FIFA WM 2010 (inkl. Qualifikationsspiele)

  • das spiel der deutschen gestern abend war ja mal das allerletzte.keine spielfreude nichts und da macht es auch nicht das die mannschaft so noch nie zusammen gespielt hat den finnland darf normalerweise kein maßstab sein egal welcher deutsche spieler auf dem platz steht.aber egal zum glück war man ja schon für die wm qualifiziert so das an dieses spiel in ein paar wochen niemand mehr denkt.

  • Neuseeland erstmals seit 1982 bei einer WM


    Neuseeland steht als 24. Teilnehmer an der Weltmeisterschaft in Südafrika (11. Juni bis 11. Juli) fest. Im Play-off-Rückspiel gegen den Bahrain siegten die Gastgeber vor 35.134 Zuschauern in Wellington 1:0 (1:0) und nehmen damit nach 1982 in Spanien zum insgesamt zweiten Mal an einer WM teil. Das Tor für Neuseeland erzielte Stürmer Rory Fallon vom englischen Zweitligisten Plymouth Argyle in der 45. Minute. Die Gäste verschossen in der zweiten Halbzeit einen Elfmeter.


    In der Ozeanien-Gruppe hatte sich Neuseeland gegen Neukaledonien, Vanuatu und Fidschi durchgesetzt, dabei aber gegen Fidschi eine 0:2-Heimniederlage hinnehmen müssen. Rivale Australien war vom Weltfußball-Verband FIFA in dieser Quali-Runde der Asien-Qualifikation zugeteilt worden.


    Bahrain hatte die Entscheidungsspiele zur WM durch ein 0:0 und ein 2:2 gegen Saudi Arabien erreicht.



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    Nigeria und Kamerun lösen WM-Tickets

    Nigeria und Kamerun haben in Afrika ihre Tickets für die Weltmeisterschaft 2010 gelöst, Ägypten und Algerien müssen dagegen nachsitzen. Nigeria qualifizierte sich in Gruppe B dank zweier Treffer des Wolfsburgers Obafemi Martins beim 3:2 (0:1)-Sieg gegen Kenia in Nairobi für die Endrunde in Südafrika. Kamerun machte in Gruppe A durch ein 2:0 (1:0) in Marokko seine sechste WM-Teilnahme nach 1982, 1990, 1994, 1998 und 2002 perfekt. Zuvor standen neben Gastgeber Südafrika bereits Ghana und die Elfenbeinküste als Afrika-Teilnehmer fest.


    Martins glich zunächst in der 62. Minute die Führung der Kenianer durch Dennis Oliech (16.) aus und erzielte in der 83. Minute den Siegtreffer. Dazwischen hatte Aiyagbeni Yakubu (66.) Nigeria in Führung gebracht, ehe Allan Watende (78.) für Kenia egalisierte. Mit zwölf Punkten lagen die Super Eagles am Ende einen Zähler vor Tunesien, das durch ein 0:1 (0:0) in Mosambik die Tabellenführung am letzten Spieltag noch aus den Händen gab.


    Webo und Eto'o treffen für Kamerun


    Weniger spannend war es beim Kameruner Sieg in Fes. Dort machten Achille Webo (18.) und Superstar Samuel Eto'o (52.) den Erfolg des ersten afrikanischen WM-Viertelfinalisten (1990) perfekt. Mit 13 Punkten lag Kamerun vier Zähler vor Verfolger Gabun, der zum Abschluss 0:1 (0:0) in Lome gegen Togo verlor.


    Ein echtes Endspiel um den Gruppensieg gab es vor 70.000 Zuschauern in Kairo. Das 2:0 (1:0) der Ägypter gegen Algerien vertagte die Entscheidung auf den 18. November. Denn weil beide Teams mit 13 Punkten und 9:4 Toren in der Gruppe C gleichauf liegen, gibt es am kommenden Mittwoch im Sudan ein Entscheidungsspiel. Nach dem frühen 1:0 durch Zaki bereits in der zweiten Minute mussten die Gastgeber bis zur fünften Minute der Nachspielzeit warten, ehe ihnen das erlösende 2:0 durch Mohamed Aboutreika gelang.



