Premier League Saison 2010/2011

  • [align=center][b][u][size=16]Premier League Tabelle 2010/2011[/b][/u][/size][/align]

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  • Khedira bald bei Chelsea?


    Nationalspieler Sami Khedira wird laut der englischen Zeitung "The Sun" vom Meister und Pokalsieger FC Chelsea umworben. Der Stuttgarter könnte dort den verletzten DFB-Kapitän Michael Ballack ersetzen, der bei den "Blues" keinen neuen Vertrag mehr erhalten hatte und zu Bayer Leverkusen in die Bundesliga zurückkehrt.


    Bei der WM in Südafrika spielt der 23-jährige Khedira auf der Position von Ballack im defensiven Mittelfeld der deutschen Auswahl an der Seite von Bastian Schweinsteiger.


    Wie das Blatt berichtet, sei der Doublegewinner von der Stamford Bridge bereit, umgerechnet 14,4 Millionen Euro für den Nationalspieler an den VfB zu überweisen. Khediras Vertrag läuft am Ende der kommenden Saison aus.


    Chelsea-Teammanager Carlo Ancelotti sieht in dem U-21-Europameister von 2009 den perfekten Ersatz für Ballack. Außerdem ließ Chelsea in diesem Sommer auch noch zwei weitere Mittelfeldspieler ziehen - Deco und Joe Cole -, weshalb der italienische Coach äußerst interessiert auf die WM-Auftritte Khediras schaut.


    Angeblich hat der Stuttgarter auch das Interesse von Manchester-United-Teammanager Sir Alex Ferguson geweckt, der nach einem Ersatz für den 35 Jahre alten Mittelfeld-Oldie Paul Scholes sucht.



    Quelle: Sport1.de

  • Khedira ist ohne Frage ein sehr guter Spieler aber um sich bei Chelsea durchzusetzen gehört echt viel dazu und es wäre einfach schade wenn er da nur auf der Bank sitzen würde.Von daher würde ich ihm von einem Wechsel abraten.In ein bis zwei Jahren sieht es dann vielleicht schon ganz anders aus aber meiner meinung nach sollte er erstmal ein weiteres Jahr konstante Leistung beim VFB bringen.

  • ManUtd bietet 30 Millionen Euro für Balotelli


    Manchester United bietet 30 Millionen Euro für Jungstar Mario Balotelli. Der umstrittene Stürmer von Inter Mailand steht offenbar auch bei Manchester City auf dem Zettel.


    Jungstar Mario Balotelli von Champions-League-Sieger Inter Mailand wird offenbar von diversen Klubs aus der englischen Premier League gejagt. 30 Millionen Euro bietet laut der "Gazzetta dello Sport" Manchester United für den 20 Jahre alten Stürmer, der mit Inter bereits drei Meisterschaftstitel gewonnen hat.


    United will City ausstechen


    Auch Manchester City habe Interesse an Balotelli. Sir Alex Ferguson soll Inter zugesichert haben, jedes Angebot von ManCity automatisch um eine Million Euro zu überbieten.


    "Kein Spieler ist unverkäuflich. Wenn ein Spieler den Klub verlassen will, ist es schwer, ihn zu halten", sagte Balotellis Manager Mino Raiola.


    Inter fordert angeblich mindestens 40 Millionen Euro für den Angreifer. Inter-Präsident Massimo Moratti sieht die Situation entspannt: "Mario hat mir nicht gesagt, uns verlassen zu wollen. Deshalb sehe ich kein Problem."



    Quelle: spox.com

  • Also,soweit ich weiß,möchte Khedira jetzt noch gar nicht weg vom VfB! Er hart noch bis nächstes Jahr einen Vertrag und den will er wohl auch einhalten!
    Das Problem,das Stuttgart hat ist,dass sie ihn dann nächste Saison Ablösefrei ziehen lassen müssten und jetzt würden sie eben ordentlich Kohle bekommen!


