DFB Pokal 2008/2009

  • Werder Bremen löst in Aue das Achtelfinal-Ticket



    Vizemeister Werder Bremen ist ins Achtelfinale des DFB-Pokals eingezogen. Die Norddeutschen siegten 2:1 (1:1) beim Drittligisten Erzgebirge Aue und bleiben damit im Wettbewerb. Fabian Müller brachte die Gastgeber bereits nach sieben Minuten mit einem platzierten Distanzschuss in Führung. Bremen zeigte sich vom Rückstand nicht beeindruckt und kam durch ein Kopfballtor von Claudio Pizarro zum Ausgleich (26.). Nach einem schönen Doppelpass mit Pizarro sorgte Markus Rosenberg (54.) nach der Pause für das Bremer Siegtor.


    Für eine Überraschung sorgte Zweitligist FSV Mainz 05, der den höherklassigen 1. FC Köln 3:1 (0:0) besiegte. Nach torloser erster Spielhälfte köpfte Stürmer Aristide Bance die Gastgeber nach einem Eckball in Führung (61.). Wenig später erhöhte Miroslav Karhan mit einem verwandelten Foulelfmeter auf 2:0 für Mainz (68.). Abwehrspieler Youssef Mohamad machte das Spiel mit seinem Anschlusstreffer (73.) noch einmal spannend, ehe Milorad Pekovic mit einem Flachschuss aus gut 20 Metern den Zwei-Tore-Abstand wieder herstellte (79.).


    Rostock siegt in Frankfurt nach Verlängerung


    In einem reinen Bundesliga-Duell setzte sich das in der Liga noch sieglose Energie Cottbus 3:0 (1:0) gegen Aufsteiger Borussia Mönchengladbach durch. Die Entscheidung fiel dabei vom Punkt: Kurz vor der Pause verwandelte Angreifer Dimitar Rangelow einen Foulelfmeter zur Führung der Gastgeber (42.). Auch das 2:0 für die Lausitzer resultierte aus einem Foulelfmeter: Ervin Skela verwandelte sicher gegen Gladbachs Schlussmann Christofer Heimeroth (73.). Den dritten Treffer erzielte erneut Skela per Foulelfmeter (89.).


    Auch Zweitligist Hansa Rostock löste sein Achtelfinal-Ticket durch ein 2:1 (0:1) nach Verlängerung bei Bundesligist Eintracht Frankfurt. Die Gastgeber übernahmen zunächst die Kontrolle über das Spiel, ließen ihre Chancen aber zunächst ungenutzt. Kurz vor der Halbzeit legte dann Benjamin Köhler mustergültig für Martin Fenin auf, der Tscheche schoss aus kurzer Distanz zum 1:0 ein (44.).


    Kurz nach Wiederanpfiff glich Enrico Kern für die Gäste aus. Der Stürmer nutzte dabei eine Unsicherheit von Frankfurts Torwart Oka Nikolov (53.). Auch weil Frankfurts Caio in der Nachspielzeit mit einem Foulelfmeter an Rostocks Keeper Jörg Hahnel scheiterte, hatte das 1:1 auch nach 90 Minuten noch Bestand. In der Verlängerung sorgte dann erneut Kern mit seinem zweiten Treffer (101.) für die Entscheidung.


    Heiko Westermann lässt Schalke jubeln


    Schalke 04 setzte sich in einem weiteren reinen Bundesliga-Duell 2:0 (0:0) gegen Hannover 96 durch. Die Königsblauen kamen vor 60.000 Zuschauern trotz einer Überlegenheit im ersten Spielabschnitt zu keinem Tor. In der 56. Minute brach Nationalspieler Heiko Westermann den Bann. Der Verteidiger ließ zunächst Hannovers Vinicius aussteigen und vollendete mit einem Schuss aus 14 Metern ins lange Eck. Auch für das 2:0 zeichnete Westermann verantwortlich, als er nach Zuspiel von Rafinha überlegt einschob (78.).


    Bayer Leverkusen wurde seiner Favoritenrolle bei Zweitligist FC Augsburg gerecht und zog durch ein 2:0 (1:0) in die nächste Runde ein. In Augsburg übernahmen die Gäste gleich zu Beginn das Kommando und erspielten sich über den agilen Nationalspieler Patrick Helmes und dessen Sturmpartner Stefan Kießling einige Chancen. Kießling war es dann auch, der mit einem Distanzschuss nach Kopfball-Ablage von Helmes das 1:0 für Leverkusen erzielte (36.). Für die Entscheidung sorgte der Chilene Arturo Vidal, als er nach einem Freistoß aus kurzer Distanz zum Endstand einschoss (78.).


