Die schlimmsten Sexpannen!

  • Auch wenn zwei "es" wollen, kann verdammt viel schief gehen. Falscher Ort, falsche Zeit, falscher Typ: 15 Männer und Frauen verraten ihre peinlichsten "Unfälle" bei der schönsten Sache der Welt.


    Passieren kann es jedem: Das Telefon klingelt im ungünstigsten Moment, das Kondom platzt, das Bett bricht auseinander. Leidenschaft ist störanfällig – leider! Laut einer Umfrage des Frauenmagazins "Elle" ist es 49 Prozent der Befragten besonders unangenehm, beim Onanieren erwischt zu werden. 38 Prozent schieben die Schuld an einer Sexpanne auf besonders anspruchsvolle Stellungen, und 18 Prozent finden es peinlich, wenn der Partner beim Sex unangemessen laut stöhnt.


    Solche Pannen machen Angst – vom betretenen Schweigen bis zum Aus der Beziehung scheint alles möglich. Glücklicherweise aber tendiert die Mehrheit der Deutschen zur Nachsicht: 85 Prozent behaupten, mit dem Partner über kleinere Katastrophen lachen zu können.


    Vielleicht deshalb, weil wir in unserer verdeckten Ermittlung herausgefunden haben, dass Sexpannen überdurchschnittlich häufig bei One-Night-Stands passieren: immer dann, wenn die Paare noch kein eingespieltes Team sind, sondern zu stürmisch an die Sache rangehen. Schlüssiges Fazit: Erst Übung macht den Meister. Und daran lässt sich ja arbeiten!



    Wenn man mit dem Partner über kleinere Katastrophen lachen kann, ist alles aber nur halb so schlimm.


    1. "Mir ist passiert, dass ich mehrmals laut 'Anna' gestöhnt habe. Die Frau unter mir hieß aber Eva."
    Mark, 25, aus Köln


    2. "Einmal wollten wir Gleitcreme probieren. Das Zeug war so klebrig, dass mein Freund kaum in mich eindringen konnte. Wir klebten zusammen. Erst unter der Dusche ging der Kleister mit sehr viel Wasser runter. Nie wieder."
    Kristin, 33, aus Mainz


    3. "Mit siebzehn kam ich vor einem Date auf die Idee, meinen Penis zu aromatisieren. Mit Odol. Genausogut hätte ich mir ein Feuerzeug dranhalten können. Stundenlang lebte ich in der Angst, dass er abfällt."
    Gernot, 33, aus Erfurt


    4. "Ich hatte mal einen One-Night-Stand mit einer Frau, die auf dirty Talk stand. Eigentlich nicht übel. Doch mittendrin schrie sie mich plötzlich an: '**** mich, Cowboy!' Da fühlte ich mich übel missbraucht."
    Ulrich, 38, aus Pinneberg


    5. "Während des Blow-Jobs döste ich ein. Erst als die Tür knallte, wurde ich wach."
    Frank, 36, aus München


    6. "Ich hatte mal eine Affäre mit einem 90-Kilo-Mann. Mein Bett knarrte bereits die ganze Zeit bedrohlich. Genau als er mit einem besonders wuchtigen Stoß seinen Höhepunkt erreichte, gab es einen lauten Knall. Mein Bett war zusammengebrochen, der Lattenrost total zersplittert. Das war perfektes Timing – wie im schlechten Film."
    Melanie, 28, aus Münster


    7. "Nach dem Sex schaute er mir in die Augen und sagte: 'Du erinnerst mich an meine Mutter.' Grauenhaft."
    Katja, 25, aus Regensburg


    8. "Nach dem Kino knutschten mein Freund und ich im Auto an einer roten Ampel wild herum. Alles war ruhig. Ich rückte auf den Fahrersitz und setzte mich auf meinen Freund. Leider landete ich irgendwie mit meinem Hintern mehrmals auf der Hupe. Sie gellte schrill durch die Nacht. Prompt hielt ein Wagen an und der Fahrer fragte, ob bei uns alles in Ordnung sei. Peinlich, zumal meine Bluse noch offen stand. Mit Vollgas fuhren wir nach Hause und gingen ganz brav ins Bett."
    Rebecca, 26, aus Kiel


    9. "Vor dem ersten Date war ich total nervös. Er war sehr sexy, ich hätte ihn sofort vernascht. Doch als er die Tür öffnete, trug er zu meinem Entsetzen nichts weiter als einen indischen 'Wickelrock'. In Weinrot. Ich bin ganz schnell geflüchtet."
    Tine, 25, aus Köln


    10. "Mein Freund brachte aus dem Sexshop einmal ein animierendes Lustspray mit. Das sollte ich ihm unter die Nase sprühen, damit er zur Topform auflaufe. Ich sprühte und er brüllte. Es war Tränengas. Er hatte die Packungen verwechselt."
    Tessa, 36, aus Münster


    11. "Mittendrin bekam ich einen Wadenkrampf und musste stöhnen. Mein Freund aber dachte, ich hätte den Orgasmus meines Lebens gehabt."
    Sina, 27, aus Lübeck


    12. "Auf einer Party trank ich ziemlich viel Wodka. Irgendwie führte das dazu, dass ich mit einem völlig fremden Typ im Gebüsch landete. Keine gute Idee. Mein Kopf drehte sich, mein Magen rumorte, die Übelkeit stieg höher und höher. Ich sagte, dass ich kurz hinter den nächsten Baum müsse. Dort erbrach ich mich – so leise wie möglich. Endlich. Danach ging ich zurück und küsste ihn einfach weiter. Keine Ahnung, ob ihm was aufgefallen ist."
    Patricia, 23, aus Hamburg


    13. "Während des Vorspiels entdeckte ich zwischen den Laken einen schwarzen String. Nicht von mir. Angeblich von seiner Schwester. Nicht mal im Lügen war der gut."
    Jana, 25, aus München


    14. "Unser Jahrestag war perfekt organisiert. Mit Champagner, Kerzen und Rosen. Zur Krönung wollte ich meine Liebste ins Bett tragen. Als ich sie anhob, fuhr mir ein heftiger Schmerz durch die Glieder – Hexenschuss. Verkrümmt lag ich auf dem Boden und konnte nur auf allen Vieren kriechen. Ein Alptraum."
    Kay, 39, aus Münster


    15. "Mein Ex war ein extrem temperamentvoller Liebhaber. Einmal taten wir es im Flur, lauter denn je. Erst hinterher sahen wir, dass die Wohnungstür offen stand. Das ganze Haus muss gewackelt haben. Seitdem grüßen mich die Nachbarn nicht mehr."
    Saskia, 28, aus Hamburg



    Quelle: Schnullerfamilie.de



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