    Ich hoffe natürlich trotzdem,dass er noch ne Saison für uns spielt,keine Frage! ;)

  • Jovanovic unterschreibt in Liverpool


    Der serbische Nationalspieler Milan Jovanovic hat beim FC Liverpool einen Drei-Jahres-Vertrag unterschrieben. Der 29 Jahre alte Angreifer kommt von Standard Lüttich.


    Der Wechsel des serbischen Nationalspielers Milan Jovanovic zum FC Liverpool ist perfekt. Der 29 Jahre alte Stürmer, der das Siegtor zu Serbiens 1:0-Sieg im WM-Gruppenspiel gegen Deutschland erzielt hatte, kommt ablösefrei vom belgischen Ex-Meister Standard Lüttich. Jovanovic unterschrieb bei den Reds einen Drei-Jahres-Vertrag.


    Den Transfer hatte noch der ehemalige Teammanager Rafa Benitez angebahnt. Benitez wird ab der neuen Saison Champions-League-Sieger Inter Mailand trainieren.



    Quelle: spox.com

  • Erneuter Rückschlag für Hargreaves


    Der ehemalige Bundesliga-Profi Owen Hargreaves von Manchester United wird erneut den Start der Premier League verpassen. Der 29-Jährige hat weiterhin Knieprobleme.


    Die Leidenszeit des englischen Nationalspielers Owen Hargreaves von Manchester United will kein Ende nehmen. Der ehemalige Münchner Bundesligaprofi wird erneut den Start der neuen Saison in der Premier League verpassen. "Owen Hargreaves ist wieder in den USA bei einem Spezialisten. Ich weiß nicht, wann er zurückkehren wird", sagte Teammanager Alex Ferguson am Donnerstag auf der Klub-Internetseite.


    Der 29-Jährige hatte wegen schwerer Verletzungen in beiden Knien in den vergangenen 18 Monaten nur einen Kurzeinsatz für den englischen Rekordmeister. Manchester United wird am Montag ein Trainingslager in Chicago beziehen.


    Auch Nationalverteidiger Rio Ferdinand wird wegen einer Knieverletzung wohl im ersten Punktspiel Manchesters gegen Necastle United fehlen.



    Quelle: spox.com

  • Manchester United bietet 30 Mio. Euro für Mesut Özil


    Der Nächste bitte! Manchester United hat nun auch Werders Mittelfeldspieler Mesut Özil ins Visier genommen. Laut englischen Medienberichten wollen die Red Devils 30 Millionen Euro locker machen wollen.


    (top) Manchester. Nachdem der Transfer von Wesley Sneijder scheiterte, der niederländische Nationalspieler will seinen Vertrag bei Inter Mailand erfüllen, ist nun offensichtlich Mesut Özil von Werder Bremen erste Wahl.


    2011 ablösefrei

    Und Werder Bremen steckt weiter in der Zwickmühle: Der deutsche Nationalspieler hat seinen bis 2011 laufenden Vertrag noch nicht verlängert und könnte so nach Ende der kommenden Saison ablösefrei wechseln. Der Bundesligist hat offensichtlich nur zwei Möglichkeiten: den Nationalspieler jetzt noch teuer verkaufen oder 2011 ablösefrei ziehen lassen.


    ManUtd oder Chelsea

    Özil macht aus seinem Wunsch, zu einem großen verein wechseln zu wollen, keine Mördergruppe, wird im Daily Express zitiert: „Ich möchte Titel gewinnen. Und in England gibt es zwei Teams, mit denen das klappen kann: Chelsea und ManUtd.“



    Quelle: goal.com

  • also bei ManU würde ösil mit sicherheit gute chancen haben weil man da einen trainer hat der echt was drauf hat und auch gerne auf junge spieler setzt und diese dann auch zu stars macht.bei chelsea wäre das meiner meinung nach anders und er würde nur auf der bank versauern.da ich ein riesen fan von ManU bin würde ich ösil gerne dort sehen weil er bei bremen zwar gut spielt aber da in der nächsten zeit bestimmt keinen titel gewinnen wird.ich finde zwar bremen auch gut aber irgentwie erhofft man sich von denen am anfang der saison immer viel und am ende klappt es doch nicht.