    "Zebras" und "Löwen" in der Verlängerung


    Im Spiel zwischen den beiden Zweitligisten 1860 München und MSV Duisburg steht es nach 90 Minuten 0:0. Das Spiel wird um 30 Minuten verlängert. Die Gäste aus Duisburg waren lange das aktivere Team, ohne sich dabei allerdings klare Torchancen zu erspielen. Die besten Gelegenheiten der regulären 90 Minuten hatten die "Löwen" durch Manuel Schäffler (70.) und Benjamin Schwarz (73.), doch beide Male war MSV-Schlussmann Marcel Herzog auf dem Posten.


    Die weiteren neun Begegnungen der zweiten Runde werden am Mittwoch ab 19 Uhr ausgetragen. Die Auslosung des DFB-Pokal-Achtelfinales findet am Sonntag, 5. Oktober, ab 17 Uhr im Rahmen der ZDF-Sportreportage statt.



    Quelle: dfb.de


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  • "Wölfe" und Hamburger SV überwintern im DFB-Pokal



    Der Hamburger SV hat das Achtelfinale des DFB-Pokals 2008/09 erreicht. Die Norddeutschen setzten sich gegen den Bundesliga-Konkurrenten VfL Bochum 2:0 (1:0) durch. Für die frühe Hamburger Führung sorgte Zugang Mladen Petric (9.). Der Kroate, der erstmals für den HSV in der Startelf stand, war nach einem Freistoß per Kopf zur Stelle. Kurz vor dem Abpfiff vollendete der kroatische Nationalstürmer einen Konter der Hanseaten zum entscheidenden 2:0 (90.).


    Das Spiel zwischen Borussia Dortmund und Hertha BSC ist in der Verlängerung. Nach 90 Minuten stand es durch Tore von Alexander Frei (7. Foulelfmeter) und Marko Pantelic (22.) 1:1 (1:1).


    Regionalligist FC Oberneuland, der in der 1. Hauptrunde noch die TuS Koblenz aus dem Wettbewerb geworfen hatte, verpasste eine erneute Überraschung und schied durch ein 0:7 (0:3) gegen den VfL Wolfsburg aus. Mann des Tages auf Platz 11 des Weserstadions in Bremen war dabei Wolfsburgs Stürmer Edin Dzeko, der vier Mal traf. In der 15. Minute flankte Zvjezdan Misimovic maßgenau auf Dzeko, der per Kopf aus kurzer Distanz das 1:0 für die "Wölfe" erzielte.
    Wenig später erhöhte Dzeko mit seinem zweiten Treffer nach schöner Vorarbeit von Marcel Schäfer auf 2:0 gegen den Viertligisten (20.). Schäfer ließ noch vor der Halbzeitpause das 3:0 folgen (26).


    Zwölf Minuten nach Wiederbeginn gelang Dzeko sein dritter Treffer, als er eine Hereingabe von U 21-Nationalspieler Ashkan Dejagah über die Linie drückte (57.), zehn Minuten später erhöhte Dejagah per Flachschuss auf 5:0 (67.). Mit einer schönen Einzelleistung ließ Dzeko sein viertes Tor des Tages folgen (75.). Den Schlusspunkt zum 7:0 setzte der eingewechselte Caiuby (89.).


    Wehen und der KSC setzen sich durch


    Der Karlsruher SC löste sein Ticket für das Achtelfinale durch ein 2:0 (1:0) bei Kickers Offenbach. Über weite Strecken der ersten Halbzeit hielt der Drittligist gegen die Gäste aus der Bundesliga sehr gut mit, kurz vor der Pause ging der KSC aber dann in Führung. Nach einem Doppelpass mit Antonio da Silva schloss Alexander Iaschwili erfolgreich zum 1:0 ab (45.). Auch nach der Halbzeitpause waren die Badener erfolgreich. Christian Eichner flankte von links in die Mitte, wo sich Massimilian Porcello durchsetzte und mit dem 2:0 den Endstand herstellte (58.).