    Quelle: dfb.de

  • Portugal, Frankreich und Russland siegen, Griechenland zittert

    Ex-Weltmeister Frankreich ist dem WM-Ticket durch einen Sieg in Irland ein großes Stück näher gekommen. Die Elf von Trainer Raymond Domenech siegte durch einen Treffer von Nicolas Anelka im Play-off-Hinspiel mit 1:0 (0:0). Damit haben die Franzosen vor dem Rückspiel am Mittwoch in Paris beste Chancen auf die 13. WM-Teilnahme.


    Vor 70.000 Zuschauern im Dubliner Croke Park machten die von Giovanni Trapattoni trainierten Iren dem Favoriten aus Frankreich mit Kampfgeist und Laufbereitschaft das Leben schwer. Die technisch versierteren Franzosen, die in der Gruppenphase hinter Serbien den zweiten Platz belegt hatten, präsentierten sich dagegen ideenlos und kamen kaum zu guten Chancen.


    Portugal siegt ohne Ronaldo mit Glück


    Auch ohne Weltfußballer Cristiano Ronaldo, aber mit einer Portion Glück hat Portugal einen großen Schritt zur WM in Südafrika gemacht. Mit dem teuersten Spieler der Welt als Fan auf der Tribüne besiegten die Iberer im Play-off-Hinspiel Bosnien-Herzegowina 1:0 (1:0) und schufen sich damit eine gute Ausgangssituation für die zweite Partie am Mittwoch in Zenica.


    Bruno Alves erzielte in der 31. Minute mit einem Kopfball nach einer Flanke von Nani das Tor des Tages für die Gastgeber, die auf den verletzten Ronaldo verzichten mussten. Danach dominierten über weite Strecken die Bosnier. Der Hoffenheimer Vedad Ibisevic hatte nur drei Minuten später mit einem Seitfallzieher aus fünf Metern die Chance zum Ausgleich. Kurz vor der Pause traf Senijad Ibricic mit einem Kopfball die Latte (43.).


    Nach der Pause suchte zunächst Portugal die Vorentscheidung durch ein zweites Tor. Liedson (57.) und Deco (58.) hatten die besten Möglichkeiten. In der Schlussphase drängten noch einmal die Bosnier, die in den Hoffenheimern Ibisevic und Sejad Salihovic sowie den Wolfsburgern Zvjezdan Misimovic und Edin Dzeko vier Bundesliga-Profis aufboten. Dzeko verfehlte nur knapp das Tor (77.), kurz vor Schluss trafen Dzeko und Zlatan Muslimovic noch Latte und Pfosten (89.).


    Später Gegentreffer ärgert Russland


    Ein später Gegentreffer lässt Russland um die zehnte WM-Teilnahme bangen. Der deutsche Gruppengegner kam im Play-off-Hinspiel zur WM-Qualifikation nicht über ein 2:1 (1:0) gegen Slowenien hinaus. Dabei gelang den Gästen durch Nejc Pecnik drei Minuten vor Schluss der so wichtige Anschlusstreffer. Damit kann sich Slowenien bereits mit einem 1:0 am Mittwoch im Rückspiel erstmals für eine WM-Endrunde qualifizieren.


    Lange Zeit hatte es für die Russen glänzend ausgesehen, nachdem Dinijar Biljaletdinow (40. und 51.) zweimal getroffen hatte. Sollten sich die Russen qualifizieren, würde Nationaltrainer Guus Hiddink zum vierten Mal in Folge an einer WM teilnehmen: 1998 mit seinem Heimatland Niederlande, 2002 mit Südkorea und 2006 mit Australien. Russland hatte in der Gruppenphase der WM-Qualifikation hinter Vize-Europameister Deutschland den zweiten Platz belegt, die Slowenen waren ihrerseits gegen die Slowakei im Hintertreffen.


    75.000 Zuschauer sahen im ausverkauften Luschniki-Park über weite Strecken einen Klassenunterschied. Die Gastgeber waren die überlegene Mannschaft und bestimmten angeführt von ihrem starken Spielmacher Andrej Arschawin Ball und Gegner. Die Slowenen, bei denen die beiden Kölner Bundesligaprofis Milivoje Novakovic und Miso Brecko zum Einsatz kamen, schlugen aber drei Minuten vor Schluss durch Pecnik eiskalt zurück und wahrten damit ihre Chancen.