  • Warnung an alle Interessenten: Liverpool will 120 Millionen Euro für Torres


    Mit dieser astronomischen Ablöseforderung wollen die Reds mögliche Interessenten bereits im Voraus abschrecken.


    (chv) Liverpool. Der FC Liverpool hat im Kampf um Fernando Torres ein Machtwort gesprochen: Die Reds haben die Ablöseforderung für den Spanier auf satte 120 Millionen Euro festgesetzt. Das soll mögliche Käufer abschrecken, denn Torres soll um jeden Preis gehalten werden.


    Gespräche erst nach WM


    Wie die Daily Mail berichtet, möchte der neue Trainer Roy Hodgson seinen Goalgetter unbedingt behalten und um Kapitän Steven Gerrard eine neue Mannschaft aufbauen. Obgleich Torres bei der WM nach seiner Verletzung noch auf Formsuche ist, stehen seine Fähigkeiten nicht zur Debatte. Der Spieler selbst hat alle Gespräche auf seine Rückkehr nach Liverpool vertagt. Hodgson indes will unterdessen die Offerte des FC Chelsea in Höhe von umgerechnet 36 Millionen Euro ablehnen und stattdessen die Forderung auf eine astronomische Summe hochsetzen.


    Torres soll vom Markt


    Die geforderte Summe würde selbst den Rekordtransfer von Cristiano Ronaldo zu Real Madrid beinahe wie ein Schnäppchen aussehen lassen: „Es scheint, als versuche Liverpool durch den Preis Fernando Torres vom Markt zu nehmen,“ zitiert die englische Zeitung eine Quelle. „Sie haben den Eindruck vermittelt, dass Torres nirgendwohin gehen wird.“ Torres selbst ist mit seinen Gedanken mehr beim WM-Finale gegen die Niederlande und hofft, seine letzte Chance in Südafrika für einen Treffer zu nutzen.


    Auch City ohne Chance


    Mit Geld lässt sich also nicht alles kaufen, oder um besser zu sagen: Mit den Summen, die Vereine bei rationalem Verstand bezahlen würden. Da kann auch Manchester City, die ebenfalls Torre verpflichten wollen, nicht mithalten, auch aus sportlicher Sicht: „Torres würde nicht zu City gehen, weil sie ihm dort nicht geben können, was er will. Er will nämlich versuchen, einen europäischen Pokal zu gewinnen,“ fügte der Insider hinzu. Die 120 Millionen sind wohl eher Mittel zum Zweck anstatt tatsächliche Forderung. Denn manch einem Verein reicht ein schlichtes „unverkäuflich“ eben nicht.



    Quelle: goal.com

  • Balotelli: City macht ernst


    Manchester City wirbelt weiterhin den internationalen Transfermarkt durcheinander. Neuester Wunschspieler der finanzstarken Citizens: Mario Balotelli von Inter Mailand. Wie die "Gazzetta dello Sport" am Freitag berichtet, sollen die Engländer dem Champions-League-Sieger inzwischen ein offizielles Angebot über 30 Millionen Euro unterbreitet haben. Von Italien auf die Insel könnte ihm Aleksandar Kolarov folgen.


    Angeblich haben sich die Inter-Verantwortlichen in Mailand bereits mit ManCity-Vertretern sowie Balotellis Berater getroffen. Schon in den vergangenen Tagen und Wochen war über den Abgang des 19-jährigen Stürmertalents in Richtung Premier League spekuliert worden. So soll auch Manchester United ein Auge auf Balotelli geworfen haben.


    Seit 2006 ist der Angreifer bei den Nerazzurri aktiv und war in jungem Alter schon mehrfach im Mittelpunkt von Skandalen - mal selbst-, mal unverschuldet: So machte er sich zuletzt bei den Inter-Fans unbeliebt, als er nach dem Champions-League-Halbfinalhinspiel gegen den FC Barcelona (3:1) als Reaktion auf Pfiffe von den Rängen sein Trikot auf den Boden schleuderte und sich mit Trainer José Mourinho anlegte. Außerdem hatte sich Balotelli unter dem Portugiesen immer wieder lustlose Trainingsleistungen erlaubt.