    In einem Duell zweier Zweitligisten warf der SV Wehen Wiesbaden Alemannia Aachen durch ein 1:0 (0:0) aus dem Pokal. Nach einer torlosen ersten Halbzeit brach Ronny König den Bann für die Gastgeber. Der Stürmer köpfte aus kurzer Distanz eine präzise Flanke von Bakary Diakite zum 1:0 ins Tor (72.).


    Titelverteidiger empfängt Nürnberg


    Seit 20.30 Uhr (live in der ARD) stehen sich Titelverteidiger Bayern München und der 1. FC Nürnberg gegenüber. Beide Teams können mit dem bisherigen Saisonverlauf nicht zufrieden sein. Während die Bayern am vergangenen Wochenende im eigenen Stadion gegen Werder Bremen mit 2:5 verloren, rangiert der "Club" in der 2. Bundesliga lediglich auf Platz 14. "Wir müssen nun ein Zeichen setzen und gewinnen", fordert Münchens Nationalspieler Philipp Lahm. FCB-Trainer Jürgen Klinsmann kann dabei womöglich wieder auf Nationalspieler Miroslav Klose und den Franzosen Franck Ribery zurückgreifen.
    Aufgrund des neuen Fernsehvertrages überträgt der Bezahlsender Premiere erneut alle Begegnungen live, während ARD und ZDF wie gewohnt in Ausschnitten von den meisten Partien berichten. Zudem überträgt die ARD zum Abschluss der Runde am Mittwoch (ab 20.30 Uhr), das bayerische Duell zwischen dem Deutschen Meister und DFB-Pokalsieger FC Bayern München und dem Zweitligisten 1. FC Nürnberg.


    Zudem laufen die Begegnungen Carl Zeiss Jena gegen FSV Frankfurt, VfB Stuttgart und Arminia Bielefeld sowie SC Freiburg und 1899 Hoffenheim.


    Die Auslosung des DFB-Pokal-Achtelfinales findet am Sonntag, 5. Oktober, ab 17 Uhr im Rahmen der ZDF-Sportreportage statt.




    Achtelfinal-Auslosung im DFB-Pokal mit Andreas Köpke



    Die Achtelfinal-Paarungen im DFB-Pokal 2008/09 werden am 5. Oktober ab 17 Uhr im Rahmen der ZDF-Sportreportage ausgelost. Mit dabei ist dann auch Andreas Köpke, Torwart-Trainer der Nationalmannschaft.


    Während die ersten beiden Hauptrunden aus zwei getrennten Lostöpfen (Vereine des Lizenzfußballs und Amateur-Vereine) gezogen wurden, gibt es bei der Ziehung des Achtelfinales nur noch einen Lostopf. Der zuerst gezogene Verein hat Heimrecht, es sei denn an einer Spielpaarung nimmt ein Amateurligist teil. Sollte dieser in einer Partie gegen eine Lizenzspielermannschaft an zweiter Stelle gezogen werden, wird das Heimrecht getauscht.


    Unter den 16 Losen sind die Bundesliga-Klubs Werder Bremen, Schalke 04, Bayer Leverkusen und Energie Cottbus. Dazu haben sich am Dienstag auch die Zweitligisten FSV Mainz 05, 1860 München und Hansa Rostock für das Achtelfinale qualifiziert. Die neun weiteren Teams werden heute Abend noch ermittelt.


    Das Achtelfinale des DFB-Pokals ist für den 27. und 28. Januar 2009 terminiert. Das Finale wird am 30. Mai 2009 in Berlin stattfinden.



    Quelle: dfb.de


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  • Garefrekes zieht Achtelfinal-Begegnungen im DFB-Pokal



    Die Achtelfinal-Paarungen im DFB-Pokal 2008/09 werden am 5. Oktober ab 17 Uhr im Rahmen der ZDF-Sportreportage ausgelost. Als "Glücksfee" wird die zweimalige Weltmeisterin Kerstin Garefrekes die Begegnungen ziehen. Mit dabei ist zudem Andreas Köpke, Torwart-Trainer der Nationalmannschaft.


    Während die ersten beiden Hauptrunden aus zwei getrennten Lostöpfen (Vereine des Lizenzfußballs und Amateur-Vereine) gezogen wurden, gibt es bei der Ziehung des Achtelfinales nur noch einen Lostopf. Der zuerst gezogene Verein hat Heimrecht, es sei denn an einer Spielpaarung nimmt ein Amateurligist teil. Sollte dieser in einer Partie gegen eine Lizenzspielermannschaft an zweiter Stelle gezogen werden, wird das Heimrecht getauscht.


