der Playstation 4 bekannt +++
Am heutigen Dienstag gab Sony auf einer Pressekonferenz in Köln auf der Gamescom das Release-Datum bekannt an dem die Playstation 4 erscheinen wird.
Am 29. November 2013 wird die neue Konsole aus dem Hause Sony in die Läden kommen.
Naja das es ein Bundle mit CoD:G geben wird ist auch eher ein Gerückt. Vielleicht erfährt man noch irgendwas auf der GamesCom
Da ich mir die Xbox One eh nicht hole kann mir das eigentlich egal sein
PB_Punk : hatte die Meldung so verstanden, dass jeder xbox one ein blockbustertitel beiliegen wird und als erster titel dafür fifa angekündigt wurde; das call of duty bundle ist glaube ich so eins mit einem boxed Spiel und dann vllt einem special controller oder so etwas
Das hast du wohl falsch verstanden. Das Fifa 14 der Xbone beiliegt ist eine einmalige Aktion für Vorbestellter in Europa. Das Call of Duty Ghosts Bundle (Welches übrigens von Microsoft bei der Pre-Gamescom Pressekonferenz bestätigt wurde) ist einfach nur ein Konsole/ Spiel Bundle wie es eigentlich für fast jede Konsole vorhanden ist (Siehe PS3 GTAV Bundle).