    Die andere Seite: Balotelli, der in Ghana geboren und im Säuglingsalter von italienischen Eltern adoptiert wurde, war in der Serie A in der vergangenen Zeit immer wieder Zielscheibe rassistischer Beleidigungen von den Tribünen, insbesondere die Anhänger von Juventus Turin taten sich dabei negativ hervor.


    Nimmt er nun bei ManCity einen neuen Anlauf? Klar ist: Die Citizens sind problemlos in der Lage, Inters Ablöseforderungen von angeblich über 30 Millionen Euro zu stemmen. Nicht umsonst hatte der Europa-League-Teilnehmer zuletzt bereits mit Yaya Touré (FC Barcelona) und David Silva (FC Valencia) zwei namhafte Akteure unter Vertrag genommen.



    Kolarov: Von Rom nach Manchester?


    Und neben Balotelli soll noch ein weiterer folgen: Der serbische Nationalspieler Aleksandar Kolarov von Lazio Rom, bei City eingeplant als Konkurrent für Außenverteidiger Wayne Bridge, steht laut Lazio-Coach Edy Reja kurz vor dem Abschluss. Die Ablösesumme beläuft sich Medienberichten zufolge auf gut 20 Millionen Euro.



    Quelle: kicker.de

  • 14.08.2010

    13:45 Tottenham Hotspur - Manchester City
    16:00 Wigan Athletic - Blackpool FC
    16:00 Bolton Wanderers - Fulham FC
    16:00 Wolverhampton Wanderers - Stoke City
    16:00 Aston Villa - West Ham United
    16:00 Blackburn Rovers - Everton FC
    16:00 Sunderland AFC - Birmingham City
    18:30 Chelsea FC - West Bromwich Albion


    15.08.2010


    17:00 Liverpool FC - Arsenal FC


    16.08.2010


    21:00 Manchester United - Newcastle United



    Quelle: Weltfussball.de

  • Die Scheichs von Manchester City strecken ihre Petrol-Finger nach Topstürmer Zlatan Ibrahimovic vom FC Barcelona aus. Das Angebot ist irre. Wie die britische "Sun" erfahren haben will, bieten die "Citizens" dem schwedischen Angreifer 29 Millionen Euro Jahresgehalt - Rekord!


    Der Vertrag hätte eine Laufzeit von vier Jahren. Insgesamt käme "Ibra" dabei auf 116 Millionen Euro Gehalt. Das entspräche rund 2,4 Millionen Euro im Monat, oder 560.000 Euro pro Woche, gerne auch 80.000 Euro pro Tag, oder eben 3.300 Euro pro Stunde. Noch Fragen?


    "Ibra" übertrumpft CR7
    Ein recht befriedigender Stundenlohn - und zwar rund um die Uhr, Tag und Nacht. Ob der 28-Jährige da widerstehen kann? Scheich Mansour bin Zayed Al Nahyan aus Abu Dhabi, hofft auf die Verlockungen des Geldes und dürfte sich auch an der Ablösesumme von rund 50 Millionen Euro nicht stören.
    Sollte "Ibra" auf die Insel wechseln, würde er das Wahnsinnsgehalt von 13 Millionen Euro des bisherigen Rekordhalters, Cristiano Ronaldo von Real Madrid, problemlos pulverisieren.