    Unter den 16 Losen sind die zehn Bundesliga-Klubs Bayern München, Werder Bremen, Schalke 04, Bayer Leverkusen, VfB Stuttgart, Energie Cottbus, Hamburger SV, VfL Wolfsburg, Karlsruher SC und Borussia Dortmund. Dazu haben sich auch die fünf Zweitligisten FSV Mainz 05, 1860 München, Hansa Rostock, SC Freiburg und SV Wehen Wiesbaden für das Achtelfinale qualifiziert. Als einziger Verein der 3. Liga ist Carl Zeiss Jena noch im Wettbewerb.


    Das Achtelfinale des DFB-Pokals ist für den 27. und 28. Januar 2009 terminiert. Das Finale wird am 30. Mai 2009 in Berlin stattfinden.



    Quelle: dfb.de


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  • Titelverteidiger Bayern reist im DFB-Pokal nach Stuttgart



    Der VfB Stuttgart empfängt im Achtelfinale des DFB-Pokals 2008/09 auf Titelverteidiger Bayern München. Das ergab die Auslosung im Rahmen der ZDF-Sportreportage durch "Glücksfee" Kerstin Garefrekes und DFB-Generalsekretär Wolfgang Niersbach.


    Zudem zog Weltmeisterin Garefrekes auch die Begegnung zwischen dem Vorjahres-Finalisten Borussia Dortmund und Vizemeister Werder Bremen. Bayer Leverkusen trifft auf Energie Cottbus, der aktuelle Bundesliga-Tabellenführer Hamburger SV empfängt den Zweitligisten 1860 München und der VfL Wolfsburg bekommt es mit Hansa Rostock zu tun. Der Karlsruher SC hat Wehen Wiesbaden zu Gast.


    Carl Zeiss Jena, der letzte noch im Wettbewerb verbliebene Drittligist, empfängt den FC Schalke 04. In einem reinen Zweitliga-Duell trifft des SC Freiburg auf Mainz 05.


    Das Achtelfinale des DFB-Pokals ist für den 27. und 28. Januar 2009 terminiert. Das Finale wird am 30. Mai 2009 in Berlin stattfinden.



    Quelle: dfb.de





    ACHTELFINAL - AUSLOSUNG gerade im ZDF:



    SC Freiburg - Mainz 05
    VfB Stuttgart - FC Bayern München
    Bayer 04 Leverkusen - Energie Cottbus
    Hamburger SV - TSV 1860 München
    Karlsruher SC - SV Wehen Wiesbaden
    VfL Wolfsburg - FC Hansa Rostock
    Carl Zeiss Jena - FC Schalke 04
    Borussia Dortmund - Werder Bremen


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  • Pokal-Achtelfinale: Stuttgart gegen Bayern live im ZDF



    Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat heute in Absprache mit seinen TV-Partnern die Spiele des Achtelfinales im DFB-Pokal 2008/2009 angesetzt. Die acht Partien werden am Dienstag und Mittwoch, 27. und 28. Januar 2009, ausgetragen.


    Der übertragende Sender ZDF hat sich als Livespiel das Gastspiel von Titelverteidiger Bayern München beim VfB Stuttgart ausgesucht. Die Begegnung wird am 27. Januar 2009 ab 20.30 Uhr ausgetragen. Alle übrigen Begegnungen der Runde werden beim Pay-TV-Sender Premiere gezeigt, der natürlich auch das Spiel in Stuttgart überträgt.


    Eröffnet wird das DFB-Pokal-Achtelfinale am 27. Januar 2009 ab 19 Uhr mit den Spielen Hamburger SV - 1860 München und Carl Zeiss Jena - FC Schalke 04. Ab 20.30 Uhr folgt, neben dem Spiel in Suttgart, noch das Duell der Zweitligisten SC Freiburg - FSV Mainz 05.


    Fortgesetzt wird die Runde am Mittwoch ab 19 Uhr mit den Bundesliga-Duellen Bayer 04 Leverkusen - Energie Cottbus und Borussia Dortmund - Werder Bremen. Den Abschluss bilden ab 20.30 Uhr die Partien Karlsruhe - Wehen Wiesbaden und Wolfsburg - Rostock.