    Keine Tore in Athen


    Auch Otto Rehhagel droht bei der Weltmeisterschaft nur eine Zuschauerrolle. Der Trainer-Routinier kam mit der griechischen Nationalmannschaft im Play-off-Hinspiel gegen die Ukraine nicht über ein 0:0 hinaus. Damit steht der Europameister von 2004 im Rückspiel am kommenden Mittwoch in Donezk vor dem Aus.


    Die Griechen boten 40.000 Zuschauern im Athener Olympiastadion eine ideenlose Vorstellung. Die Gäste um den Münchner Bundesliga-Profi Anatoli Timoschtschuk überzeugten durch eine kluge Raumaufteilung und eine stabile Defensive. Rehhagels Team um den Leverkusener Theofanis Gekas hatte durch einen Kopfball des Ex-Frankfurters Sotirios Kyrgiakos in der Nachspielzeit die beste Torchance.


    In der ersten Halbzeit war ein Treffer von Gekas nicht anerkannt worden. Der Leverkusener hatte im Abseits gestanden.



    Quelle: dfb.de

  • Rehhagel mit Griechenland zur WM nach Südafrika

    Otto Rehhagel hat sich mit der griechischen Nationalmannschaft für die WM 2010 in Südafrika (11. Juni bis 11. Juli) qualifiziert. Durch einen Treffer von Dimitrios Salpingidis in der 31. Minute gewann der Europameister von 2004 in Donezk 1:0 (1:0) gegen Gastgeber Ukraine und bescherte "König Otto" in dessen 100. Spiel auf der griechischen Bank seine erste WM-Teilnahme. Das Hinspiel in Athen war 0:0 ausgegangen.


    Insgesamt hat sich Griechenland zum zweiten Mal nach 1994 für eine WM-Endrunde qualifiziert. Die Ukraine dagegen muss auf ihre zweite WM-Teilnahme verzichten und kann sich nun bereits auf die gemeinsam mit Polen ausgetragene EM 2012 konzentrieren. Vor der WM 2002 in Japan und Südkorea hatte die Ukraine in den Play-offs gegen Deutschland (1:1 und 1:4) den Kürzeren gezogen.


    Bochumer Yahia schießt Algerien nach Südafrika


    Algerien hat sich dank Bundesligaprofi Anthar Yahia zum dritten Mal nach 1982 und 1986 für eine Weltmeisterschaft qualifiziert. Der Abwehrspieler des VfL Bochum erzielte im Entscheidungsspiel um die Qualfikation für die Endrunde im kommenden Jahr in Südafrika in der sudanesischen Hauptstadt Khartoum gegen Ägypten in der 40. Minute den Siegtreffer zum 1:0 (1:0).


    Algerien sicherte sich damit das letzte afrikanische WM-Ticket. Neben dem Team von Trainer Rabah Saadane und Gastgeber Südafrika sind bei der Endrunde noch die Elfenbeinküste, Ghana, Nigeria und Kamerun dabei. Das Entscheidungsspiel war nötig geworden, nachdem beide Teams durch den 2:0-Sieg Ägyptens am vergangenen Samstag in Kairo in der Abschlusstabelle der Qualifikationsgruppe dieselbe Punktzahl und Tordifferenz aufgewiesen hatten.



    Quelle: dfb.de

  • Keine Torrichter bei der WM – Henry droht Sperre


    Joseph Blatter muss in Kapstadt einen doppelten Rückzieher machen. Hollywood-Star Charlize Theron macht sich über die FIFA lustig.


    Kapstadt - Sepp Blatter war seine Verhältnisse ungewohnt kurz angebunden bei seiner ersten Pressekonferenz in Kapstadt vor der WM-Auslosung am Freitag (ab 18 Uhr LIVE).


    Vermutlich, weil er wenig Konkretes zu verkünden hatte und zugleich einige Rückzieher machen musste.


    Schließlich hatte der FIFA-Präsident noch zu Wochenbeginn die Einführung von Torrichtern bei der Weltmeisterschaft in Südafrika als Option bezeichnet.