    Quelle: de.eurosport.yahoo.com


    Tippspielergebnisse WC 2010
    2. Platz WC-Gesamttippspiel
    2. Platz WC-TNA Tippspiel
    3. Platz WC-Euro- & Indytippspiel
    6. Platz WC-WWE Tippspiel

  • Barclays Premier League - 5. Spieltag


    Fabregas wird angeschossen und verletzt sich


    Perfektion - der kam der FC Arsenal ganz nahe beim 6:0 gegen Braga in der Champions League. Vor allem Kapitän Fabregas kam seiner überragenden Form des Vorjahres schon wieder gefährlich nah. Und auch das Führungstor in Sunderland am Samstagabend ging auf das Konto des spanischen Edeltechnikers - allerdings vollkommen ungewollt: Ferdinand wollte rund 35 Meter vor dem eigenen Tor einen langen Ball aus der eigenen Hälfte spielen, Fabregas hielt seinen Fuß dazwischen und die Kugel segelte über Sunderlands verdutzten Keeper Mignolet hinweg in die Maschen (13.). Bitter für die Black Cats, aber auch bitter für den Torschützen, der sich bei der Aktion leicht am Knie verletzte und bald raus musste (29.).Der 1:0-Pausenstand war ingesamt eher glücklich. Im zweiten Abschnitt mussten die Gunners die Ampelkarte von Song und den von Rosicky verschossenen Elfmeter verdauen, doch hielt der Vorsprung der Wenger-Elf bis in die 95. Minute. Dann herrschte pure Konfusion im Strafraum der Londoner und Darren Bent nutzte diese mit dem letzten Schuss der Spiels aus - 1:1. Sunderland jubelte, Arsenals Profis trabten geschockt vom Platz.


    Berbatov entscheidet das Rekordmeister-Duell


    Manchester United setzte sich in einem packenden Duell mit den Reds knapp, aber verdient mit 3:2 durch. Mann des Tages war eindeutig Dimitar Berbatov, der alle drei Tore für die Ferguson-Elf erzielte. Das sehenswerteste war dabei das zwischenzeitliche 2:0, das der Bulgare mit einem spektakulären Fallrückzieher erzielte. Offensichtlich waren seine Teamkollegen davon so sehr angetan, dass sie für einige Minuten die Konzentration verloren. Liverpools Kapitän Steven Gerrard nutzte dies aus und machte per Elfmeter den Anschlusstreffer sowie per Freistoß den Ausgleich. Dabei schlenzte der englische Nationalspieler den Ball durch ein großes Loch in der Manchester-Mauer. United schüttelte sich kurz undspielte weiter nach vorne. Mit Erfolg: Berbatov stieg in der Schlussphase am höchsten und markierte mit einem mustergültigen Kopfstoßden 3:2-Endstand.


    Tevez bringt ManCity auf den Weg


    Lokalrivale ManCity kam bei Wigan zu einem ungefährdeten 2:0-Auswärtssieg - für die Elf von Trainer Mancini ist es erst der zweite Dreier in der Liga. Der Argentinier Carlos Tevez ebnete den Weg zum Sieg mit seinem Führungstor kurz vor der Pause. Den zweiten Treffer für Manchester City erzielte Yaya Touré. Der deutsche Nationalspieler Jerome Boateng stand nach seiner Knieblessur nicht im Kader.


    Chelsea macht nur 45 Minuten Ernst - das reicht


    Der FC Chelsea dürfte der Liga-Konkurrenz langsam etwas unheimlich werden. Die Blues ließen gegen Aufsteiger Blackpool gar nichts anbrennen. Nach zwei Minuten traf Kalou zum 1:0, Malouda, Drogba und erneut Malouda machten schon in den ersten 45 Minuten alles klar. Damit führen die Mannen von Trainer Carlos Ancelotti nach fünf Spieltagen schon mit vier Punkten Vorsprung vor dem FC Arsenal das Tableau an. Fünf überzeugende Siege (Torverhältnis von 21:1!) in fünf Spielen sorgen früh für Langeweile in der englischen Premier League. Einzige Hoffnung: Nachdem die Blues bisher eher unterdurchschnittliche Gegner hatten, geht es in der Liga als nächstes zu Manchester City, ehe das Statdtduell mit den Gunners ansteht.



    Quelle:kicker.de

    SummerSlam 2013

    Danke, WWE! Das war einer der geilsten PPVs, die ich in meinem Leben gesehen habe.


    Wenn mich jemand fragen sollte, warum ich Wrestling Fan bin, werde ich ihm die DVD dieses SummerSlams empfehlen.

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