    Die Sieger der Achtelfinalspiele qualifizieren sich für das Viertelfinale, das am 3. und 4. März 2009 ausgetragen wird. Die Halbfinalspiele im DFB-Pokal der Männer sind für den 21. und 22. April 2009 angesetzt, das Finale wird am 30. Mai 2009 traditionell im Berliner Olympiastadion ausgetragen.





    Achtelfinale



    27.01.2009
    Hamburger SV - 1860 München 3:1 (1:0)
    Carl Zeiss Jena - FC Schalke 04 1:4 (0:1)
    SC Freiburg - FSV Mainz 05 1:3 (0:0)
    VfB Stuttgart - Bayern München 1:5 (0:3)


    28.01.2009
    19.00 Bayer Leverkusen -Energie Cottbus 3:1 (3:0)
    19.00 Borussia Dortmund -Werder Bremen 1:2 (1:0)
    20.30 Karlsruher SC -SV Wehen Wiesbaden 0:1 (0:0)
    20.30 VfL Wolfsburg -Hansa Rostock 5:1 (0:0)




    Quelle: dfb.de


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  • Fußball: Cacau vom VfB Stuttgart fällt aus


    Am kommenden Dienstag wird der Stürmer Cacau für das DFB-Pokalspiel zwischen dem VfB Stuttgart und dem FC Bayern ausfallen. Der Spieler des VfB musste wegen einer Nierenkolik in die Klinik eingewiesen werden. Zugleich könnte dies bedeuten, dass er auch zum ersten Bundesligaspiel nach der Winterpause gegen Mönchengladbach ausfallen wird. Als Ersatz könnte damit wohl Ciprian Marica auflaufen dürfen.



    Quelle: shortnews.de

  • Ergebnisse vom Dinstag den 27.01.2009


    Hamburger SV - 1860 München 3:1 (1:0)
    Carl Zeiss Jena - FC Schalke 04 1:4 (0:1)
    SC Freiburg - FSV Mainz 05 1:3 (0:0)
    VfB Stuttgart - Bayern München 1:5 (0:3)


    Favoriten ziehen ins Viertelfinale ein
    Titelverteidiger Bayern München, die Bundesliga-Konkurrenten
    Hamburger SV und Schalke 04 sowie Zweitliga-Tabellenführer FSV Mainz
    haben das Viertelfinale im DFB-Pokal 2008/09 erreicht.
    Rekordpokalsieger Bayern setzte sich am ersten Achtelfinal-Spieltag im
    Südderby beim VfB Stuttgart 5:1 (3:0) durch, der HSV gewann gegen
    Zweitligist 1860 München 3:1 (1:0), Schalke siegte beim Drittligisten
    Carl-Zeiss Jena 4:1 (1:0) und Mainz setzte sich im Zweitligaduell beim
    SC Freiburg 3:1 (0:0) durch.
    Nationalspieler Bastian Schweinsteiger (14.) und Franck Ribery (16.)
    brachten die Bayern in Stuttgart vor 55.500 Zuschauern, darunter auch
    Bundestrainer Joachim Löw, frühzeitig auf die Siegerstraße. Fünf
    Minuten nach seinem Treffer scheiterte der Franzose Ribery zudem mit
    einem Handelfmeter an Stuttgarts Torhüter Jens Lehmann, ehe Luca Toni
    noch vor der Pause für das 3:0 (43.) sorgte. Schweinsteiger in der 55.
    Minute per Foulelfmeter und Ze Roberto (59.) machten nach der Pause den
    Sieg perfekt, an dem auch der Treffer von Nationalspieler Mario Gomez
    (84.) nichts mehr ändern konnte.


    "Wir wussten, dass wir gut drauf sind, haben unsere Qualitäten
    gezeigt und eine gute Leistung abgerufen. Wir sind auf einem guten Weg,
    können aber auch noch besser spielen", meinte Schweinsteiger und
    Manager Uli Hoeneß ergänzte: "Das war Fußball, wie man sich ihn
    vorstellt." VfB-Kapitän Thomas Hitzlsperger konnte das nicht von seiner
    Mannschaft behaupten: "Das war ein ganz bitterer Abend für uns. Wir
    sind auf eine gute Mannschaft getroffen, aber wir haben alles vermissen
    lassen, so ein Spiel zu gewinnen."