    Zu wenig Erfahrungen in der Europa League


    Doch das Exekutivkomitee mit Vize-Präsident Franz Beckenbauer lehnte das auf einer außerordentlichen Sitzung ab, weil der Versuch mit Torrichtern in der Europa League noch zu wenig Erfahrungswerte gebracht habe.


    "Es gibt nur einen Schiedsrichter, und der steht auf dem Platz", erklärte Blatter. Darüber hinaus erteilte der Schweizer den Forderungen nach einem Videobeweis im Fußball erneut eine Absage.


    Denkbar sei hingegen für die Zukunft der Einsatz eines Torchips im Ball. Darüber und über den Nutzen von Torrichtern soll nun eine Task Force beraten.


    Handspiel hat ein Nachspiel


    Trotzdem hat das Handspiel von Frankreichs Thierry Henry in der WM-Relegation gegen Irland, durch das die Diskussionen erst aufgekommen waren, noch ein Nachspiel. Und zwar für den Übeltäter.


    Die FIFA-Disziplinarkommission nahm Ermittlungen gegen den Stürmer auf, der den Ball vor dem entscheidenden Ausgleich zum 1:1 im Rückspiel mit der Hand weitergeleitet hatte. Im schlimmsten Fall könnte er für die WM-Vorrunde gesperrt werden. (DATENCENTER: WM-Qualifikation)


    Blatter hingegen hatte vor einigen Tagen nach einem Telefonat mit Henry "unter Sportsmännern" (Blatter) sein Verständnis geäußert und zudem behauptet, dass der Angreifer des FC Barcelona nicht gesperrt werde.


    Harte Kritik an Blatter


    Der irische Verband übte daher harte Kritik am FIFA-Boss: "Für einen Mann in Blatters Position ist es unpassend, mit jemandem zu sympathisieren, der ein Tor durch Betrug ermöglicht hat."


    Zudem wird die Disziplinarkommission auch die massiven Zwischenfälle während des WM-Qualifikationsspiels zwischen Ägypten und Algerien untersuchen, bei dem es zahlreiche Verletzte gegeben hatte.


    Irland zieht Antrag auf WM-Aufstockung zurück


    Eine nachträgliche Disqualifikation eines Teilnehmers ist aber ebenso wenig ein Thema wie eine Aufstockung der WM auf 33 Mannschaften. Diesen Antrag hatten die Iren gestellt, ihn aber am Mittwoch aus Verärgerung über Blatter zurückgezogen.


    "Herr Blatter hat unser Anliegen öffentlich gemacht, obwohl er versichert hatte, dass es vertraulich behandelt wird. Das Anliegen wurde nie offiziell an die FIFA gerichtet, es war nur Teil einer Diskussion mit dem Weltverband", erklärte der Verband.


    Blatter musste hier ebenfalls einen Fehler eingestehen und entschuldigte sich bei den Iren, "dass meine Aussagen falsch interpretiert wurden. Es tut mir leid".


    Oscar-Gewinnerin macht sich über FIFA lustig


    Und zu allem Überfluss machte sich auch noch Oscar-Gewinnerin Charlize Theron über die FIFA lustig.


    Die Schauspielerin, die gemeinsam mit Generalsekretär Jerome Valcke die Auslosung moderieren wird, zog bei der Generalprobe die letzte Kugel.


    Doch statt den noch fehlenden Namen von Frankreich zu nennen, sagte Theron: "Irland!"



    Quelle: Sport1.de

  • Gruppe A:
    Südafrika, Mexiko, Uruguay, Frankreich


    Gruppe B:
    Argentinien, Nigeria, Südkorea, Griechenland


    Gruppe C:
    England, USA, Algerien, Slovenien


    Gruppe D:
    Deutschland, Australien, Serbien, Ghana


    Gruppe E:
    Holland, Dänemark, Japan, Kameroon


    Gruppe F:
    Italien, Paraguay, Neuseeland, Slovakai


    Gruppe G:
    Brasilien, Nordkorea, Elfenbeinküste, Portugal


    Gruppe H:
    Spanien, Schweiz, Honduras, Chile

  • da haben die deutschen ja mal wieder das losglück auf ihrer seite gehabt.wenn man in der gruppe nicht weiter kommt dann hätten man gleich heme bleiben können.die schwerste gruppe ist meiner meinung nach brasielien,nordkorea,elfenbeinküste und portugal.ich hoffe das die brasilianer dort nicht weiterkommen und sich portugal und die elfenbeinküste durchsetzen.bei der gruppen a denke ich das südafrika und frankreich weiterkommen.gruppe b wette ich auf argentinien und nigerie.gruppe c :england und slovenien.gruppe d :deutschland und ghana.gruppe e:holland und kamerun.gruppe f : Italien und paraguay.Gruppe h: Spanien und Schweiz.mal sehen ob ich mit meinen tipps recht behalte.