    Olic schießt Hamburg ins Viertelfinale
    In Hamburg war es ausgerechnet der im Sommer Richtung Bayern München
    ziehende Ivica Olic, der seinen Noch-Arbeitgeber im Alleingang in die
    nächste Runde schoss. In der 44. Minute war der Kroate, der beim
    Rückrundenstart der Hamburger am Freitag gegen die Bayern gesperrt ist,
    zum 1:0 erfolgreich. Mit seinen Toren in der 78. und 85. Minute baute
    Olic die Hamburger Führung auf 3:0 aus. Den einzigen Treffer für die
    "Löwen" erzielte Daniel Bierofka (87.).
    "Ich bin froh, dass wir in der nächsten Runde sind und sehr
    glücklich darüber, dass Ivica Olic in seinem letzten Spiel vor der
    Sperre gezeigt hat, dass er in den kommenden Monaten alles für uns
    geben wird", freute sich Hamburgs Trainer Martin Jol nach dem Spiel.
    Schalke konnte sich bei Jefferson Farfan (19., 66.), Ivan Rakitic
    (71.) und Kevin Kuranyi (90.) bedanken, dass nach der durchwachsenen
    Hinrunde ein erfolgreicher Start in das neue Jahr gelang, auch wenn
    Nationalspieler Gerald Asamoah in der 76. Minute die Rote Karte sah.
    Für Jena, das in der vergangenen Saison bis ins Halbfinale vorgedrungen
    war, traf Andre Schembri (67.) zum zwischenzeitlichen 1:2. Die
    Gastgeber mussten ab der 81. Minute auf Marco Riemer verzichten, der
    wegen einer Notbremse ebenfalls die Rote Karte sah.
    "Ich habe erwartet, dass wir kämpfen und die nächste Runde
    erreichen. Das war der erste Schritt, aber am Samstag haben wir wieder
    ein wichtiges Spiel. Es war ein richtiges Pokalspiel, wir haben
    taktisch gut gestanden. Ich freue mich immer, wenn Stürmer Tore
    schießen, denn das gibt Selbstvertrauen", fasste Schalkes Trainer Fred
    Rutten nach dem Spiel zusammen.


    Mainz setzt sich in Freiburg durch
    In Freiburg markierten Niko Bungert in der 47. und Aristide Bance in
    der 65. Minute die Treffer für Mainz, ehe Pavel Krmas (76.) noch einmal
    für Spannung sorgte. Elkin Soto machte zehn Minuten vor Schluss für den
    FSV aber alles klar (80.).
    Die Auslosung für das Pokal-Viertelfinale findet am kommenden
    Sonntag im Rahmen der ARD-Sportschau statt. Austragungstermin der
    nächsten Runde ist der 03./04. März 2009.


    Quelle: dfb.de


    stefan

  • das spiel der bayern hat mir sehr gut gefallen weil einfach guter fussball gezeigt wurde und stuttgart deklassiert wurde.sollten die bayern in der liga auch so spielen bin ich mir fast sicher das sie wieder meister werden.mal sehen was die anderen vereine in der rückrunde so zu bieten haben.

  • Fußball: Schalke muss ein DFB-Pokalspiel auf Asamoah verzichten


    Der FC Schalke 04 muss in der nächsten Runde des Pokals auf Asamoah verzichten. Das Sportgericht des Deutschen Fußball Bundes verurteilte Gerald Asamoah wegen seines Platzverweises im Pokalspiel gegen Jena zu einer Sperre im DFB-Pokal-Viertelfinale.


    Nach einer rüden Attacke an seinem Gegenspieler Rene Eckhardt zeigte der Schiedsrichter dem Schalker in der 75. Minute die Rote Karte.



    Quelle: shortnews.de

  • das spiel der bayern hat mir sehr gut gefallen weil einfach guter fussball gezeigt wurde und stuttgart deklassiert wurde.sollten die bayern in der liga auch so spielen bin ich mir fast sicher das sie wieder meister werden.mal sehen was die anderen vereine in der rückrunde so zu bieten haben.



    Bayern wird Meister. Das ist Garantie. ;)

  • Claudio Pizarro hat Werder Bremen ins Viertelfinale des DFB-Pokals geschossen. Dank des Peruaners setzten sich die Hanseaten in einem eng umkämpften reinen Bundesliga-Duell bei Vorjahresfinalist Borussia Dortmund 2:1 (0:1) durch und revanchierten sich damit fast auf den Tag genau ein Jahr später für die Achtelfinal-Niederlage aus der vorigen Saison (1:2).


    Pizarro erzielte in der 80. Minute den Siegtreffer, nachdem zuvor Diego per Freistoß den Pfosten getroffen hatte, und sorgte damit für den erst zweiten Bremer Sieg im sechsten Pokal-Duell mit der Borussia. Zuvor hatte der Portugiese Hugo Almeida (62.) die Dortmunder Führung von Alexander Frei (11.) ausgeglichen.


    Premierensieg für Bayer


    Durch einen nie gefährdeten Premierensieg im Düsseldorfer "Exil" hat Bayer Leverkusen zum ersten Mal seit sechs Jahren das Viertelfinale des DFB-Pokals erreicht. Die Rheinländer bezwangen den Erstliga-Rivalen Energie Cottbus 3:1 (3:0) und feierten gleichzeitig einen gelungenen Einstand vor 18.000 Zuschauern im Ausweichquartier in Düsseldorf.


    Dort muss Bayer aufgrund von Ausbauarbeiten an der heimischen BayArena bis zum Sommer sämtliche Heimspiele austragen. Dass dies kein Nachteil sein muss, zeigte die Mannschaft von Trainer Bruno Labbadia gleich bei der Premiere, bei der Nationalstürmer Patrick Helmes (12.), der Tscheche Michal Kadlec (29.) und der Brasilianer Renato Augusto (43.) mit einem sehenswerten Solo über den halben Platz schon im ersten Durchgang sämtliche Zweifel am Sieg ausräumten. In der Nachspielzeit gelang Ervin Skela per Freistoß noch das 1:3 für die Lausitzer.



    Quelle: dfb.de


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  • Unglücksfall überschattet Pokal-Spiel


    Was für ein grausamer Fußball-Abend!


    73000 Zuschauer fiebern in Dortmund beim Pokalspiel gegen Bremen mit, sehen einen 2:1-Sieg von Werder. Doch nur wenige Fans wissen, was für ein Drama sich in den Minuten vor dem Anpfiff auf der Südtribüne abspielte.
    Ein offenbar stark alkoholisierter Dortmund-Fan stürzt vom Mittelrang der Südtribüne (Block 13) nach unten. Der 20-Jährige fällt acht Meter in die Tiefe auf die Schulter eines Ordners, knallt dann mit dem Kopf auf den Betonboden – und stirbt später im Krankenhaus an den schweren Verletzungen.









    Bild.de

  • Nach dem FSV Mainz 05 hat der SV Wehen Wiesbaden im DFB-Pokal als zweiter Zweitbundesligist das Viertelfinale erreicht. Die Südhessen gewannen 1:0 (0:0) beim Karlsruher SC und sorgten damit am Mittwoch für die einzige Überraschung. Stürmer Ronny König schoss den Tabellenvorletzten der 2. Bundesliga in der 73. Minute eine Runde weiter. Auch im dritten Spiel der laufenden Saison blieb der SVW im DFB-Pokal ohne Gegentor.


    "Wir wollten im Pokal eigentlich das Vertrauen für die sehr schwierige Rückrunde tanken. Ich bin wahnsinnig enttäuscht, es war eine sehr schlechte Leistung und einfach zu wenig", erklärte KSC-Trainer Edmund Becker enttäuscht. Gästecoach Wolfgang Frank war dagegen mehr als zufreiden: "Die Glückwünsche gebe ich weiter an die Mannschaft. Sie hat aggressiv gearbeitet und gezeigt, dass sie in der Lage ist außergewöhnliche Leistungen zu bringen. Nun müssen wir den Schwung in die 2. Liga mitnehmen."


    Der VfL Wolfsburg ist seiner Favoritenrolle gerecht geworden und hat auf dem Weg in die Runde der letzten Acht Zweitligist Hansa Rostock 5:1 (0:0) besiegt. Der brasilianische Stürmer Grafite brachte die "Wölfe" nach torloser erster Hälfte in der 58. Minute mit dem Treffer zum 1:0 auf die Siegerstraße. Nach einem Eigentor von Hansa-Verteidiger Kai Bülow (65.) sprach alles für die Niedersachsen, doch die Rostocker meldeten sich schnell zurück. 180 Sekunden später traf Mario Fillinger für Hansa auf der richtigen Seite und erzielte per Kopf den 1:2-Anschlusstreffer (68.). Erst eine Einzelleistung von Christian Gentner (79.) sorgte für die Entscheidung, mit zwei weiteren Treffern erhöhte Grafite (86., Handelfmeter/90.) zum Endstand.