  • ja mal abwarten, aber ganz so leicht finde ich die Gruppe nicht wie Joke sagt, denn serbien spielt sehr diszipliniert und ghana ist auch nicht gerade schwach.
    Aber ich tipp mal:
    Gruppe A: Südafrika und Frankreich
    Gruppe B: Argentinien und Griechenland
    Gruppe C: England und Algerien
    Gruppe D: Deutschland und Serbien
    Gruppe E: Holland und Kameroon
    Gruppe F: Italien und Slowakei
    Gruppe G: Brasilien und Elfenbeinküste
    Gruppe H: Spanien und Schweiz


    Mal schauen was das wird!! Ich freu mich jetzt schon auf die WM!!!

  • da hat deutschland aber glück gehabt mit der gruppe. unser angstgegner wird serbien werden. da wird es bestimmt wieder viele gelbe und rote karten geben. am ende werden wir hoffentlich die vorunde schaffen sonst wäre es eine große blamage.

  • WM: Diese Spiele wird RTL zeigen


    Am Wochenende fand das sogenannte Picking in Kapstadt statt. RTL entschied sich dabei für Spiele, die in der Primetime laufen.


    Am Wochenende fand in Kapstadt das sogenannte Picking der WM-Spiele statt, bei dem sich die übertragenden TV-Sender entschieden, welche Spiele sie von der Fifa Weltmeisterschaft übertragen werden. Gemeinsam mit ARD und ZDF einigte sich der Privatsender, ausschließlich Primetime-Übertragungen zu bekommen – zudem sind es nur Spiele von Top-Teams.


    Die deutsche Fußballnationalmannschaft spielt ausschließlich bei ARD, ZDF und Sky. Diese Spiele zeigt RTL: Gleich am Eröffnungstag (Freitag, 11. Juni) sendet der Privatsender ab 20.30 Uhr die Partie Uruguay gegen Frankreich. Am Montag, 14. Juni ist bei RTL Italien gegen Paraguay zu sehen, am Freitag, 18. Juni spielt England gegen Algerien im Privat-TV. Die Spiele von Montag, Donnerstag und Freitag (21., 24. und 25. Juni) lauten dann Spanien gegen Honduras, Kamerun gegen Niederlande und Schweiz gegen Honduras. Alle Partien werden um 20.30 Uhr angepfiffen.


    Sämtliche Spiele werden von Florian König und Jürgen Klinsmann kommentiert – die Moderation aus einem deutschen TV-Studio übernimmt Günther Jauch, der Fußballlehrer Jürgen Klopp an seiner Seite hat. Darüberhinaus besitzt RTL noch Rechte an zwei Achtel- und einem Viertelfinalspiel. Welche das sind, wird jedoch erst nach dem Ende der Vorrunde entschieden.


    RTL-Sportchef Manfred Loppe über seine Strategie beim Picking: „Wir haben uns bewusst auf die europäischen Spitzenmannschaften konzentriert. Das garantiert uns nicht nur je ein Spiel des Welt- und des Europameisters, sondern insgesamt sehr reizvolle Begegnungen und ein Wiedersehen mit großen Namen des internationalen Fußballs. Eine besondere Spannung erwarten wir bei den jeweils letzten Vorrundenbegegnungen zwischen den Niederlanden und Kamerun sowie zwischen der Schweiz und Honduras, da sie mit Blick auf das Erreichen des Achtelfinales Endspielcharakter haben.“



    Quelle: quotenmeter.de

  • Löw nominiert erweiterten WM-Kader ohne Kuranyi


    Joachim Löw wird Kevin Kuranyi nicht für das erweiterte Aufgebot der deutschen Nationalmannschaft für die WM in Südafrika nominieren. Dies teilte der Bundestrainer dem 28 Jahre alten Stürmer des FC Schalke 04 am Montag in einem Telefonat mit.