    Quelle: dfb.de


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  • Titelverteidiger Bayern München tritt im Viertelfinale des DFB-Pokals bei Bayer Leverkusen an. Dies ergab die Auslosung am Sonntag im Rahmen der ARD-Sportschau. "Glücksfee" war Nationaltorhüterin Nadine Angerer vom Frauen-Bundesligisten 1. FFC Frankfurt. Aus dem Bereich der sportlichen Leitung der Nationalmannschaft wohnte Torwarttrainer Andreas Köpke der Auslosung bei.


    "Das ist natürlich ein Traumlos für uns. Wir hätten die Bayern zwar lieber erst im Finale gehabt, aber nun haben wir sie halt im Viertelfinale", sagte Bayer-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser.


    Magath: "Eine reizvolle Aufgabe"


    Das zweite Bundesliga-Duell in der Runde der letzten Acht ist ein Nordderby: Werder Bremen muss beim VfL Wolfsburg antreten. "Eine reizvolle Aufgabe", sagte VfL-Trainer Felix Magath. Zweitligist FSV Mainz 05 erwischte ein Traumlos und hat Heimrecht gegen Schalke 04. Der Hamburger SV empfängt die Pokalhelden des abstiegsbedrohten Zweitligisten SV Wehen Wiesbaden, der überraschend den Karlsruher SC ausgeschaltet hatte.


    Andreas Köpke erwartet für den Rekordmeister aus München einen harten Kampf. "Das wird richtig schwierig. Leverkusen wird ja in Düsseldorf vor 50.000 Zuschauern spielen und kann da seinen Heimvorteil nutzen."


    Ausgetragen werden die Viertelfinalspiele am 3. und 4. März. Die Gewinner qualifizieren sich für die Halbfinalspiele, die für den 21. und 22. April terminiert sind. Das Finale um den DFB-Pokal der Männer findet am 30. Mai traditionell im Berliner Olympiastadion statt.



    Viertelfinale
    03./04.03.2009
    VfL Wolfsburg - Werder Bremen (-:-)
    03./04.03.2009 Bayer Leverkusen - Bayern München (-:-)
    03./04.03.2009 FSV Mainz 05 - FC Schalke 04 (-:-)
    03./04.03.2009 Hamburger SV - SV Wehen Wiesbaden (-:-)



    Quelle: dfb.de


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  • DFB-Pokal: Bayern bangt um Einsatz von Toni und Lahm


    Der Einsatz der Bayern-Spieler Philipp Lahm und Luca Toni im Viertelfinale des DFB-Pokals gegen Bayer Leverkusen am Mittwoch ist gefährdet. Daniel van Buyten ist dagegen wieder fit.


    Der deutsche Meister Bayern München bangt vor dem Viertelfinale im DFB-Pokal am Mittwoch (20.30 Uhr/live in der ARD und bei Premiere) bei Bayer Leverkusen in Düsseldorf um den Einsatz von Philipp Lahm und Luca Toni.


    Die beiden Stammspieler, die bereits beim 0:0 in Bremen am Sonntag gefehlt hatten, können weiterhin nicht am Mannschaftstraining der Münchner teilnehmen. Abwehrspieler Lahm plagt nach wie vor ein grippaler Infekt, Toni hat weiterhin Probleme mit der Achillessehne im rechten Fuß.


    Dagegen steht Innenverteidiger Daniel van Buyten in Düsseldorf wohl wieder zur Verfügung. Nach überstandener Erkältung absolvierte der Belgier am Montag eine leichte individuelle Einheit und will am Dienstag wieder ins Mannschaftstraining einsteigen.



    Quelle: focus.de

  • Fußball: Vor DFB-Pokal - Werder mit Torwartmangel


    Nach dem Ausfall von Stammkeeper Tim Wiese müssen die Bremer, vor dem Pokalspiel in Wolfsburg, nun auch auf Christian Vander verzichten.


    Der Ersatztorwart zog sich beim Spiel gegen die Münchner Bayern, in dem er zum "Spieler des Spiels" gewählt wurde, einen Muskelfaserriss zu.


    Wer nun am Mittwoch gegen den VfL Wolfsburg im Bremer Kasten steht ist noch unklar. Werders U23 Schlussmänner Nico Pellatz und Sebastian Mielitz können sich wohl auf einen Einsatz in der Profimannschaft vorbereiten.



    Quelle: shortnews.de