    Als Begründung für die Entscheidung nennt der Bundestrainer: „Der disziplinarische Vorfall im Oktober 2008 hat für mich letztlich keine Rolle mehr gespielt. Denn es wäre für uns kein Problem gewesen, ihm trotzdem in der Nationalmannschaft eine neue Chance zu geben. Bei allen Überlegungen in unserem Trainerteam sind wir jedoch zu dem Ergebnis gekommen, dass wir taktisch und personell andere Vorstellungen für die Zusammenstellung des WM-Aufgebots haben. Dies habe ich heute mit Kevin, der eine starke Saison gespielt hat und den ich für einen charakterlich einwandfreien Profi halte, in aller Offenheit erörtert.“


    Bei der Nominierung des WM-Kaders am Donnerstag um 12 Uhr im Mercedes-Benz Museum Stuttgart wird Bundestrainer Löw zunächst ein erweitertes Aufgebot bekannt geben. Die Entscheidung, welche 23 Spieler endgültig für das Turnier in Südafrika nominiert werden, fällt Löw dann mit Ablauf der FIFA-Meldefrist am 1. Juni 2010 während des Trainingslagers in Südtirol. Für das Benefiz-Länderspiel gegen Malta am 13. Mai in Aachen wird Löw neben den WM-Kandidaten mehrere Perspektivspieler aus der U 21 nominieren. Denn zu diesem Zeitpunkt stehen Nationalmannschafts-Kapitän Michael Ballack sowie die Spieler des FC Bayern München und von Werder Bremen nicht zur Verfügung, da sie am 15. Mai mit ihren Vereinen in England und Deutschland jeweils das Pokalfinale bestreiten. Ballack und die Werder-Akteure reisen danach in das Regenerations-Trainingslager des WM-Kaders auf Sizilien. Die Spieler des FC Bayern treffen nach dem für den 22. Mai terminierten Champions League-Finale gegen Inter Mailand in Madrid am 24. Mai 2010 in Südtirol ein.



    Quelle: DFB.de

  • ^^ Jetzt regen sich wieder alle drüber auf und dann wird Deutschland Vize-Meister oder sowas ... dann sagen wieder alle: oh ja war gut von ihm.... jedes Jahr das gleich der typ weiß schon was er macht...

  • ich finds sehr schade das löw kuranyi nicht mit zur wm nimmt denn wenn wir mal ehrlich sind war er in dieser saison neben kiesling einfach der beste deutsche stürmer.er war um längen besser als poldi,klose und gomez.der einzige der mit seinen jungen jahren da noch mithalten kann ist müller der eine geniale dsaison spielt und hoffentlich auch mit zur wm fährt.

  • Ganz ehrlich: Ich hätte Kuranyi auch nicht mitgenommen. Klar, er hat diese Saison 18 Tore erzielt, aber er hat kein internationales Format. Zudem hat er in den letzten Spielen nicht gut gespielt. Ich denke, er ist jemand, der viel Glück hat, wenn er Tore schießt. Großchancen verwertet er meistens nicht.


    Abgesehen davon finde ich Klose, Gomez und Podolski momentan zwar ziemlich schlecht, aber man hat auch noch die restliche Mannschaft. Es können auch die Verteidiger und die Mittelfeldspieler, allen voran Ballack, Tore erzielen. Viele Tore schießen wir bei einer WM eh nicht. Wir müssen so spielen wie immer. Defensiv, aber effektiv. Auch wenn ich diesen Fussball nicht mag: Damit kommen wir am weitesten.


    Aber naja, wenn Löw meint, dass es kein Problem gewesen wäre, Kuranyi eine neue Chance zu geben ohne Berücksichtigung seiner damaligen Flucht, finde ich, redet er mal wieder den größten Mist. Dem geht es doch wirklich hauptsächlich darum. Das ist doch der Grund, der am ehesten dafür infrage kommt, warum er Kuranyi nicht nominiert hat. Aber egal, ich hätte ihn auch nicht mitgenommen, da er wie gesagt zu viele Großchancen auslässt und so etwas können wir nicht brauchen.

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  • Großer Schock, Adler mit WM Aus


    Löw zu Adlers WM-Aus: "Es tut uns sehr leid"

    Verpasst die WM: Adler
    Nationaltorhüter René Adler hat wegen der Auswirkungen seines im Bundesligaspiel beim VfB Stuttgart am 17. April erlittenen Rippenbruchs die Teilnahme an der Weltmeisterschaft in Südafrika abgesagt.


    Die Nummer eins von Bayer 04 Leverkusen unterrichtete heute in einem Telefonat Bundestrainer Joachim Löw über den gemeinsam mit den behandelnden Ärzten gefassten Entschluss, die Fraktur operieren zu lassen.


    "Die schwierigste Entscheidung meines Lebens"


    "Das war die schwierigste Entscheidung meines Lebens", sagte Adler. "Aber es wäre mir selbst, meinem Verein und der Nationalmannschaft gegenüber letztlich unverantwortlich gewesen, an der WM teilzunehmen. Medizinisch betrachtet, ist es zwar möglich. Doch die Schmerzen sind so erheblich, dass ich auf Dauer sowohl im Training als auch in den Spielen keine Bestleistung hätte bringen können. In einem derart langen und intensiven Turnier aber ist das unerlässlich. Da braucht es topfitte Spieler.“


    Bundestrainer Joachim Löw kommentierte die aktuelle Entwicklung am Dienstag: "Wir sind heute morgen informiert worden. Natürlich tut es uns sehr leid, dass René nun doch operiert werden muss und somit für die Weltmeisterschaft ausfällt. Wir werden nun im Trainerteam gemeinsam darüber beraten, wer als weiterer Torhüter mit nach Südafrika fährt, und dies am Donnerstag bei der Pressekonferenz zur Nominierung des WM-Kaders in Stuttgart bekannt geben."



    Adler: "Die schwierigste Entscheidung"
    "Ich habe wirklich noch einmal alles versucht"


    Adler hatte am vergangenen Wochenende von den behandelnden Ärzten Grünes Licht für einen Einsatz gegen Hertha BSC erhalten und beim 1:1 eine starke Leistung gezeigt. Zuvor war der 25-Jährige mit den Medizinern aber übereingekommen, bei zu starker Schmerzentwicklung einer Operation zuzustimmen.


    "Ich habe wirklich noch einmal alles versucht, doch nach dem Spiel gegen Berlin musste ich einsehen, dass es keinen Sinn macht“, sagte Adler, der deshalb auch im letzten Saisonspiel bei Borussia Mönchengladbach am kommenden Samstag (ab 15.30 Uhr, live bei Sky) nicht das Leverkusener Tor hüten wird.


    Zwanziger hofft: Keine weiteren Hiobsbotschaften


    "Es tut mir sehr leid für René Adler", sagte DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger in einer ersten Reaktion. "Ich drücke dem Bundestrainer die Daumen, dass er und die Mannschaft von weiteren sportlichen Hiobsbotschaften dieser Art in der WM-Vorbereitung verschont bleiben."


    Auch Bayer Leverkusens Sportdirektor Rudi Völler brachte sein großes Bedauern zum Ausdruck: "Es tut mir unheimlich leid für René. Sein großer WM-Traum ist geplatzt, aber wir müssen die Entscheidung der Ärzte akzeptieren. Ich hoffe und glaube fest daran, dass René beim nächsten großen Turnier für Deutschland zwischen den Pfosten stehen wird.“


    Quelle: dfb.de

  • man ist das bitter für adler und es tut mir echt leid für ihn.wir haben zwar genug gute torhüter aber trotzdem war adler immer mein favorit.es wird für ihn auch sehr schwer nach der wm wieder nummer eins im tor zu werden denn ich denke mal dad der torwart der bei der wm im tor steht danach auch die nummer eins bleiben wird.

  • Das ist natürlich sehr schade für Ihn. Ich hätte ihn gern im Tor gesehen, aber jetzt teilt er das gleiche Schicksal wie David Beckham.


    Neuer wird also doch die eins sein. Hoffentlich ändert Löw nicht seine Meinung und stellt Wiese, Butt, Weidenfeller oder Lehmann ins Tor. Auch wenn die eine starke Sasion gespielt haben.
    Neuer muss einfach die eins sein!